so haben wir ihn uns dann doch nicht vorgestellt. Denn fast hätte sie den zweiten Tag ihres sechsten Lebensjahres nicht mehr erlebt!
Am Samstag war noch alles in bester Ordnung - bis wir so gegen 22.00 Uhr merkten, dass Jessie ungewöhnlich tief schläft und im Allgemeinen eher matt ist. Um Mitternacht wollte ich nochmals mit ihr raus. Als sie vom Sofa aufstand traf mich fast der Schlag. Der Hund torkelte und wankte, als wäre sie besoffen.
Wir haben sofort in der Tierklinik angerufen. Da Jessie geistig aber noch voll da war, noch auf Kommandos reagierte etc. sollten wir vorerst sie einfach nur beobachten. So gegen 3.00 Uhr in der Nacht wurde dann aber klar, dass sich ihr Zustand verschlechtert hatte. Sie konnte gar nicht mehr richtig gehen, torkelte, wankte, hatte keinerlei Kontrolle mehr über ihre Gliedmassen und wurde zunehmend geräuschempfindlich.
Also haben wir nochmals in der Klinik angerufen und konnten dann auch notfallmässig gleich kommen. In der Klinik wurde Jessie erstmal einen Venenzugang gelegt und sie bekam eine NaCl-Infusion sowie Valium. Die Tierärztin war sich nicht sicher, was Jessie hatte. Mit grosser Wahrscheinlichkeit hatte sie eine Vergiftung in Betracht gezogen. Jessie krampfte und ruderte mit den Beinen, hatte keinerlei Kontrolle mehr über sich. Ich werde nie vergessen, wie sie auf dem Wagen lag und versuchte sich mit der Zunge am Geländer festzuhalten... Wir musste sie dann dort lassen. Die Tierärztin wusste nicht, ob Jessie die Nacht überlebt.
Am Sonntag um 9.00 Uhr kam dann der erlösende Anruf: Jessie ging es besser, war über dem Berg, nachdem ihr Zustand sich in der Nacht nochmals verschlechtert hatte. Bei der Schichtübergabe der Tierärztin war noch nicht klar, ob Jessie es schaffen würde.
Um 16.00 Uhr durften wir unsere Maus dann in der Klinik wieder abholen.
Ich bin einfach nur froh, dass Jessie überlebt hat und so dankbar, dass sich die Tierärztin so gut um sie gekümmert hat. Nun heisst es schonen, Schonkost und hoffen, dass Maus keine bleibenden Schäden davon getragen hat. Jedenfalls hat Jessie künftig am 20. April gleich zweimal Geburtstag.
lg, Ces
Am Samstag war noch alles in bester Ordnung - bis wir so gegen 22.00 Uhr merkten, dass Jessie ungewöhnlich tief schläft und im Allgemeinen eher matt ist. Um Mitternacht wollte ich nochmals mit ihr raus. Als sie vom Sofa aufstand traf mich fast der Schlag. Der Hund torkelte und wankte, als wäre sie besoffen.
Wir haben sofort in der Tierklinik angerufen. Da Jessie geistig aber noch voll da war, noch auf Kommandos reagierte etc. sollten wir vorerst sie einfach nur beobachten. So gegen 3.00 Uhr in der Nacht wurde dann aber klar, dass sich ihr Zustand verschlechtert hatte. Sie konnte gar nicht mehr richtig gehen, torkelte, wankte, hatte keinerlei Kontrolle mehr über ihre Gliedmassen und wurde zunehmend geräuschempfindlich.
Also haben wir nochmals in der Klinik angerufen und konnten dann auch notfallmässig gleich kommen. In der Klinik wurde Jessie erstmal einen Venenzugang gelegt und sie bekam eine NaCl-Infusion sowie Valium. Die Tierärztin war sich nicht sicher, was Jessie hatte. Mit grosser Wahrscheinlichkeit hatte sie eine Vergiftung in Betracht gezogen. Jessie krampfte und ruderte mit den Beinen, hatte keinerlei Kontrolle mehr über sich. Ich werde nie vergessen, wie sie auf dem Wagen lag und versuchte sich mit der Zunge am Geländer festzuhalten... Wir musste sie dann dort lassen. Die Tierärztin wusste nicht, ob Jessie die Nacht überlebt.
Am Sonntag um 9.00 Uhr kam dann der erlösende Anruf: Jessie ging es besser, war über dem Berg, nachdem ihr Zustand sich in der Nacht nochmals verschlechtert hatte. Bei der Schichtübergabe der Tierärztin war noch nicht klar, ob Jessie es schaffen würde.
Um 16.00 Uhr durften wir unsere Maus dann in der Klinik wieder abholen.
Ich bin einfach nur froh, dass Jessie überlebt hat und so dankbar, dass sich die Tierärztin so gut um sie gekümmert hat. Nun heisst es schonen, Schonkost und hoffen, dass Maus keine bleibenden Schäden davon getragen hat. Jedenfalls hat Jessie künftig am 20. April gleich zweimal Geburtstag.
lg, Ces