Kosten für einen Hund?!

Das gehört nicht in dieses Thema (will es aber so nicht stehen lassen), aber hast du dir mal die Deklaration angeschaut?
Ich bewerte ein Futter nicht nachdem wer es vertreibt, sondern nur nach dem was drin ist...
Und was für Kriterien der Kassensturz für diese Tests hatte, will ich lieber gar nicht wissen.

Stiftung Warentest hat übrigens auch Pedigree und anderen Müll mit gut oder gar sehr gut bewertet.
Solche Test kannst du getrost in die Tonne werfen.

 
Kann mich Silvie nur anschliessen, sehe ich auch so!
Wenn ich denke ich zahle auch nicht viel und füttere dennoch ein gutes Futter da kostet ein 15kg Sack 89.- bekomme es aber zum Einkaufspreis für 60.- das macht bei mir ihm Jahr rund 1000.- und das zahle ich gerne. Da finde ich 300.- schon extrem wenig, würde es verstehen wenn du kleine Hunde hast. Aber das ist jedem selbst überlassen was er seinem Hund füttert.

 
:)so klicke mich aus,meine hunde vertragen es und haben ein schönes fell etc,und es geht ihnen gut,sorry,müsst nichts mehr sagen zu mir wegen den futter . :curse:

 
Hey Jester, cool down :peace:

Jeder soll füttern was er will- aber beim Essen spare ICH persönlich nicht. Weder bei mir, noch bei meinen Hunden.
Und Qualität hat nunmal seinen Preis- Artgerechte Tierhaltung (Fleisch), Zusätze etc. ebenfalls. Denk einfach mal darüber nach, bevor du gleich so eingeschnappt reagierst.

Ich habe Leistungshunde, und glaube mir- das Futter ist enorm wichtig, das merkst du im Alltag vielleicht nicht- wie auch? Hunde sind sehr anpassungsfähig und solange sie nicht mit Durchfall oder Allergie etc. reagieren, meint man alles sei gut.

 
ich würd auch nie billigfutter in meine hunde reinkippen. gutes beispiel ist bei mir biomill. füttert meine sitterin. einige tage bei ihr und meine nehmen sofort ab und machen riesenhaufen. sie zeigte mir mal die menge die sie füttert. es ist deutlich mehr als ich bei meinem trofu gebe und dennoch nehmen sie vom biomill ab. hiess ja schon früher biomüll... und es ist noch deutlich teurer als landifutter und co. mir macht barfen am meisten spass. ich find es einfach super, gemüsebreichen zu machen, früchte zu raffeln, zusätze auszusuchen, frischfleisch unterzumischen und die verschiedenen barfanbieter auszutesten. dafür könnt ich unsummen auszugeben. ehrlich gesagt, die ernährung meiner hunde interessiert mich fast mehr als meine eigene... ich rate wirklich jedem, nicht am futter zu sparen beim hund. dafür braucht ein hund keine 20 halsbänder, 30 plüschis und teuren leckerlis, falls man etwas aufs geld achten muss. früher hab ich viel geshoppt, nur teure klamotten gekauft... und heute? gehe ich heute los, find ich nicht mal was, selbst wenn ich mir vorgenommen habe, einfach zu kaufen worauf ich lust habe. dasselbe in guten zoofachläden? da bricht die shoppingmania aus... und dabei steh ich noch nicht mal auf halsbänder in unmengen etc. und eine versicherung für den hund kann ich jedem nur raten. je jünger der hund ist, desto günstiger kommt es. bei meiner steit die prämie im alter nur dann an, wenn man die versicherung auch benutzt hat.

 
Ich würde fast sagen, dass man mit Billigfutter teilweise ähnliche Preise erziehlt, wie mit dem etwas teureren. Meine Tante füttert irgendwas aus der Landi und braucht Mengenmässig sehr viel, während unser 15 kg Sack sehr viel weiter reicht... Das Futter das wir haben, ist bei einigen auch nicht sehr gern gesehen, aber es war das einzige was Balu vertragen hat. Seither bekommen es alle unsere Hunde.

Und zum eigentlichen Thema:
Ein Hund kostet vor allem am Anfang viel, irgendwann pendelt sich das ein, ausser es kommt etwas unvorhergesehens.
Ich schätze, dass uns Charlie in den ersten drei Monaten ca. 2000 Franken gekostet hat. Darin inbegriffen sind der Kauf des Hundes, Leine/Geschirr, Hundebox fürs Auto, Tierarzt inkl. Impfungen und Futter.

Wieviel wir sonst pro Monat bezahlen, kann ich nicht sagen. Bei drei Hunden lässt sich das nicht mehr so gut überschauen, aber mehr als 200 Franken sind es nicht.

 
Bin da auch Silvies Meinung, aber bitte beim Thema von den allgemeinen Kosten für den Hund bleiben und nicht über den Futterinhalt streiten zu diesem Thema. ;-)