Hallo zusammen
Habe ja länger nicht mehr wirklich was über Charlie geschrieben.
Im Moment geht alles drunter und drüber, Charlie ist im Moment absolut anstrengend. Ständig rempelt er Jimmy an so dass dieser auch schonmal am Boden liegt. Deshalb können wir auch nicht mehr mit allen drei Hunden spazieren gehen.
Wenn er nervös oder gestresst ist, kaut er auf allem herum, das kann die Leine oder auch unsere Hände sein. Er knabbert zwar "nur", doof ist es trotzdem. Dann sagt man nein und er greift sich den nächstbesten Gegenstand.
Aber das schlimmste ist das Verhalten, das er im Moment gegenüber anderen Hunden an den Tag legt. Wenn er an der Leine ist, wird bei jedem potenziellen Rivalen ein Theater veranstaltet. Das fängt damit an, dass er den Hund fixiert, ab einem bestimmten Punkt stehen bleibt und sich dann knurrend und bellend aufstellt und in die Richtung zieht. Dabei ist es völlig egal, ob ich ihn nun am Halsband zusätzlich halte damit er weniger Spielraum hat, oder ich die Leine lang lasse und versuche, ihn mitzuzerren. Er ist dabei auch völlig taub, auch auf Körperkontakt reagiert er nicht. Oft hab ich keine Chance, überhaupt weiter zu laufen.
Ich versuche immer die Strassenseite zu wechseln, wenn irgendwie möglich. Aber teilweise müssen wir die Hunde mit 1 Meter Abstand kreuzen, da hilft alles ausweichen nichts.
In der Hundeschule ging es eigentlich immer problemlos, da er dort auch konzentrierter war, aber wir gehen seit einer Weile nicht mehr.
Nun habe ich schon viele Theorien gehört, über hinsetzen oder hinlegen lassen, bis todfüttern mit den besten Guddis die man finden kann, um die Hundebegegnung positiv zu verknüpfen. Allerdings müsste ich Charlie ja erstmal dazu bringen, mich überhaupt zu beachten.
Mit denselben Hunden ist es ohne Leine übrigens kein Problem.
Ich hoffe, dass ihr mir da irgendwelche Tipps geben könnt. Ich habe letztens die Trainierin getroffen, bei der ich bald den SKN mache, die hat mir auch den Gudditipp gesagt und erklärt. Aber ob das DIE Lösung ist, weiss ich auch nicht...
Habe ja länger nicht mehr wirklich was über Charlie geschrieben.
Im Moment geht alles drunter und drüber, Charlie ist im Moment absolut anstrengend. Ständig rempelt er Jimmy an so dass dieser auch schonmal am Boden liegt. Deshalb können wir auch nicht mehr mit allen drei Hunden spazieren gehen.
Wenn er nervös oder gestresst ist, kaut er auf allem herum, das kann die Leine oder auch unsere Hände sein. Er knabbert zwar "nur", doof ist es trotzdem. Dann sagt man nein und er greift sich den nächstbesten Gegenstand.
Aber das schlimmste ist das Verhalten, das er im Moment gegenüber anderen Hunden an den Tag legt. Wenn er an der Leine ist, wird bei jedem potenziellen Rivalen ein Theater veranstaltet. Das fängt damit an, dass er den Hund fixiert, ab einem bestimmten Punkt stehen bleibt und sich dann knurrend und bellend aufstellt und in die Richtung zieht. Dabei ist es völlig egal, ob ich ihn nun am Halsband zusätzlich halte damit er weniger Spielraum hat, oder ich die Leine lang lasse und versuche, ihn mitzuzerren. Er ist dabei auch völlig taub, auch auf Körperkontakt reagiert er nicht. Oft hab ich keine Chance, überhaupt weiter zu laufen.
Ich versuche immer die Strassenseite zu wechseln, wenn irgendwie möglich. Aber teilweise müssen wir die Hunde mit 1 Meter Abstand kreuzen, da hilft alles ausweichen nichts.
In der Hundeschule ging es eigentlich immer problemlos, da er dort auch konzentrierter war, aber wir gehen seit einer Weile nicht mehr.
Nun habe ich schon viele Theorien gehört, über hinsetzen oder hinlegen lassen, bis todfüttern mit den besten Guddis die man finden kann, um die Hundebegegnung positiv zu verknüpfen. Allerdings müsste ich Charlie ja erstmal dazu bringen, mich überhaupt zu beachten.
Mit denselben Hunden ist es ohne Leine übrigens kein Problem.
Ich hoffe, dass ihr mir da irgendwelche Tipps geben könnt. Ich habe letztens die Trainierin getroffen, bei der ich bald den SKN mache, die hat mir auch den Gudditipp gesagt und erklärt. Aber ob das DIE Lösung ist, weiss ich auch nicht...