Liebe Hundefreundinnen Freunde
Ich bin sicher, und das hört man ja aus den Beiträgen auch immer wieder raus, dass ihr alle auch andere Tier gerne habt, nicht nur Hunde. Das geht mir auch so. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit den schrecklichen Folgen der industriellen Massentierhaltung in praktisch allen Industrieländern. Für uns Menschen, sofern wir dann nicht gleich Vegetarier werden, gibt es ja die Möglichkeit, den Fleischkonsum runterzufahren und/oder ausschliesslich Bio-Fleisch zu essen. Nach meinen Informationen ist die Tierhaltung bei den meisten Schweizer Bio-Labels deutlich besser als bei konventionellem Fleisch aus den EU-Ländern.
Was aber füttern wir unseren Hunden? ;( Die sollen so viel Fleisch wie möglich fressen,weil das artgerecht ist. Aber wir müssen uns keine Illusionen machen. Dieses Fleisch ist praktisch immer aus extrem tierquälerischer Massentierhaltung, egal ob man es nun roh verfüttert oder ob es vorher noch durch eine Maschine gelaufen ist. Ich habe mir in diesem Zusammenhang zweierlei überlegt, und mich interessieren eure Überlegungen dazu:
1. Ist es wirklich so wichtig, dass ein Hund zur Hauptsache mit Fleisch ernährt wird? Ich kenne die Argumente, die dafür sprechen zur Genüge, sie wurden und werden hier ja immer wieder aufgeführt. Trotzdem gibt es eine beachtliche Anzahl Hunde, die mit Futter, das zu grossen Teilen aus Getreide besteht, gesund und munter steinalt werden. Ich meine sogar, die meisten in der Schweiz gehaltenen Hunde. Würden auch die vielen Hunde bei uns mit weniger Fleisch gefüttert, wäre das sicher auch besser für unser Ökosystem.
2. Ich fühle mich glaube ich besser, wenn ich meinem Hund Biofutter füttere. Gefunden habe ich: Bosch Bio, Defu, Yirrah bei den Trockenfuttern. Und noch eines von Fressnapf, das so weit ich sehen kann, zu einem grossen Teil aus Soja besteht. Yirrah enthält offenbar grössere Mengen Weizen. Damit habe ich bei meinen bisherigen Hunden keine guten Erfahrungen gemacht, scheidet also aus.
Bleiben Defu und Bosch Bio. Defu enthält Lauch und Knoblauch. Da befürchte ich, dass mein kleiner Furzer gar nicht mehr gesellschaftsfähig ist. Ich würde es jetzt mal mit Bosch Bio probieren. Hat jemand von euch mit den genannten Bio-Sorten Erfahrungen?
Danke für eure Erfahrungen und Überlegungen.
Ich bin sicher, und das hört man ja aus den Beiträgen auch immer wieder raus, dass ihr alle auch andere Tier gerne habt, nicht nur Hunde. Das geht mir auch so. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit den schrecklichen Folgen der industriellen Massentierhaltung in praktisch allen Industrieländern. Für uns Menschen, sofern wir dann nicht gleich Vegetarier werden, gibt es ja die Möglichkeit, den Fleischkonsum runterzufahren und/oder ausschliesslich Bio-Fleisch zu essen. Nach meinen Informationen ist die Tierhaltung bei den meisten Schweizer Bio-Labels deutlich besser als bei konventionellem Fleisch aus den EU-Ländern.
Was aber füttern wir unseren Hunden? ;( Die sollen so viel Fleisch wie möglich fressen,weil das artgerecht ist. Aber wir müssen uns keine Illusionen machen. Dieses Fleisch ist praktisch immer aus extrem tierquälerischer Massentierhaltung, egal ob man es nun roh verfüttert oder ob es vorher noch durch eine Maschine gelaufen ist. Ich habe mir in diesem Zusammenhang zweierlei überlegt, und mich interessieren eure Überlegungen dazu:
1. Ist es wirklich so wichtig, dass ein Hund zur Hauptsache mit Fleisch ernährt wird? Ich kenne die Argumente, die dafür sprechen zur Genüge, sie wurden und werden hier ja immer wieder aufgeführt. Trotzdem gibt es eine beachtliche Anzahl Hunde, die mit Futter, das zu grossen Teilen aus Getreide besteht, gesund und munter steinalt werden. Ich meine sogar, die meisten in der Schweiz gehaltenen Hunde. Würden auch die vielen Hunde bei uns mit weniger Fleisch gefüttert, wäre das sicher auch besser für unser Ökosystem.
2. Ich fühle mich glaube ich besser, wenn ich meinem Hund Biofutter füttere. Gefunden habe ich: Bosch Bio, Defu, Yirrah bei den Trockenfuttern. Und noch eines von Fressnapf, das so weit ich sehen kann, zu einem grossen Teil aus Soja besteht. Yirrah enthält offenbar grössere Mengen Weizen. Damit habe ich bei meinen bisherigen Hunden keine guten Erfahrungen gemacht, scheidet also aus.
Bleiben Defu und Bosch Bio. Defu enthält Lauch und Knoblauch. Da befürchte ich, dass mein kleiner Furzer gar nicht mehr gesellschaftsfähig ist. Ich würde es jetzt mal mit Bosch Bio probieren. Hat jemand von euch mit den genannten Bio-Sorten Erfahrungen?
Danke für eure Erfahrungen und Überlegungen.