Ist es nicht so, dass man sehr oft nicht wirklich sagen kann, wie etwas gekommen wäre, hätte man es anders gemacht?Die letzten Ausführungen haben nichts mit unserem Thema zu tun, ich wollte nur mal ausführen, WARUM ich an meinem bestehenden System festhalte, aber ich kann tatsächlich auch nicht beweisen ob es anders gewesen wäre, wenn besagte Hunde ihr Leben lang ein Menadion K3 enthaltenes Trofu bekommen hätten.
Und man sich daher auf seine Erfahrungen, sein Wissen und seine eigenen Studien verlassen muss/darf, um für sich zu entscheiden, was für einen selbst richtig oder falsch ist?
Denn wer kann letzendlich mit 100% Sicherheit sagen
- dass jemand ohne ein (nicht lebensnotwendiges) Medikament nicht gesund geworden wäre
- dass es jemandem auch ohne homöopathischen Unterstützung besser gegangen wäre
- dass jemand ohne Rauchen wirklich älter geworden wäre
Selbst dann wenn wissenschaftliche Studien und die Wahrscheinlichkeit dafür sprechen, wer beweist das Gegenteil für das entsprechende Indiviuduum in der Situation.
Von dem her finde ich auch, dass es wichtig ist, sich auf Fakten berufen zu können und dass Polemik und Hetze ohne fachlichen Hintergrund keinen Mehrwert bringen.
Diese Fakten können aber durchaus auch auf persönliche Erfahrungen oder Erfahrungen von Vielen basieren, auch wenn es wissenschaftlich heute vielleicht noch gar nicht beweisbar ist.
Nur darf dieses nicht als alleinige Wahrheit weiterverbreitet werden.
Ob und inwieweit solche Fakten für das hier diskutierte K3 vorliegen weiss ich nicht, dafür kenne ich mich damit zu wenig aus. Aber je mehr solcher Fakten zusammengetragen werden, desto eher ergibt sich ein Bild.
Moni