Menschen mit Defiziten in der Hundeschule

Da ist noch etwas. Gestern lag ich eine Zeit lang auf dem Küchenboden, unfähig mich zu bewegen. Kimahri fand das sehr lustig und wollte spielen. Leider ist er nicht der feinste Hund was körperliches Spielen angeht.

Das betrifft sicher eher junge Hunde aber auch sicher ältere können dann schon mal in ihrer Aufregung ungeschickt über jemandem hinwegsteigen/springen, in die Arme oder Hände beissen um aufzuhelfen usw.

Das würde ich unbedingt mit ins Training reinnehmen.

Ich werde das auch ein wenig trainieren, einfach mal auf den Boden legen, viellleicht in einer ungewohnten Haltung, komische Geräusche dabei machen usw.

Wenn jemand weitere Trainingsideen hat...?
so ein training finde ich sehr wichtig. immer mal könnte man gar stürzen und der hund sollte da ruhig bleiben und einem nicht unnötig bedrängen.

 
Bin durch zwei schwere Strassenverkehrsunfälle im Rolli. DCs Vorgänger war ein Le Copain Service Dog. Nebst so einigen Dingen, die hier bereits aufgezählt wurden, fand ich noch wichtig, je nach Mobilität:

- Lichtschalter und Liftknöpfe drücken (mit Nase oder Pfoten, je nachdem, was Hund mehr bevorzugt)
- Geldstücke und Kreditkarten vom glatten Boden aufklauben
- auf das Knie steigen, um die zusammengeklaubten Gegenstände abzugeben. Nicht jeder kann seinem Arm zum Hund hin ausstrecken und ist darauf angewiesen, dass der Hund so nahe wie möglich zu ihm kommt.
- Bellen auf Kommando, das Bellen auch über eine gewisse Zeit halten (Leute werden aufmerksam, wenn Hunde nicht mit Bellen aufhören). Und so Hilfe herbeirufen können, z.B. wenn man aus dem Rolli gepurzelt ist.
- Rolli ziehen helfen (aber nur mit einem vernünftigen Geschirr und nicht mit Halsband!)


DC habe ich seit Welpe und selber erzogen/ausgebildet.
In normalen Hundeschulen (auf Fussgänger ausgerichtet), habe ich durchwegs die Erfahrung gemacht, dass sie mit einem Rollifahrer komplett überfordert sind. So oft wurde ich im Regen stehen gelassen, mit einem lapidaren Schulterzucker, ohne jegliche Tips oder Anregungen, wie ich etwas bestimmtes hätte bewältigen können.
Als Paradebeispiel steht dafür für mich im Junghundekurs:
Hund links, Leine vor einem durch in der rechten Hand, Gudi in der linken Hand. Beide Hände zur Faust geformt vor der Brust und mit den Händen/Armen so hin und her mechen, damit der Hund hoch guckt. Wenn er guckt, Gudi geben und weiter im Text. Toll, ich brauche meine Hände aber, um den Rolli zu fahren.... als ich fragte, wie ich das denn umsetzen könnte (hatte damals selbst noch zu wenig Ideen, und bin genau wegen Anregungen in die Hundeschule, die mir hätten auf die Sprünge helfen sollen), bekam ich einen lapidaren Schulterzucker und als Antwort: ich weiss es nicht, bin überfragt. Musst halt ausprobieren. Wohlgemerkt, die Hundetrainerin hatte in ihrem Alltag mit Rollifahrern zu tun, sie arbeitete in einem Heim.

Ich landete dann beim Clicken. Erst in Einzelstunden. Die Trainerin war super. War auch lange in Amerika und hatte schon dort mit Assitenzhundeleuten zu tun und hat in den 90er Jahren das Clicken von dort in die Schweiz gebracht. Ich war nicht ihr erster handicapierter Mensch. Mit mir zusammen schaute sie genau an, was ich für Anforderungen an einen Hund habe und was er können muss.
Das war zum Beispiel der Rückruf: bei mir muss ein Hund einen 1A Rückruf haben, weil ich je nach Gelände ihm nicht eben mal schnell hinterher steigen und ihn abholen kann. Wir haben daher über ein Jahr an einem sehr zuverlässigen Rückruf in allen Situationen gearbeitet. So kann ich DC z.B. auch von einer flüchtenden 8er Rehgruppe, die direkt vor ihm hochgeht, abrufen, weil ich mich da einfach darauf verlassen können muss.
Er muss seine Positionen neben dem Rolli kennen (Abstände), so dass er nicht mit den Pfoten unter den Handlauf der Räder oder gar unter selbige gerät, usw.


Ich mache mit meinem Hund Dogdance. Ebenfalls bei einer Trainerin, die bereit war, sich total auf mich einzulassen. Für sie war und ist es ein Experiment. Sie hatte zwar schon mal kurz einen Rollifahrer, aber der musste leider seinen Hund wieder abgeben, weil der Alltag nicht funktioniert hat, kam aber mit ihm nicht so weit.
Als Tip kann ich dir nur mitgeben: frag die Leute, sei offen für sie und ihre individuellen Problematiken. Ich glaube, im Endeffekt hilft das am Meisten, GEMEINSAM zu erarbeiten, was jedes Team braucht.

Denn je nach Handicap können sich die Bedürfnisse auch verändern. Nach dem ersten Unfall, als ich gehbehindert war, durfte der Hund bei mir auch absolut nicht ziehen, sonst hätte ich mich sofort hingelegt. Seit dem Rolli ist das kein Thema mehr. So lange die kleinen Räder in die Laufrichtung gucken, kriege ich einen Hund gehalten (aber je nach Handicap ein anderer Rollifahrer nicht).


Und meine Erfahrungen mit überforderten Hundetrainer löse ich jetzt so: Ich fange in 2 Wochen die Clickertrainer-Ausbildung (und weitere) an und will mich für handicapierte Hundeführer einsetzen.




P.S: Was mir persönlich auch extrem wichtig ist, leider halten sich nicht viele Hundeführer daran; dass mir fremde Hunde mich nicht so bedrängen. Ich habe durch den Rolli mein Gesicht auf Kinderhöhe (!!). Und so sehr ich Hunde liebe, aber fremde Hunde, bei denen ich nicht weiss, wie die drauf sind, kriege ich Angst, wenn ich ihre Nase in meinem Gesicht habe, weil ich so bedrängt werde.
Ich bin im einen Bein bis zum Knie hoch überempfindlich, wegen einer Sensibilitätsstörung, die nicht weg zu bekommen ist. Wenn mich dort ein Hund anrempelt, könnte ich jeweils auch schreien vor Schmerzen.

Eine Bekannte von mir im Rolli hat panische Angst vor Hunden, weil sie Glasknochen hat. Wenn ein Hund sie anspringen würde, hätte das extremst fatale Folgen.

Ich will damit sagen: Bedrängen und Hochspringen an handicapierten Menschen ist ein absolutes No Go! Aber dies ist nicht mal das Problem der eigenen Hunde. DC hat gelernt, dass er mit mir nicht grob umgehen darf. (Sami ist es noch am lernen. Sie ist eben eine geborene Grobmotorikerin, weil ihr das früher nie beigebracht wurde). Als Ausgleich darf er dafür mit Fussgänger, z.B. mit meinem Mann und unseren Freunden, die Sau rauslassen. Ich finde solche Ausgleiche für einen Hund auch super wichtig!
Vielmehr liegt das Problem aber ganz oft an Hundeführer, die nicht in der Lage sind, über den eigenen Tellerrand hinaus zu denken oder ihre Hunde nicht erzogen haben (z.B. die ganze "Tut nix"-Fraktion. Mir tut das bedrängt werden sehr wohl was, auch wenn der Hund keine bösen Absichten hat).

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@deecee: find ich super, dass du deine eigenen erfahrungen für andere nutzen willst !! ich kenne mich mit rollstuhlfahrer insofern aus, dass ich mal einen guten bekannten hatte mit CP und einen mit para, sowie als pflegefachfrau natürlich damit im beruf konfrontiert werde. aber es gibt wohl kaum jemand, der das alles genau abschätzen kann, wenn man selber nicht betroffen ist.

meine grosse war ein jahr mit zur arbeit in einem pflegeheim. sie liebt rollifahrer über alles. sie steht zwar nicht hoch (also bei rollifahrer, sonst leider manchmal schon...) und sie ist sanft, aber dennoch... ich muss sie stets anleinen, sonst würd sie freudig zu jedem hingehen. sie "tut auch nix", aber das kann schon zuviel sein und ich persönlich hätte jetzt zb. nicht daran gedacht, dass jemand eben überempfindlich sein kann aufgrund eines defizits. und wenn der rollfahrer dann noch einen hund hat, denkt man schnell "och der hat selber einen hund, ist sicher kein problem...".
dasselbe gilt bei mir übrigens für kinderwagen, auch die sind heiss begehrt bei meinen, weil kinder einfach das grösste sind für sie... da sagst du schon richtig: über den tellerrand hinausschauen... das muss man sich wohl immer wieder selber sagen... ich zumindest.

 
aber es gibt wohl kaum jemand, der das alles genau abschätzen kann, wenn man selber nicht betroffen ist.
Das kann man manchmal noch nicht mal als Betroffene selber richtig abschätzen bei anderen. Weils eben so sehr individuell sein kann.

Darum kann ich wirklich nur den Tip geben, offen sein und einfach nachfragen.

 
so ein training finde ich sehr wichtig. immer mal könnte man gar stürzen und der hund sollte da ruhig bleiben und einem nicht unnötig bedrängen.
Wichtig ist einer solchen Situation aber auch, dass der Hund lernt, dass er fremde Menschen an seinen Besitzer lassen muss. Denn wie gefährlich und zeitraubend kann es werden, wenn der Hund seinen Besitzer gegenüber Helfer verteidigt, während dieser dringend Hilfe bräuchte.
Moni

 
@ anakin:

Je nach Handicap ist auch nicht jeder Platz geeignet. Gehbehinderte haben oft Probleme, wenn der Boden uneben ist, oder aus dem falschen Material besteht. Ich (Handrolli) komme auf Sand und Holzschnitzel absolut nicht zurecht. Auf Rasen nur, wenn der Boden wirklich gut trocken und hart und der Rasen ganz kurz geschnitten ist.
Bei mir fallen daher schon ganz viele Hundeschule und Trainer aufgrund ihres Platzes auch weg.

 
immerhin gibt es ja heute hallen. als ich in den 90ern richtig mit hundesport angefangen habe, war das höchste im winter eine reithalle, völlig untauglich für rollis. dann kam dann irgendwann die halle im aargauischen... himmel... wie heisst die noch gleich. jedenfalls fand agi dann dort statt im winter. heute gibt es ja doch vemehrt solche hallen. para agility gab es damals auch noch nicht, das "normale" agi war ja noch in den kinderschuhen... verglichen mit heute.

 
Die meisten Hallen sind nicht rollstuhlgängig. Sind oft im ersten Stock ohne Lift oder haben kein erreichbares Klo.
Ich selber kenne gerade mal nur eine Halle mit Rolli-Klo (Fräschels). Und eine zweite, die ebenfalls ebenerdig ist, so lange man nicht auf's Klo muss (Rheinau). Ein Übungsraum im Clickerzentrum. Claudia arbeitet noch daran, ein Klo rolligängig zu machen. Ballymore z.B. will keine Rollifahrer. Die haben Angst um ihren heiligen Boden.

Bei meiner Clickertrainerin musste ich durch die unteren Geschäfte und mit einem uralten Warenlift nach oben, weil die Halle im ersten Stock war. Fussgänger mussten aussenrum eine Treppe benutzen.
Im Dogdance musste ich über 20 Treppenstufen nach oben, als wir noch im Tanzstudio waren. Das kann noch lange nicht jeder Rollifahrer überwinden. Seit wir umgezogen sind, ists wieder ein uralter Warenlift, der nicht mehr gewartet wird, der noch nicht mal Knöpfe hat, um ihn selber bedienen zu können, weil keine Personen mehr damit fahren sollen. Eigentlich. Ich fahre dort auf eigene Verantwortung !
Mir kommts manchmal vor wie früher, als man die Rollifahrer mit Stapelgabler in die Gepäckabteile der Züge steckte und wie Ware behandelt hat. Will damit sagen, ich bin froh, kann ich trainieren, aber die Umstände sind nicht immer so "menschenwürdig". Da ginge noch deutlich mehr!
Die Kombination "geeigneter Boden" UND auch noch geeigneter Trainer ist auch zu heutigen Zeiten immer noch extrem schwer. (Im Vergleich zu manch anderen Ländern ist die Schweiz Handicapierten gegenüber generell immer noch stark diskriminierend, auch wenn sich schon einiges gebessert hat).

 
Hoffe ist der richtige Thread.

Wie lasten stark Gehbehinderte oder Beeinträchtige Menschen, ihre Hunde aus?

z.B. geht jeder Blinde mit seinem Blindenführhund so und soviele Stunden? Oder reicht dem Hund die Geistige arbeit und bekommt alle paar Tage Freizeit?

 
Also was die Blindenführhunde anbelangt, kann ich Dir Auskunft geben :)

Der Sehbehinderte macht mit dem Führhund auch ganz normale Spaziergänge durch Feld und Wald, wo der Hund ganz Hund sein darf und der Sehbehinderte mit dem Langstock unterwegs ist.
Herumspringen, toben, spielen mit anderen Hunden, apportieren, im Gras oder Schnee wälzen und und und ... sind auch für einen Führhund ein wichtiger Ausgleich. Damit das später auch problemlos klappt, üben wir schon mit den Patenhunden intensiv am zuverlässigen Abruf und am korrekten "Piede" mit anlehnen am Bein. Und für das gemeinsame Spiel eignet sich die Apportierfreude des Labis ganz prima :)
Je nachdem, wie stark die Sehbehinderung ist, wird der Hund mit einem Glöcklein am Halsband ausgerüstet, damit der Sehbehinderte hört, wo sein Hund gerade steckt. India's Halterin hat aber z.B. noch einen genügenden Sehrest, dass sie India zumindest bei Tag und in der Nähe noch ausmachen kann.
Der Führhund darf jeweils nur eine Stunde am Stück Führarbeit leisten, danach muss ihm die Möglichkeit zum Versäubern und etwas entspannen gegönt werden.
Die Freilaufspaziergänge werden mit dem Sehbehinderten bei der Einführung des Hundes geübt und auch die Besten Orte dafür inspiziert. So dass der Hund genügend Freizeit hat, in einer für ihn ungefährlichen Umgebung.

 
Gibt es dafür noch weitere Vorschriften ausser maximal eine Stunde Führarbeit am Stück?
Evt. wie lange er raus sollte oder ähnliches.

 
Sali Magi

Ich habe jetzt die Website der Blindenhundeschule konsultiert und folgendes zum Thema Freilauf gefunden :)

Wie sieht die Auslauf-/Freilauf–Möglichkeit beim Sehbehinderten aus?

Auch der Führhund braucht seine Freizeit. Wir empfehlen mindestens ein Mal am Tag einen Spaziergang von einer Stunde und mindestens vier zusätzliche Versäuberungsausgänge à ca. 15 Minuten. Schon während der Einführung wird der Instruktor mit dem Führhundehalter auch Orte für den Freilauf des Hundes auskundschaften.
unter folgendem Link klick findest Du noch weitergehende Fragen/Antworten zum Thema Führhund, Ausbildung, Einsatz etc

 
Danke für die Infos :)

Bin auch noch an weiteren Konstelationen Interessiert, falls jemand seine Erfahrung dazu erzählen möchte :thanks:

 
Hallo

Durch Zufall bin ich auf dieses Thema gestossen und muss es einfach nochmals ausgraben...

Durch meine einseitige Lähmung nach einem Skiunfall bin ich relativ stark gehbehindert und kann meine eine Hand gar nicht und die andere beschränkt bewegen. Im Alltag komme ich aber problemlos zurecht; arbeite auch zu 100%.



Nun habe ich seit gut einem Monat meine grosse Liebe bei mir, eine inzwischen knapp 19 Wochen alte Cairn Terrier Dame. Es gibt auch überhaupt keine Probleme mit dem Hund; sie reagiert nicht auf meine teilweise ziemlich unkoordinierten Bewegungen und als ich mal hinfiel hat sie mich nur interessiert angeschaut, in freudiger Erwartung, was wohl als nächstes geboten wird... :zora: Sie reagiert auch weder auf Krücken, Rollstühle, Rolator, etc.



Nun habe ich mit ihr bisher natürlich erst die Welpenschule besucht. Bewusst habe ich eine Schule ausgewählt, bei der Werbung gemacht wurde, dass auch Menschen mit Handicap willkommen sind. Im grossen und ganzen lief es auch gut. Aber es gab einige aus meiner Sicht schlechten Situationen. Z.B. waren wir einmal im Wald. Auf dem Weg zum Wald liefen mir alle Kursteilnehmer inkl. der Leiterin davon. Mal abgesehen davon, dass das für mich nicht lustig war, da ich fürchtete die anderen zu verlieren, fand ich es meinem Hund gegenüber richtig gemein. Sie wollte natürlich den anderen Hunden nach, hat sich total aufgeregt und voll ins Geschirr geworfen. Hier wäre es schön gewesen, wenn z.B. die Kursleiterin mir den Weg erklärt hätte und dann mit meinem Hund mit den anderen zusammen vorgegangen wäre. Oder dann mussten wir durchs Unterholz im Wald und teilweise steil bergauf und bergab. Das war bedingt durch den unebenen, von Wurzeln bedeckten Boden sehr schwierig für mich. Ich wäre froh gewesen, hätte mir jemand bei den schwierigsten Stellen einen Arm angeboten.



@Anakin: Es würde mich sehr interessieren, ob Du jetzt eine Gruppe mit Menschen mit Handicap zusammengestellt hast.

@ alle: Wer kennt Hundeschulen / Hundplätze wo Menschen mit Handicap willkommen sind?



Danke!



Grüsse, Minette

 
Hallöchen, wo am Zürichsee wohnst du denn? Bei uns in der Hundeschule gibts nur kleine Gruppen und da wärt ihr beiden bestimmt herzlich Willkommen.

 
Das liest sich für mich aber nach einem Absoluten "no go" !

Du scheinst noch das Gefühl zu haben, dein Handicap behindere andere Leute zu stark. Meiner Meinung nach hätte die Leiterin bei dir bleiben müssen und am besten gleich mit dem Team das ganze als Aufgabe angesehen. Hunde müssen auch mal lernen langsam zu laufen. So hätte sie das wunderbar kombinieren können. Auch durch das Unterholz gehen hätte sie sicher super ausbauen können auf Wege anstatt durchs Unterholz. Wir waren in der Welpenstunde auch viel im Wald, vor allem weil es Sommer war und immer so extrem heiss. Aber alles ging auch auf Naturstrasse, Waldhausplätzen, usw. Steck dich nicht so zurück! Du kannst nichts dafür dass du so gehst, wie du gehst und wenn du das vor einem Kurs ankündigst dann sollte das gerade in einer Hundeschule möglich sein zu berücksichtigen!

Meine Hundeschule ist leider ziemlich weit weg :( Zürich - Baden sind doch so ~20-30min und sehr Stau gefährdet.


(noch so nebenbei, lesen können wir alle super :p normale Schriftgrösse reicht volkommen, und falls jemand die Forums schrift zu klein findet kann er mit Ctrl + Mausrad die komplette Schrift vergrössern/verkleinern )