nachts ist der hausflur böse

grissini

Erfahrener Benutzer
01. Juli 2013
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hoi ihr foris, wir haben ein "nachts ist der hausflur und hauseingang böse"-Problem.

Grissini verbellt einfach alles und jeden, den wir auch nur in der Nähe des Eingangs treffen :(
Heute zb haben wir einen der Mitarbeiter gleich hinter dem Ausgang getroffen. Die Treppen machen wir mittlerweile so, dass er hinter uns laufen muss. Durch Kommando und die Leine bleibt er auch hinten.
Beim Ausgang hat er sich dann aber doch nach vorn gemoggelt und ist dann eskaliert. Irgendwann wird einer der Bewohner hier im Haus bestimmt mal nen Herzinfakrt vor Scheck bekommen.
Zumal er gerade das "Opfer" von heute im Sommer noch total nett fand.

Wir trainieren das "Fuss laufen", das "nicht ziehen an der Leine", bei Katzensichtung beruhigt er sich schneller oder eskaliert zum teil nicht mal mehr. Und trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass er begreift das er sich auf uns verlassen kann. Ich hab auch echt keine Ahnung, was genau ihn im und um den Hauseingang in so einen "doof-Modus" versetzt.

Bisher hat er weiter weg von daheim, also im Wald oder im Quartier, mit fremden Menschen nicht so sehr ein Problem. Klar, im Dunkeln wird jeder Mensch erstmal viel skeptischer angeschaut, aber zumindest steigert er sich nicht so extrem rein.
Und ja klar, es liegt auch an mir, dass ist mir klar. Aber ich kann das ohne einen Plan auch nicht so ohne weiteres in den Griff kriegen :(

Am Tag findet er den Hausflur und vielleicht auch die Menschen auch bissi suspekter, aber er randaliert nicht so rum...

 
Uh das kenne ich doch irgendwie. Seit wir alleine wohnen, findet er im Hausflur oder vor dem Eingangsbereich alle Menschen scheisse.

Ich werde hier einmal still mitlesen

 
Hmm, dann entfällt die idee mit "nachtblind", welche eh sehr speziell wäre.

Ein besonderer geruch, der nachts dort ist, weil jemand / etwas spät abends dort durch geht?? Ausserhalb des eingangs ist es ja dann nicht mehr so schlimm, wenn ich dich richtig verstanden habe.

 
nee...nachtblind ist er nicht. im wald haben wir ihn zb auch oft an der schlepp und wenn er zurückbleibt, stört es ihn überhaupt nicht, wenn er aufeinmal im dunkeln steht. weil wir ja mit der stirnlampe licht nach vorn machen.

hrm...geruch kann ich mir nicht vorstellen. weil es ist egal ob morgens oder abends oder wer da vor der tür/im flur steht... :(

 
Hast du selber im Dunkeln ein ungutes Gefühl? Wenn es dir auch nur ein wenig mulmig ist, kann sich das auf Grissini übertragen.

 
ja klar ist es mir mittlerweile mulmig... :unsure:
deswegen haben wir auch schon angefangen, ihm einen maulkorb anzutrainieren. nicht weil wir angst haben, dass er wirklich beissen könnte, sondern damit ich sicherer werde.
den MK haben wir im meiko bestellt, ich hoffe der kommt bald. bisher haben wir nur mit dem MK unserer trainerin den anfang trainiert.

 
nun das ist doch schon etwas.
wenn er den maulkorb akzeptiert, du sicherer wirst, würde ich vor weiteren trainingsschritten erst mal abwarten. der grund warum er es tut kann immerhin sehr vielseitig sein.
ein sicherer hund würde zumindest eher nicht so reagieren, sondern sehr misstrauisch und eher ruhig sich den betreffenden ansehen... und dann entscheiden ob derjenige eine gefahr ist.
das "gebrüll" das er jedoch bei sichtung schon loslässt ist für einen ernsthaften wächter sehr ungewöhnlich. diese haben es nicht nötig gleich loszubrüllen, sondern würden auch die 1 verwarnvorstufe = knurren in anspruch nehmen, um sich distanz zu verschaffen und zu signalisieren dass so jemand aus dem weg geht. reine wächter warnen immer zuerst und sei es in veränderung der stimmlage. dies kann durchaus auch sog. "warnbellen" bis zum tiefen wütenden (angriffs)bellen in der schlussfolge sein.
geht er denn mit genau gleicher stimmlage auch sofort nach vorne? siehst du ein (noch so) geringes zögern?
das könnten alles dinge sein die evtl. darauf hinweisen dass er aus unsicherheit so reagiert. ich gehe auch davon aus dass du da eine menge auf ihn überträgst.

 
leider knurrt er nicht mehr :(
bzw er hat in der situation "hausflur" noch nie erst geknurrt, sondern geht gleich bellend nach vorn.
ich erkenne es daran, dass sich sein blick verändert. er bekommt dann einen recht harten blick. ich weiss nicht, wie ich es besser beschreiben soll...
die körperhaltung ist interessiert, die ohren aufgerichtet, die rute oben, aber nicht so wie wenn er nen anderen hund sehen würde. dann gibt es den moment, wenn er sich entscheidet. dann ändert sich, in meinen augen, nur der blick und er geht bellend nach vorn.
klar hab ich einfluss auf ihn. aber wie soll ich entspannt durch den hausflur gehen, wenn ich selbst angst davor habe jemanden zu treffen...weil grissini dann eskaliert.
ein teufelskreis, ich weiss.
haben auch unserer trainerin schon eine mail geschrieben, wie wir den hausflur weiter trainieren können, wenn wir den MK entspannt tragen können.
am samstag waren wir bei freunden und die kollegin kam im dunkeln raus. da hat grissini eher so ein "bescheidsagenbellen" abgegeben. es war ein bisschen höher.
aber als wir heute den kollegen hier aus dem haus verschreckt haben, dass klang schon ziemlich aggro und nicht mehr nur nach "bescheidgeben"

wenn wir bei freunden sind und jemand sich ihm "zu schnell" nähert, dann knurrt er. also er ist durchaus in der lage auch so zu kommunizieren. und ich habe ihm das knurren nie verboten. mir wäre es ja lieber, wenn er nur knurrend durch den flur läuft...

 
Oh man das ist echt ne blöde Situation. Kenne ähnliche Situationen mit Xulayo auch und kann dich echt gut verstehen. Ist echt mega unangenehm den anderen Leuten gegenüber.

Aber ihr packt das schon, in anderen Bereichen macht ihr ja auch tolle Fortschritte.

Berichte doch bitte wies weitergeht.

LG Lea und Xuli

 
wenn es fortschritte gibt, berichte ich gern ;-)

am wochenende haben wir recht viele termine für unsere hochzeit. grissini muss überall hin mitkommen. drückt uns die daumen, dass er nicht unseren fotografen verknuspern will :eek:045

 
Du musst ihn eben vorher füttern dann knabbert er niemand an :escape:

Ne Spass beiseite. Ich kenne die Hausflursituation von Senta und ich musste mit ihr in den 11.ten Stock. Der Lift war da auch jeweils ein Thema für sich. Der Maulkorb wird euch sicher helfen. Er gibt dir die Sicherheit, dass nichts passieren kann und das wirkt sicher positiv auf Grissini. Und die Leute, die euch begegnen werden eher Distanz halten wollen zu dem "bösen" Hund. Das könnte auch helfen weil sich ihre Ausstrahlung ändert. Ich bin gespannt wie es weiter geht und hoffe für euch, dass ich es in den Griff bekommt.


Nachtrag:
Ich weiss aus Erfahrung wie peinlich einem das ist. Grissini macht das ja, wenn ich das richtig mitbekommen habe, auch aus Unsicherheit. Versuche zu vermeiden, das den Leuten zu erklären. Ich hab das gemacht mit dem Erfolg, dass die Leute (Senta ist ja auch noch klein und süss) sich zu Senta beugten mit dem Satz Du musst doch keine Angst haben ich tu dir nichts :ugly: dummer weise startet klein Senta dann den Raketenantrieb und kommt geflogen ..... wenn ich sie dann liesse.

 
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wenn wir bei freunden sind und jemand sich ihm "zu schnell" nähert, dann knurrt er. also er ist durchaus in der lage auch so zu kommunizieren. und ich habe ihm das knurren nie verboten. mir wäre es ja lieber, wenn er nur knurrend durch den flur läuft...
also mag er sich schnell nähernde personen ebensowenig? wie verhält er sich wenn er diese leute sonst trifft und sie sich eben nicht schnell annähern?

sucht er i.wie kontakt, oder hält er von sich aus distanz?

die situation im flur wie du sie beschreibst zeigt eigentlich schon, dass er so eine person auch schnappen würde. da ist ziemlicher ernst dahinter, vor allem weil sich (wie du es schreibst) der blick und die haltung (bis starr?) arg verändert.

ein wirklich (nur) unsicherer hund wendet da evtl. auch zeitweise den blick ab oder kurz zu dir und sei es für sekundenbruchteile.

aber ich denke du schaust und beobachtest da schon ganz genau, da du sicher inzwischen auf eine reaktion wartest.

ich glaube auch dass er da einfach und schlicht die verantwortung übernimmt, da er dich in dem moment nicht für entscheidungsfähigg erachtet. er glaubt es wäre seine aufgabe hier die situation zu "übernehmen". wenn er dies glaubt, ist er auch ernsthaft dabei und meint es auch ernst.

eigentlich wäre das ein ganzheitliches training und nicht nur auf den flur (als solches) bezogen.

er muss lernen dass du jederzeit in der lage bist -herr der situation- zu sein.

sei es am tag, auf der strasse, bei deinen freunden..egal wo.

ich würde z.b. gerade was den hausflur betrifft beim ersten anzeichen (angespanntheit) von ihm schlicht und einfach umkehren und ihn ohne tamtam mitnehmen.

es geht erst in den flur wenn er entspannt mitläuft. d.h. wenn er glaubt jetzt verantwortlich zu sein führst du ihn strikt aus der situation und entspannst somit auch solche. d.h. du musst lernen ihn zu -führen- bevor er führung übernimmt.

d.h. das kann zu anfang anstrengend sein, da du öfters umkehren musst, bis er verstanden hat, dass er gar nicht erst soweit zu gehen braucht, da du vorher das ganze abbrichst.

das beinhaltet wiederum dass er sich an dir orientieren muss, da du ja strikt umkehrst.

ich würde es mal so versuchen...

 
So wie ich deinen Post lese, bist du mittlerweile mindestens genau so unsicher, wie Grissini in dieser Begegnungssituation und das überträgt sich natürlich auch auf ihn.

Meine Empfehlung ist, ihm hier mit geeigneten Mitteln zu helfen, sich der Situation im Treppenhaus zu stellen und ihm Wege zu zeigen, wie er anders und für alle stressfreier damit umgehen kann. Gleichzeitig bekommst auch du Techniken an die Hand, die dich agieren statt in der Hilflosigkeit lassen. Fuss- und andere Gehorsamübungen halte ich dafür weniger geeignet.

Denn damit Fuss oder andere Gehorsamsübungen wirklich zu einem sicheren Anker für den Hund werden, müssten diese mit sehr vielen guten Emotionen verbunden sein.

In der Regel ist dies aber gerade in solchen Momenten nicht der Fall. So dass man als Besitzer, durch das Bestehen auf diesen Kommandi, noch ein weiteres ungutes Gefühl zu der bereits als bedrohlich/unangenehm empfundenen Situation drauf packt.

Stell dir vor, eine Spinne (Annahme: vor der du Angst hast) krabbelt auf dich zu und nun müsstest du nicht nur direkt auf diese zu laufen, nein dir, würde auch noch befohlen, dabei ganz genau auf einer Linie zu gehen und dich hinter jemandem zu halten, der dir die Sicht versperrt. Aber trotzdem weisst du, dass die Spinne unweigerlich auf dich zu kommt und derjenige vor dir wirkt auch nicht so, als ob ihm diese wirklich geheuer wäre. Wie würdest du dich fühlen?

Besser wären hier Übungen und Trainings, die euch Beiden wieder mehr Sicherheit geben.

Da du schreibst, dass Grissini auch tagsüber im Treppenhaus nicht ganz unbefangen ist, würde ich das Training erst einmal auf diese Tageszeiten ansetzen und dabei mit Techniken der Desensibilisierung und Gegenkonditionierung arbeiten.

Da es hierbei gerade am Anfang auf viele kleine Dinge ankommt, empfehle ich dir, das Ganze zusammen mit einem auf diesem Gebiet erfahrenen Trainer zu beginnen. Gut wäre es, wenn du die Begegnungen absprechen kannst. Damit kannst du am Anfang erst einmal kontrollierte Begegnungen durchführen und demjenigen auch genaue Anweisungen geben, wie er sich zu verhalten oder eben auch nicht verhalten hat (vielleicht hast du ja ein paar Kollegen, die dich dabei unterstützen würden). Bis Grissini sicher genug wäre, das Ganze auch im Dunkeln zu üben, müsstet ihr durch geeignetes Management sicherstellen, dass es so weit als möglich, nicht mehr zu ungeplanten Begegnungen im Treppenhaus kommt bzw. du weisst, was du machen kannst, wenn doch.

Moni

 
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Ich kenne solche Situationen auch. Zwar nicht im Treppenhaus, aber draussen.
Taylor bellt auf einmal jemanden an, den er vlt. eigentlich schon kennt. Wobei es bei ihm Unsicherheit sein wird. Wir haben morgen wieder Einzelstunde, nimmt mich wunder wie wir es angehen werden.

Auch bin ich gespannt, wie euer Training aussehen wird.
Was hat denn eure Trainerin gesagt?




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ich meinte nicht im fuss oder mit sonstigem kommando auf ihn einwirken, sondern schlicht nur umkehren, um ihn aus dem stress zu holen., um sich dann erneut mit ihm anzunähern, damit er lernt, dass er hier nicht auf sich alein gestellt ist.
kommandos in verbindung mit jeglicher unterodnung wären da sicher grundverkehrt.
ein hund der sich bereits "aufgebaut" hat ist meisst eh nicht mehr wirklich ansprechbar.

 
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Eigentlich kenne ich viele Hunde die im Dunkeln anders reagieren und viel schneller und heftiger reagieren. Unser Labi ist auch so ein Kandidat. Sie geht auch nicht gerne raus im Dunkeln, also für einen Spaziergang muss man sie fast nachziehen. Sie will regelrecht nicht mit. Versäubern im Garten ist kein Problem, aber sie gibt auch dann viel schneller an.

Etwas was hilft, ist die Spannung aus der Situation nehmen. Wenn er eh schon angespannter ist und dann noch zusätzlich so in UO geführt wird in der Situation, kann es dem Hund Sicherheit vermitteln, es kann aber auch genau das Gegenteil passieren, nämlich, dass er bestätigt wird in seiner Haltung, dass man jetzt wachsam sein muss. Um die Spannung rauszunehmen wäre es eine Variante dort mit ihm zu spielen. Einfach jeden Tag im Hausflur schnell ein paar Spielsequenzen und sich so bis nach draussen vorzuarbeiten. So ist der Hund in einer anderen Gefühlslage, erhält eine andere Aufgabe die mit der Tageszeit, Lichtverhältnis und Ort verknüpft wird.

 
danke erstmal für eure antworten :)

wir werden es heute so machen:
mein freund geht mit ihm die morgenrunde, dass er sich versäubern kann und so.
wenn wie wieder heimkommen, stellt er sich gegenüber der haustür hin und lässt den herrn hund sich alles anschauen. nebenbei ein bisschen UO in form von "sitz", "platz", "schau"...so sachen, die er auch schon kann.
dann gehen die beiden nach oben und holen das früchstück. das bekommt er dann im flur.

@jasy
das stimmt schon, ich hab dann bestimmt auch eher angst vor der spinne. ich verstehe deinen vergleich.
wenn wir das treppenhaus runtergehen, dann läuft grissini hinter uns. ich hab das gefühl, dass bringt mir und ihm sicherheit.
jedesmal, wenn er bisher "eskaliert" ist, war er eigentlich vor mir bzw. hat sich an der tür an mir vorbeigeschoben und hat dann eben den kollegen von gestern zu erst gesehen. *doof*
wir werden jetzt doch wieder mehr darauf achten, dass er nicht als erster durch die tür springt. bei allen anderen türen wartet er meist brav.

@andi+rudel
mit "zu schnell" habe ich eher gemeint, dass sie ihm gleich, wenn wir rein kommen "hallo" sagen und ihn streicheln wollen. das mag er nicht. deswegen sagen wir jetzt immer allen leuten, dass sie ihn ignorieren sollen und erst nach einer gewissen zeit gebe ich ihm das ok, dass er nun aktiv zu den anderen menschen hingehen darf bzw. dass diese ihn auch mal kurz streicheln könnten, wenn er da ist.
wenn wir am tag menschen draussen treffen, dann zeigt er sie uns an. also er sieht sie, dreht sich um, click+belohnung.
bei tag findet er auch den nachbarn ganz interessant, 4 stunden später bei nacht wird er verbellt :unsure:

mit dem "wir üben fuss" wollte ich eigentlich sagen, dass wir eben im grossen und ganzen trainieren, dass er sich auf uns verlassen kann. das er im fuss läuft, wenn uns menschen entgegen kommen. dass er nicht an der leine zieht, ausser er hat das ok dafür bekommen. so sachen halt :)
im hausflur soll er "hinter" laufen.

wir haben in den ersten 6 monaten mit grissini NIE jemanden IM flur getroffen. es sassen höchstens mal die mitarbeiter des musikladens vor der tür und haben gechillt mittagspause gemacht.
wir haben ihn immer bis zum auto frei laufen lassen. er ist die treppe runter gerannt, die tür unten stand offen und er ist einfach entspannt durch die leute gegangen.
dann hat er entdeckt, dass es katzen im quartier hat :rolleyes: weswegen wir ihn dann doch schon im flur an die leine genommen haben.
und dann ist es eben mal ganz doof gelaufen. wir sind von der morgenrunde heimgekommen und ich habe eine tür zugehen hören. wir haben einen teil vom flur eben aussen am haus. ich dachte, und grissini dachte das auch, dass es unsere nachbarin mit zora (seine liebste freundin) ist. und ich habe unten IM eingangsbereich auf die beiden gewartet...tja...und wie man sich denken kann...es war nicht die nachbarin mit zora :( grissini stand vor mir...und hat sich megamässig vor dem "fremden" mann im flur erschrocken...
ich denke, dass war der auslöser.
einen tag später ist es sogar meinem freund direkt auch noch mal passiert :crying:

@sore_zet
gern. ich hoffe das unsere trainerin nächste woche zeit hat. ich denke wir werden dich dann als "opfer" gebrauchen können.
aber du hast ja selbst gesehen, wie schnell er gemerkt hat das DU das bist :unsure: