Nun....zu den "Ausländern" habe ich eine andere Meinung. Das Problem ist überregional anzusehen. Auch solche Hunde haben ein Recht auf ein liebevolles Zuhause. Nicht nur die, die in der Schweiz sind. Das Problem muss an der Wurzel angepackt werden...mit gross angelegten Kastrationsaktionen in eben diesen Ländern. Das hilft langfristig. Doch alle Tiere, die schon da sind, kann man doch nicht ihrem Schicksal überlassen. In Spanien werden sie aufgeknüpft, in Bulgarien erschossen, und anderswo landen sie in Todeszellen, wo sie früher oder später mit der Spritze oder Gas getötet werden....ist das die Lösung?? Jedes Tier hat ein Recht auf Leben. Wo...das ist egal. Kommt mir iregdn wie vor wie bei einem Teil der schweizerischen Tierheimen...die, die ihre Tiere nur regional vermitteln wollen...so was durchgeknalltes. Ob ein Hund nun in Basel oder Genf einen schönen Platz findet, ist doch so was von egal. Wo ich auch Deiner Meinung bin: Organisierter Hundehandel....das geht aber nur, wenn man reinrassigen Hunde zu hohen Preisen verkauft. Oder kranke, verwahrloste Hunde zu ein paar Hundert Franken anbietet. Schutzgebühren von 400 - 500 Franken sind kein Hundehandel, wenn diese Hunde geimpft, gechippt und die Gesundheit von einer Fachperson geprüft wurde...das sind Selbstkosten derjenigen, die sich für solche Hunde einsetzen. Was meint Ihr dazu?Original von Jade
Naja leider ist es traurige Realität und auf jeden platzierten Hund kommen wieder viele Herrenlose. Auf Petfinder sind aber ach viele Auslandshunde inseriert was ich nicht ok finde. Klar, denen gehts scheisse aber wo wollen wir da noch hinkommen? Hierzulande gibts einfach schoin genug. Da brauchs beim besten Willen keinen "nachschub"...
Ich werde mir auch keinen Hund mehr aus irgend einem Inserat holen sondern der nächste kommt 100%ig vom Züchter. Ich weiss, klingt verdammt egoistisch aber so ists nun mal