News Artikel über Tierquälerei

Hallo

Mir ist es eigentlich egal ob einer oder mehrere. Es ist eine Absolute Katastrophe. So ein Elender mistbock müsste mir zwischen die Finger kommen. Ich wüsste schon was ich dann machen würde...................

Grüessli Mäsi :cry:

 
@ all

Hallo miteinander,

irgendwie habe ich das Gefühl dass es jemand sein muss der eine Ahnung hat, denn Betäubungsmittel kann nicht jeder einfach so anwenden auch wenn er die Betäubungsmittel von einer illegalen Quelle hat. Auf jedenfall sind solche Menschen gefährlich und sollten von der Gesellschaft ferngehalten werden am besten mit Sicherheitsverwahrung. Denn wenn jemand so etwas den Tieren antut, so scheucht er auch nicht von Menschen zurück. Man sollte diese Menschen auf direktem Weg in die Hölle schicken, denn etwas anderes hat so jemand nicht verdient.

Mfg.

Cyrill

 
Hallo zusammen.

Man könnte doch das Millitär dazu einsetzen um die Tiere zu bewachen. Anstatt das Millitär sonst irgendewelche unnötigen Sachen machen :roll: . Ich würde an verschiedenen Orten, extra die Tiere draussen lassen und das Millitär könnte dann im versteckten die Tiere bewachen und hoffen das der oder die Täter auftauchen.

Gruss, Dani

 
Hallo Dani,

Man könnte doch das Millitär dazu einsetzen um die Tiere zu bewachen. Anstatt das Millitär sonst irgendewelche unnötigen Sachen machen . Ich würde an verschiedenen Orten, extra die Tiere draussen lassen und das Millitär könnte dann im versteckten die Tiere bewachen und hoffen das der oder die Täter auftauchen
Hey,das finde ich ne absolut super Idee!!!!Dann macht das Militär wenigstens mal was sinnvolles! :D

Grüessli Nadja

 
Hallo Dani,

wäre sicher sinnvoller als ausländische Botschaften zu bewachen.

Mfg.

Cyrill

 
Hallo Leute.

Die Serie von Tierquälereien, die sich in den letzten Wochen in der Nordwestschweiz und in andern Landesteilen ereignet hat, geht nach Überzeugung der Ermittler auf das Konto verschiedener Täter. Konkrete Hinweise fehlen jedoch nach wie vor.
"Wir haben nicht den Hauch einer Spur, leider", sagte Beat Krattiger von der Polizei Basel-Landschaft in einem Interview mit dem "Blick". Krattiger leitet die Sonderkommission (Soko) "Zaun", die sich seit Wochen intensiv mit den Tierquälereien befasst.

Bisher erhielten die Ermittler über 360 Hinweise und leisteten 8000 Mannsstunden. Nicht erklärbar ist für Krattiger, dass nach so vielen Fällen noch nie das Gesicht eines Täters gesehen wurde.

Die Hoffnung mag der Chef der Soko "Zaun" jedoch nicht aufgeben: "Wir sind überzeugt, dass die Täter irgendwann einen Fehler machen und gesehen werden. Wir werden mit der Suche nicht aufhören."

In der Nordwestschweiz waren innerhalb von 15 Wochen 46 Fälle registriert worden. Seit über zwei Wochen wurden indes in dieser Region keine neuen Tierquälereien verzeichnet. Dagegen wurden diese Woche aus den Kantonen Zürich und Neuenburg neue Fälle gemeldet.

Krattiger geht davon aus, dass die Täter in der Nordwestschweiz und in den andern Landesteilen nicht die gleichen sind. Auf Grund der Verletzungen der Tiere nehmen die Ermittler zudem an, dass auch in den Kantonen Baselland, Aargau und Solothurn die Schändungen auf das Konto verschiedener Täter gehen. Laut dem Chef der Soko "Zaun" sind hunderte von Menschen wegen Tierquälerei aktenkundig.
Quelle: bluewin

Gruss, Dani

 
Hallo Leute.

In 13 untersuchten Fällen keine klaren Hinweise auf Tierquälerei

Nach den Tierquälereien der letzten Zeit hat die Uni Zürich 13 Fälle aus den Kantonen Aargau und Zürich untersucht. Resultat: Es gibt keine eindeutigen Hinweise auf Tierschändung. Die vielen Fälle aus der Nordwestschweiz wurden nicht berücksichtigt.

In sechs Fällen wurden bei den untersuchten Tieren Erkrankungen oder körperliche Komplikationen festgestellt, die zum Tod führten. Wie die Universität Zürich mitteilte, handelt es sich um Verdrehungen der Gebärmutter, übergangene Geburten, Vergiftungen durch Verschluss der Harnröhre oder Hirnhautentzündungen.

Das Institut für Veterinärpathologie der Universität Zürich erklärt zwei Fälle mit Attacken von anderen Tieren, etwa grosse Hunde oder Füchse. Die untersuchten Schaflämmer wiesen Brüche der Halswirbelsäule und Verletzungen der Haut auf.

Die Untersuchungen kommen zum Schluss, dass die Lämmer nach dem Tod von Tieren angefressen wurden. Als Aasfresser in Frage kommen Füchse, Dachse, Marder, Hunde sowie Raben- und Greifvögel.

In vier Fällen nennen die Veterinärpathologen die Tierhaltung als möglichen Grund für verletzte und abgetrennte Euterzitzen und Schwänze bei Rindern. Hintergrund von solchen Verstümmelungen können die Verhältnisse im Stall oder die Klauenpflege sein.

In einem Fall gibt es Hinweise, dass einem Kalb nach dem Tod Schnittverletzungen zugefügt wurden. Nähere Angaben macht der Bericht der Veterinärpathologen allerdings nicht.

Wie die Universität Zürich festhält, ergeben sich bei den bisher untersuchten Fällen "keine eindeutigen Hinweise auf das Vorliegen von Tierschändung".

Die 13 untersuchten Todesfälle von Tieren stammen aus den Kantonen Zürich und Aargau, wie Andreas Pospischil des Zürcher Instituts für Veterinärpathologie auf Anfrage der Nachrichtenagantur sda erklärte.

Allein in der Nordwestschweiz wurden seit Mai 46 Fälle von Tierquälerei registriert. Mit 24 Fällen geschah gut die Hälfte im Kanton Baselland. 12 Fälle verzeichnet der Kanton Aargau und 10 der Kanton Solothurn. In Lostorf wurde letzte Woche bekannt, dass eine trächtige Kuh eines natürlichen Todes starb. Zuvor war die Polizei von Tierquälerei ausgegangen.

Quelle: bluewin

Gruss, Dani

 
Hallo DAni,

hoppala, das ist ja gruselig. Ich habe bis jetzt von einem Fall gehört, wo es nicht wirklich Tierquälerei war......

Aber es ist so schon tragisch genug, wenn Tiere durch Haltungsfehler sterben.... :cry:

Grüessli Christa