Hallo zusammen
ich weiss nicht wo meine Gedanken sind und wie ich meine Mama unterstützen soll.
Sie musste ja bereits im August Ihre einte Hündinn von einer Stunde auf die andere völlig unerwartet verabschieden. Ihre zweite Hündinn ist gesundheitlich schon lange gesundheitlich sehr angeschlagen und in der Zwischenzeit stolze 13 Jahre alt.
Am Sonntag mussten wir mit der alten Lady notfallmässig zum Tierarzt, da sie nur noch erbrochen hat und zwar alles, sogar Ihre Medikamente und jeden Schluck Wasser den Sie zu sich genommen hat.
Auch ist und war sie sehr stark aufgebläht, Schleimhäute verändert, schwere Atmung, starkes hecheln und auch laufen und stehen kaum möglich.
Sie bekam dann 2 Spritzen, eine gegen die Schmerzen und eine gegen das erbrechen und wir mussten uns heute wieder melden, wenn sie nicht auf die Medikamente anspricht und das hat sie nicht, in keinster weise.
Meine Mama also heute morgen wieder zum Tierarzt, der bestätigte das sich der Zustand nicht verbessert hat und Ihr nochmals ein Medikament spritze, das bis am Mittag eine Besserung bringen sollte, dies war aber wieder nicht der Fall und nach telefonischer Rücksprache mit dem Tierarzt, steht jetzt einfach die grosse Frage im Raum ob wir sie gehen lassen sollen.
Für uns ist es eigentlich klar, das sie gehen darf, doch der Tierarzt meint man könne anhand eines röntgens und eines Blutbildes eventuell noch etwas machen, doch was bringt das, den eine Operation kommt ja aufgrund des alters soweiso nicht mehr in Frage.
Und bei meiner Mama kommen natürlich jetzt alles Ängste hoch, da es bei Aisha genauso war, wir haben das röntgen alles noch gemacht, mit dem Ergebniss, das wir sie nicht mehr nachhause nehemn konnte, sondern sie gar nicht mehr aus der Narkose erwachte.
Ich frage mich nun wirklich was soll das alles noch bringen, es wäre doch humaner sie in diesem Zustand gehen zu lassen und nicht noch mehr zu qüalen, den das ist es für mich, doch ich kann diese Entscheidung nicht treffen und ich kann meiner Mama auch nicht sagen, was ich tun würde, wenn ich vor der Situation stehen würde, den wir lieben unsere Hunde über alles und es ist der schwerste Schritt, die schwerste Entscheidung, die jetzt innert so kurzer Zeit wieder auf uns zukommt und ich kann Ihr diese Frage einfach nicht beantworten.
Den ganz klar steht dann die Frage im Raum, wenn wir es nicht machen ob dann nicht mal Schuldgefühle kommen, das man vielicht doch noch mehr hätte machen können und andersrum muss man doch einfach bereit sein sein geliebtes Tier gehen zu lassen, wenn man sieht wie sehr die kleine leidet.
Weiss mir keinen Rat und vieleicht habt Ihr ein paar aufmunternde Worte, die mich wieder win wenig klarer sehen lassen ;(
Traurige Grüsse von Lady
ich weiss nicht wo meine Gedanken sind und wie ich meine Mama unterstützen soll.
Sie musste ja bereits im August Ihre einte Hündinn von einer Stunde auf die andere völlig unerwartet verabschieden. Ihre zweite Hündinn ist gesundheitlich schon lange gesundheitlich sehr angeschlagen und in der Zwischenzeit stolze 13 Jahre alt.
Am Sonntag mussten wir mit der alten Lady notfallmässig zum Tierarzt, da sie nur noch erbrochen hat und zwar alles, sogar Ihre Medikamente und jeden Schluck Wasser den Sie zu sich genommen hat.
Auch ist und war sie sehr stark aufgebläht, Schleimhäute verändert, schwere Atmung, starkes hecheln und auch laufen und stehen kaum möglich.
Sie bekam dann 2 Spritzen, eine gegen die Schmerzen und eine gegen das erbrechen und wir mussten uns heute wieder melden, wenn sie nicht auf die Medikamente anspricht und das hat sie nicht, in keinster weise.
Meine Mama also heute morgen wieder zum Tierarzt, der bestätigte das sich der Zustand nicht verbessert hat und Ihr nochmals ein Medikament spritze, das bis am Mittag eine Besserung bringen sollte, dies war aber wieder nicht der Fall und nach telefonischer Rücksprache mit dem Tierarzt, steht jetzt einfach die grosse Frage im Raum ob wir sie gehen lassen sollen.
Für uns ist es eigentlich klar, das sie gehen darf, doch der Tierarzt meint man könne anhand eines röntgens und eines Blutbildes eventuell noch etwas machen, doch was bringt das, den eine Operation kommt ja aufgrund des alters soweiso nicht mehr in Frage.
Und bei meiner Mama kommen natürlich jetzt alles Ängste hoch, da es bei Aisha genauso war, wir haben das röntgen alles noch gemacht, mit dem Ergebniss, das wir sie nicht mehr nachhause nehemn konnte, sondern sie gar nicht mehr aus der Narkose erwachte.
Ich frage mich nun wirklich was soll das alles noch bringen, es wäre doch humaner sie in diesem Zustand gehen zu lassen und nicht noch mehr zu qüalen, den das ist es für mich, doch ich kann diese Entscheidung nicht treffen und ich kann meiner Mama auch nicht sagen, was ich tun würde, wenn ich vor der Situation stehen würde, den wir lieben unsere Hunde über alles und es ist der schwerste Schritt, die schwerste Entscheidung, die jetzt innert so kurzer Zeit wieder auf uns zukommt und ich kann Ihr diese Frage einfach nicht beantworten.
Den ganz klar steht dann die Frage im Raum, wenn wir es nicht machen ob dann nicht mal Schuldgefühle kommen, das man vielicht doch noch mehr hätte machen können und andersrum muss man doch einfach bereit sein sein geliebtes Tier gehen zu lassen, wenn man sieht wie sehr die kleine leidet.
Weiss mir keinen Rat und vieleicht habt Ihr ein paar aufmunternde Worte, die mich wieder win wenig klarer sehen lassen ;(
Traurige Grüsse von Lady