Die Entscheidung zum Einschläfern ist auch schrecklich, das hatten wir mit dem Schäfer (auch ein Mischling, denn die Ohren waren leicht umgeklappt in der Spitze, etwas schlanker und sehr gross) erst Anfang des Jahres, den wir vor 4 Jahren aus dem Tierheim holten. Er ist immerhin 14 geworden, keine Gelenksprobleme, nur Durchfall zu letzt (erst zu spät hat ein Tierarzt erkannt, dass man ihm nur Pankreatin hätte geben müssen, dann würde er vielleicht noch leben). Hat dann aber trotz Pankreatin nicht mehr zu fressen begonnen und war so schwach, dass wir nichts mehr machen konnten. Wir haben ihn 2 Monate intensiv gepflegt, weil wir hofften, dass er es doch schafft...... Leider also zwei in dem Jahr, beim einen war's ja wegen das Alters nicht so eine Überraschung, aber wir hätten nie gedacht, dass der 10jährige agile Hund einfach so stirbt. Eher habe ich noch gefürchtet, dass er mal unters Auto kommt, wenn er sich wegen einer Katze losreißt oder gerade nicht angeleint ist.... (So sanft er daheim war, so wild war er immer im Freien)
Statt dem alten Schäferhund haben wir die weisse Schäferhündin (siehe Avatar) (auch schon 13, extrem lieb), wird hoffentlich nicht allzu bald der nächste Kummer, denn selten werden sie über 14. Sie haben wir mit einem Anhang übernommen, weil man sie nicht trennen konnte, eine 8jährige weisse, zierliche Hündin, könnte weisser Kurzhaarschäfer/Huskey sein, die von der Vorbesitzerin (verstorben, daher Tierheim) aus Spanien gerettet wurde und schwer traumatisiert ist (wird aber immer zutraulicher). Kurzzeitig hatten wir also, eigentlich ungeplant, drei. Ist aber ganz gut gegangen und haben sich super vertragen.