Hallöchen!
Also ich bin zurück mit Jimmy aus dem Preydummy-Training draussen von heute morgen.
Heuten waren wir 6 Teams und ich hatte noch unsere grössere Tochter mit dabei.
Als erstes haben wir den Dummy mit Laub bedeckt und der Hund durfte suchen, scharren einfach nach Lust und Laune, um an den Dummy zu kommen und ihn dann zu uns bringen. Hier kann man auch unerwünschtes scharren etwas kanalisieren, also der Hund scharrt spontan, ich belege das Verhalten mit einem Kommando "buddle", "grabe" etc. und kann so das Verhalten etwas besser kontrollieren, gerade, wenn es unerwünscht ist.
Dann haben wir den Dummy in einer Holzbeige versteckt und der Hund musste ihn suchen. Was mir einfach auffällt ist, dass man sich sehr bewusst sein muss, welche Kommando man für welches Verhalten wählt und diese auch immer korrekt anwendet.
Bring -> beispielsweise auf Sicht oder wenn der Hund gerade loslaufen darf sobald ich den Dummy werfe, oder der Hund gewartet hat bis ich das Kommando gebe
Find, such -> wenn er suchen soll und darf
Voran -> wenn der Hund den Dummy nicht sehen kann und ich möchte, dass er in gerader Linie von mir weg läuft
träge -> wenn ich möchte, dass der Hund mit mir läuft wenn er den Dummy im Mund hat
Dann haben wir nochmals die Übung mit dem Dreieck gemacht, erschwert dadurch, dass der Hund den Dummy oder auch mal den Hundeführer nicht sehen kann, was es gerade für Jimmy extrem erschwerte.
Auch das "Voran" kann anstelle eines Vorantellerchens mit dem Dummy gemacht werden, dann einfach auf kurze Distanz zu Beginn und ich persönlich ziehe hier das variable bestätigen vor, denn mit dem Dummy kommt der Hund ja immer wieder zu einem, wenn ich aber Übungen auf Distanz üben möchte, kann ich ja beispielsweise den Hund voran senden und dann ein weiteres Kommando geben "Platz", "Sitz" etc. dafür eignet sich der Dummy dann natürlich weniger.
Leider kamen wir nicht mehr dazu eine "Schleppfährte" mit dem Dummy zu machen. Werde ich aber sicher mal noch probieren.
Liebe Grüsse
Nati
Also ich bin zurück mit Jimmy aus dem Preydummy-Training draussen von heute morgen.
Heuten waren wir 6 Teams und ich hatte noch unsere grössere Tochter mit dabei.
Als erstes haben wir den Dummy mit Laub bedeckt und der Hund durfte suchen, scharren einfach nach Lust und Laune, um an den Dummy zu kommen und ihn dann zu uns bringen. Hier kann man auch unerwünschtes scharren etwas kanalisieren, also der Hund scharrt spontan, ich belege das Verhalten mit einem Kommando "buddle", "grabe" etc. und kann so das Verhalten etwas besser kontrollieren, gerade, wenn es unerwünscht ist.
Dann haben wir den Dummy in einer Holzbeige versteckt und der Hund musste ihn suchen. Was mir einfach auffällt ist, dass man sich sehr bewusst sein muss, welche Kommando man für welches Verhalten wählt und diese auch immer korrekt anwendet.
Bring -> beispielsweise auf Sicht oder wenn der Hund gerade loslaufen darf sobald ich den Dummy werfe, oder der Hund gewartet hat bis ich das Kommando gebe
Find, such -> wenn er suchen soll und darf
Voran -> wenn der Hund den Dummy nicht sehen kann und ich möchte, dass er in gerader Linie von mir weg läuft
träge -> wenn ich möchte, dass der Hund mit mir läuft wenn er den Dummy im Mund hat
Dann haben wir nochmals die Übung mit dem Dreieck gemacht, erschwert dadurch, dass der Hund den Dummy oder auch mal den Hundeführer nicht sehen kann, was es gerade für Jimmy extrem erschwerte.
Auch das "Voran" kann anstelle eines Vorantellerchens mit dem Dummy gemacht werden, dann einfach auf kurze Distanz zu Beginn und ich persönlich ziehe hier das variable bestätigen vor, denn mit dem Dummy kommt der Hund ja immer wieder zu einem, wenn ich aber Übungen auf Distanz üben möchte, kann ich ja beispielsweise den Hund voran senden und dann ein weiteres Kommando geben "Platz", "Sitz" etc. dafür eignet sich der Dummy dann natürlich weniger.
Leider kamen wir nicht mehr dazu eine "Schleppfährte" mit dem Dummy zu machen. Werde ich aber sicher mal noch probieren.
Liebe Grüsse
Nati