Problem : Hund und Pferd

shadow

Erfahrener Benutzer
15. Juni 2009
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Mittlerweile habe ich den mit 2 Jährig übernommenen Shady knappe 9 Monate bei mir. Seit Anfang gehe ich regelmässig in die Hundeschule und Arbeite mit Ihm und sein Gehorsam ist wirklich "akzeptabel". Wie Molosser so sind versuchte er Anfänglich meine Anweisungen zu hinterfragen und mich zu Dominieren. Das haben wir aber schon mind. 6 Monate im Griff, er ist abrufbar und kennt die Grundkommandos der Hundeerziehung.

Alles ist bestens solange NICHt mein Pferd ins spiel kommt.

Vom Boden Aus kein Problem, ich kann das PFerd putzen mit ihm spatzieren gehen usw. er ist abrufbar. Setze ich mich aber aufs Pferd wird der gute extremst eifersüchtig, gehorcht aber immernoch gut, bellt aber zwischendurch wie ein gestörter (durch ignorieren hört es wieder):

Das eigentliche Problem kommt erst dann wenn ich vom Pferd runter steige. Von diesem Moment an ignoriert er meine Kommandos und "spielt" richtig mit mir. bzw. er kommt auf 0,5m zu mir ran, lässt sich aber nicht mehr anleinen, abrufen und herumkommandieren, kurz gesagt er tanzt mir auf der Nase rum.

Ich weiss nicht wie ich das üben soll damit es endlich klappt, weil wie gesagt, grundgehorsam ist da, er ist absolut problemlos nur nach dem Reiten tut er so saublöd..

Hat irgendwer auch solche erfahrungen gemacht? Tipps? Ich bin langsam am Verzweifeln.

 
hast du schon mal versucht wegzurennen wenn sich dein hundi nicht anleinen lässt?

 
ich kenne reiter, die ihren hunden begebracht haben, am pferd hochzusteigen, damit sie angeleint werden können. wäre doch eine möglichkeit, ihn anzuleinen BEVOR du vom pferd steigst...

 
Original von lella

hast du schon mal versucht wegzurennen wenn sich dein hundi nicht anleinen lässt?
Habe ich bereits versucht. in dem MOment rennt er dann kläffend meinem Pferd hinterher (welches ich ja an der Hand mitnehmen muss)

Das mit dem Hochstehen geht mit einem 55kg schweren Hund leider einfach nicht. Zudem habe ich zwar ein liebes Pferdchen aber das w¨rude zu nervös...

ich müsste irgendwie eine Lösung finden Ihn am Boden abrufen zu können.

Ich übe mit ihm nun viel auf der Eingezäunten Weide . Dort klappts aber sobald ich draussen bin macht er sich ein Spiel draus :S

 
Hast du das Gefühl er ist eifersüchtig auf das Pferd?

Ich denke mit Gudelis und Spielzeug anlocken hast du schon versucht?
Hast du dir angewöhnt IMMER gleich beim Absteigen vom Pferd deinen Wuff anzuleinen? Versuche doch mal bei einem Ausritt immer wieder abzusteigen, ihn zu rufen, dann belohnen und OHNE Anleinen wieder aufsteigen und weiterreiten. So verknüpft er nicht das Absteigen mit dem Anleinen?! Und ja nicht immer im Stall Anleinen. Immer einen anderen Ort wählen. Manchmal früher und dann mit ihm ein Stück laufen oder dann erst im Stall wenn das Pferd schon in der Boxe steht.
So hat er keine Chance einen Ablauf zu speichern. Sondern wird vom Anleinen "überrascht". Dann kannst du ihn loben und belohnen und er merkt, dass das Anleinen gar nicht so schlimm ist wie er meint :D !

Sind einfach so Gedanken, weiss nicht was du schon alles versucht hast.
Vielleicht hilfts ja =). Und übrigens, ich wohn ganz in der Nähe ;) ! Wenn ich mal was helfen kann oder so, einfach melden :) (Beim Ausritt mitlaufen und Pferd halten, dass du dich auf deinen Hund konzentrieren kannst usw.). Finds schön nimmst du deinen Hund mit zum Reiten! Hab Finja auch ein paar Mal mitgenommen, aber mittlerweile mach ich ne Pause mit Reiten.

Grüessli Pascal und Finja

 
Ich würde Dir empfehlen die Grundkommandos wie Sitz und Platz auf Distanz zu üben ! Zuerst ohne Pferd, dann mit Pferd.
Wenn Du das regelmässig auf den Spaziergängen einbaust, sollte das bald klappen.

Oh ein Molosser *freu* Was hast Du für einen ? Ich liebe sie.... :]

LG Natascha

 
Ich hatte Chery früher dabei beim Reiten. Momentan lasse ich die Hundis zuhause, da mein Pflegi erst seit 4 Wochen wieder unter dem Sattel ist (nach ca. 8 Monaten Pause) und ich mich dementsprechend konzentrieren muss.

Ich würde auch erst Arbeit auf Distanz machen, dann langsam das Pferd einbauen (erst an der Schleppleine und auf dem eingezäunten Platz üben, dann ev. kurze Ritte machen, wenn möglich mit Schleppi/langer Leine vom Pferd aus).

 
Danke viel Mal für die vielen Beiträge...

Es ist ja nicht der erste Hund welcher ich ans Pferd gewöhne und auch mit zum reiten nehme. Leider aber ist er der erste der derart Probleme macht. Ich habe sogar bereits eine Trainerin hinzu gezogen und hatte einzelunterricht mit hund und pferd.

@Pascal und Finja- von wo seid ihr denn? über Begleitung, sei das beim Spatzieren oder Reiten freue ich mich jederzeit!

Also anlocken funktioniert in einer solchen situation nicht mehr. er kommt auf 1m zu mir und rennt mir dann ab auch wenn ich ihn nur füttern möchte. Ich steige regelmässig ab, arbeite mit dem Hund, steige wieder auf, aber das geht zur ZEit gar nicht weil er nicht ein zu fangen ist:(. Anleinen muss ich ihn zwingend vom Stall weg und zurück da der Stall an der Hauptstrasse ist und das Risiko ohne Leine zu gross wäre. Kollegin hat bereits mehrmals das Pferd genommen und ich den Hund - Problemlos ist es verlaufen:(. Es scheint als wäre er effektiv eifersüchtig auf mein Pferd:(...


@Natascha: Grundkommandos auf Distanz funktionieren ohne Pferd gut;). Mit Pferd eben nur solange ich nicht im Sattel sitze/gesessen bin.

Ja ein Molosser..Er ist gem. Chip ein Rottweiler * Dogo Argentino Mix, gem. Tierärztlicher Beurteilung wohl eher ein BM * Rottweiler.

@Talking Animals:

Anfangs und ende ist er an der Leine. Zwischen durch kann ich das unmöglich.
1. Sind es 55 kg Hund welche bei nicht voller Konzentration einfach gefährlich sind mit ner Leine um das Pferd un d
2. Gehe ich ja nicht am langen Zügel ausreiten, sprich das Pferd sollte auch noch was leisten

Das ganze ist komplexer als erwartet und ich weiss effektiv nicht ob das irgendwann mal gut kommt.

Sollte das aber so sein, dass es unmöglich ist werde ich wohl gezwungener Massen den Hund an ein anderes Plätzli geben :( Ich war auf der Suche nach einem Reitbegleithund und habe ihn übernommen als Problemloser Hund welcher auch mit Pferden klar kommt. dem war aber nicht so. Anfänglich hat er mein Pferd sogar geschnappt, das habe ich mittlerweile im Griff. Hach ich hoffe sehr das sich das noch legt:(

 
Ich finde die Idee mit der Schleppleine zu gefährlich. Eine Bekannte von mir hat damals ihren Hund verloren als sie ihn an das Pferd gewöhnen wollte. Ich weiss viele Reiter nutzen die Schleppleine erfolgreich... Aber es gibt auch die Schattenseite und mir persönlich wär das Risiko zu gross.

Interessant wäre noch was die Trainerin gesagt/gemacht hat ;) .

 
Original von Pascal&Finja

Ich finde die Idee mit der Schleppleine zu gefährlich. Eine Bekannte von mir hat damals ihren Hund verloren als sie ihn an das Pferd gewöhnen wollte. Ich weiss viele Reiter nutzen die Schleppleine erfolgreich... Aber es gibt auch die Schattenseite und mir persönlich wär das Risiko zu gross.

Interessant wäre noch was die Trainerin gesagt/gemacht hat ;) .
Schleppleine kommt nicht in frage, ist zu Gefährlich für Pferd UND Hund.

Trainerin war dabei und wollte erst einmal sehen wie er sich verhielt. Danach haben wir tonnenweilse übungen auf der eingezäunten Weide gemacht welche wie immer funktionierten (Sobald eingezäunt gehorcht er auch mit Pferd). Danach Gings ab auf die Felder und das selbe spiel (versuchten wir) nocheinmal. ging 1 min. gut dann war wieder ende... Auch die Trainerin meint, dass der Hund extremst eiversüchtig ist (deshalb hat er ja anfangs nach meinem Pferd geschnappt). Sie meint, dass es einfach Hunde gäbe welche nicht mit dem Pferd funktionieren. Ich habe aber diesen Hund genau für das gekauft und möchte nicht so schnell aufgeben.. Wenn ich aufgeben müsste heisst das zugleich für mich, dass ich neue Besitzer für den Hund suchen müsste was mir das Herz brechen würde. Ich bin leidenschaftliche Reiterin, gehe auch regelmässig concours und mein Pferd hat nun Mal vorrang. Nicht dass ich mein Hund schlechter behandle als mein Pferd, aber ich habe schlichtwegs nicht die Zeit täglich Abends noch mind. 1h separat mit dem Hund raus zu gehen. ich gehe 1x die Woche in die Hundeschule, 1x ohne Pferd spatzieren und 3x unter der Woche sollte er eben mit zum Pferd kommen :(

 
mir kam es beim lesen so vor, als wäre hier der HH auch glücklich als "nur reiter". hunde haben feine antennen. ich denke auch, dass da der hase im pfeffer liegt.

 
Original von sighthound

mir kam es beim lesen so vor, als wäre hier der HH auch glücklich als "nur reiter". hunde haben feine antennen. ich denke auch, dass da der hase im pfeffer liegt.
Nein dem ist definitiv nicht so, ich habe mich wohl einwenig unglücklich ausgedrückt. Ich bin sehr froh meinen Hund zu haben, gehe mit ihm auch in die Hundeschule und beginne nun mit dem Mantrailing. Es ist nicht so, dass ich mein Pferd mehr liebe (auf den Satz "mein Pferd hat vorrang" bezogen) Es geht darum, dass ich mit meinem Pferd sporliche Ambitionen habe und auch regelmässig starte. Und es ist nun einmal Fakt, dass ich den Hund als Reitbegleithund kaufte, was nun leider nicht geht.

Könnt ich gut ohne Ihn sein hätt ich bestimmt nicht Einzelunterricht besucht und würde nicht mehr in die Hundeschule gehen. Es ist einfach so, dass ich langasam an einem Punkt angelange wo ich nicht mehr weiss wie ich das ganze weiter angehen soll.

 
weisst du, ich habe einfach eine andere einstellung. das soll nicht im geringsten eine kritik sein.
ich kauften nastassja auch für einen ganz bestimmten zweck, doch in erster linie ist sie meine begleiterin in jeder lebenslage, mein ein und alles. hätte sie sich für den oben genannten zweck nicht geeignet, hätte ich einfach meine pläne geändert für sie. weggeben ist für mich nie eine option. aber das muss jeder selber wissen.
ich habe auch mühe mit gewissen "agi-profis" die ihre hunde als sportgerät ansehen und man oft das gefühl hat, sie kaufen ihre hunde nur dafür. wehe, er will dann nicht ganz so... ich sage aber nicht, dass das bei dir auch so ist...

 
Original von sighthound

weisst du, ich habe einfach eine andere einstellung. das soll nicht im geringsten eine kritik sein.

ich kauften nastassja auch für einen ganz bestimmten zweck, doch in erster linie ist sie meine begleiterin in jeder lebenslage, mein ein und alles. hätte sie sich für den oben genannten zweck nicht geeignet, hätte ich einfach meine pläne geändert für sie. weggeben ist für mich nie eine option. aber das muss jeder selber wissen.

ich habe auch mühe mit gewissen "agi-profis" die ihre hunde als sportgerät ansehen und man oft das gefühl hat, sie kaufen ihre hunde nur dafür. wehe, er will dann nicht ganz so... ich sage aber nicht, dass das bei dir auch so ist...
Ich verstehe was du meinst! Nein bei mir ist es nicht so. Ich habe einfach ganz klar und ehrlicherweise Zugegeben zu wenig Zeit wenn ich täglich am Abend zuerst 1h mit dem Hund raus sollte und danach noch zum Pferd wo ich auch nocheinmal mind. 2h verbringe. Dazu kommt, dass dann mein Hund wieder alleine sein muss und er bereits am Tag genügend alleine ist. Ich müsste mich also zwischen Hund und Pferd entscheiden. Mein PFerd werd ich nie geben das steht fest. und so wäre es für den Hund nicht fair wenn er aufgrund oben genannter Dinge zurückstecken müsste!

 
Ich denke, dass wenn du einen Reitbegleithund willst, der wirklich "funktioniert" (blödes Wort....sorry), dann hättest du wohl eher einen Welpen kaufen sollen, den du von Grund an daran hättest gewöhnen können..... meine Meinung.

Und wenn du quasi abwechselst, 1 Abend Hund, 1 Abend Pferd oder halt auch mal Spaziergänge mit Hund und Pferd machst, und sei es nur 1-2mal pro Woche?

Das müsste auch bei einem Concours-Pferd drinliegen........

 
Ja, hast du sicher recht. Nur wurde mir gesagt, er wäre scheinbar bereits mit dem Pferd mit, er kenne das! Glaub mir ich hab mir diesen Kauf sehr lange überlegt und habe mich dann für ihn entschieden.

1 Tag Pferd, 1Tag Hund usw das geht nicht. dann würde mein Pferd 2-3x die Woche stehen und ich hätte ein explodierendes Pulverfass.

Ich habe nun nocheinmal mit einer anderen Privattrainerin Kontakt welche unser Problem begutachten kommt und hoffe, dass die uns helfen kann!

Original von TalkingAnimals

Ich denke, dass wenn du einen Reitbegleithund willst, der wirklich "funktioniert" (blödes Wort....sorry), dann hättest du wohl eher einen Welpen kaufen sollen, den du von Grund an daran hättest gewöhnen können..... meine Meinung.

Und wenn du quasi abwechselst, 1 Abend Hund, 1 Abend Pferd oder halt auch mal Spaziergänge mit Hund und Pferd machst, und sei es nur 1-2mal pro Woche?

Das müsste auch bei einem Concours-Pferd drinliegen........
 
Shadow, glaub mir ein Hund spürt die Ambitionen die vom Mensch ausgehen. Da hilft dir der beste Trainer nichts. Ich glaube wenn Du etwas Druck da wegnimmst......( Reitbegleithund um alles in der Welt und sonst nichts) dann kommt das.......! Gib dem Kerl eine Chance auch so gut und toll zu sein wie dein Pferd. Wenn er die Grundkommandos auf Distanz ohne Pferd beherrscht, dann kann er die auch mit Pferd, ausser er muss die Aufmerksamkeit vermehrt auf sich ziehen und den Clown spielen wenn Du auf dem Pferd sitzt. Auch negative Aufmerksamkeit deinerseits ist Aufmerksamkeit ;)

Bachblüten können deinen Hund in dieser Phase auch unterstützen.

Arbeitest Du dann auch mit dem Pferd wenn er dabei ist oder geht ihr "nur" ausreiten? Wenn Du nur ausreitest, lass Pferd, Pferd sein,konzentriere Dich auf ihn, rufe ihn immer wieder ab, belohne ihn von oben herunter......ich bin überzeugt wenn Du ihm etwas "mehr" positive Aufmerksamkeit schenkst von oben herunter.....bin ich so aus der Ferne sehr sicher dass das sehr schnell kommt. ;)

Lg Natascha

 
Original von shadow

Ja, hast du sicher recht. Nur wurde mir gesagt, er wäre scheinbar bereits mit dem Pferd mit, er kenne das! Glaub mir ich hab mir diesen Kauf sehr lange überlegt und habe mich dann für ihn entschieden.

1 Tag Pferd, 1Tag Hund usw das geht nicht. dann würde mein Pferd 2-3x die Woche stehen und ich hätte ein explodierendes Pulverfass.

Ich habe nun nocheinmal mit einer anderen Privattrainerin Kontakt welche unser Problem begutachten kommt und hoffe, dass die uns helfen kann!
Um einen Hund loszuwerden, sagen die Menschen leider noch Vieles....... und ich schliesse mich Natascha an.

Etwas weniger Druck wäre vielleicht für alle gut.

Ich sagte nicht, dass du dein Pferd stehen lassen musst. Aber wie wäre es, wenn du zB das Pferd mal an der Hand mitnimmst zum Spazieren oder halt longierst, statt auszureiten?

Oder halt etwas zurückschrauben? Ein Pferd das gleich zum Pulverfass wird nach 2 Tagen pro Woche stehen, ist entsprechend gefüttert und trainiert.......

Mein ehemaliges Pflegepferd war auch Sportler, ging R1, konnte aber ruhig mal ohne böse zu werden stehen gelassen werden...... aber war halt Offenstall.......

 
Original von shadow

Ich habe aber diesen Hund genau für das gekauft und möchte nicht so schnell aufgeben.. Wenn ich aufgeben müsste heisst das zugleich für mich, dass ich neue Besitzer für den Hund suchen müsste was mir das Herz brechen würde.
Finde deine Einstellung ehrlich gesagt nicht gerade super...

Weisst du, ich wusste auch schon vor dem kauf von Jade was ich mit ihr machen will und obwohl ich weiss dass wir es wegen ihrer Krankheit nicht mehr lange machen können, es uns aber riesen Spass macht bedeutet es noch lange nicht dass ich sie einfach abschiebe und mir einen "fehlerlosen" Hund kaufe damit ich wieder zufrieden bin. Für mich käme es niemals in Frage irgend ein Tier einfach so wegzugeben weils "nicht passt". Wenn man sich schon einen Hund kauft sollte man auch wissen dass es nicht immer so kommt wie mans gerne hätte. Lösungen gibts immer.

Wie wärs denn wenn du für den Pferd eine Reitbeteiligung einstellen würdest? Du könntest ja auch anstatt ausreiten einfach etwas Bodenarbeit machen und longieren. Das powert das Pferd genauso aus und du kannst davor oder danach alleine mit dem Hund raus oder das Pferd einfach führen. Das klappt ja anscheinend. Oder aber du fragst eine Person die du kennst und mit Hunden umgehen kann ob sie dir den Hund für 1-2 Spaziergänge abnehmen würde. Oder du machst einfach mal ein Inserat. Vielleicht findet sich ja z.B. ein gelangweilter Student der froh ist mal raus zu kommen und sich gerne was dazuverdienen würde.

Wie gesagt, eine Lösung gibts immer