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Zauberhund_Trojka

Zauberhund_Trojka

Erfahrener Benutzer
22. Nov. 2010
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Guten Tag zusammen,

erstmal hoffe ich, dass ich die "richtige Kategorie" für mein Anliegen gewählt habe?!... Ev. besteht dieses Thema ja auch schon "irgendwo" - habe es mit "Suchen" hier im Forum versucht, aber nichts passendes gefunden - wenn doch, dann bitte den Link dazu und entschuldigung für die blinde Kuh :D ...

Gerne wollte ich fragen, wie ihr es handhabt, wenn euer "grosser" Hund mit einem "kleinen" Hund spielt?

Wir hatten in der Welpenspielstunde auch immer wieder "kleine" Hunde mit dabei - u.a. 3 Jack-Russel - diese waren jedoch sehr "spielrobust" und der Grössenunterschied zwischen den grossrassigen / kleinrassigen Welpen war damals auch noch nicht so enorm.

Hier einige Fotos von der Welpenspielstunde:

welpen1.jpg


welpen2.jpg


welpen3f.jpg


welpen4.jpg


welpen5.jpg


Später - in der Junghundegruppe - waren/sind vornehmlich "gleichgrosse" Hunde vertreten - Labis, Vizlas, Goldies etc - diese haben alle einen ähnlichen "Spielstyle" - wild, schnell, "sich jagen", "sich ergeben" usw...

Inzwischen fiel mir jedoch bei unseren täglichen Spaziergängen mit TROJKa (8 Monate, Mischling: Aussie X {Labradorx Schnauzer}) auf, dass sie mit kleineren Hunden sehr rüpelhaft umgeht - einige Hunde, wie den Boston-Terrier den wir oft treffen, "stört" dies nicht, er spielt so mit. Andere kleine Hunde finden das "Anrempeln/Pöbeln" von TROJKa gaaar nicht lustig und ich möchte dies auch nicht. Trotzdem möchte ich es TROJKa eigentlich ermöglichen, mit allen Hunden zu spielen.

Hat jemand einen Tip/Idee?

Sollte ich das "Spiel" von ihr sofort abbrechen, wenn sie "keine Rücksicht" mehr nimmt und sie an die Leine nehmen?

Ich schätze ihr "Spiel" mit den kleineren Hunden als "föppeln/foppen" ein - kleiner Hund "zeigt", dass er so nicht spielen will - TROJKa kreist weiter um ihn herum und "blufft" ihn an...

Vielen Dank für Eure Vorschläge...

 
Hallo, ich kann nur von mir reden, in der Welpengruppe mische ich auch Kleine und Grosse Rassen, da wie du schon geschrieben hast, der Grössenunterschied nicht so gross ist.

Im Junghundealter jedoch versuche ich die Kleineren eher mit ganz Ausgewachsenen Grossrassen oder Welpen zusammen zulassen. Die Junghunde der grossrassen jedoch nur mit gleichgrossen oder ausgewachsenen gGrossrassen oder ganz stabilen ausgewachsenen Kleinrassen.

Begründung: Die Grossrassen junghunde können ihre beine und den ganzen Körper nicht perfekt kontrollieren und kommen so schnell in ein gröberes Spiel hinein. Dann merken sie auch schnell durch ihre Körpermasse, das sie den Kleinrassen überlegen sind.

Wenn sie aber mit gleichgrossen Junghunden zusammen kommen ist das kräftemessen ausgeglichen und bei stabilen ausgewachsenen lernen sie sich besser zu kontrollieren und nicht zu überborden.

Das gleiche gilt bei stabilen ausgewachsenen Kleinrassen, zudem bekommen sie auch Respekt und Anstand den Kleinrassen gegenüber. Erlebe es immer wieder wie vorsichtig sie werden, wenn sie mal von einem stakren sauberen Kleinrassenhund korrigiert werden.

Wenn sie sich und ihren Körper wieder besser im griff haben, werden sie wieder gemischt im gleichen Alter und so hatte ich noch nie Probleme mit Traumatisierten Kleinrassen und überstarken Grossrassen.

Dies ist meine Erfahrung und wie ich es mache.

 
Mit Speedy war ich nicht in der Welpenspielstunde, jedoch hatte/hat er sonst viel Hundekontakt mit Hunden allen Alters und Grösse.

Er hat super gelernt, wie er spielen und auch ausweichen muss, zeigt einem rüpelhaften Hund auch durch abbrechen des Spiels, dass er die Rüpelhaftigkeit nicht mag.

Wenn es Situationen gibt, in denen er oder sein Spielkamerad nicht mehr wissen, wie blöd dass sie tun (wenn einer nicht mehr spielen will und der andere trotzdem weiter foppt zB), dann nehme ich ihn raus und an die Leine.

 
Luna (57cm, 20kg) und Dewey (30cm, 5kg) spielen in letzter Zeit öfters zusammen im Haus. Wir geben Luna einfach den Balli, damit sie nicht so krass an Deweys Bein rumnagt, dann ist es eigentlich immer "ruhig".
Manchmal schlägt sie regelrecht mit ihren Vorderpfoten auf ihn ein und drückt ihn zu Boden, natürlich noch immer im Spiel, aber er ist doch einiges kleiner und schwächer als sie. Wenn sie von alleine nicht hört, dann stoppe ich die beiden kurz und die Party kann weiter gehen.

Mit anderen Hunden spielt Luna äusserst selten, von daher kein Problem.

 
Hallo

Interessantes Thema.
Bis jetzt hatte ich mit Bonny keine Probleme, sprich wir sind noch nie einem grösseren Hund begegnet, der zu grob zu ihr war.
Ich habe mir aber auch schon überlegt wie ich mich verhalten würde, aber ich denke wenn sich Bonny arg bedrängt fühlen würde, würde sie sich eh zwischen meinen Beinen verstecken. Dann würde ich den anderen Halter bitten, seinen Hund wegzunehmen...
Allerdings finde ich, dass Bonny selber etwas grob ist... :ugly: Was dann bei Gleichgrossen auffällt...

 
Spannendes Thema!

Habe etwa das gleiche `Problem`, Leif konnte als Welpe auch mit kleineren und grösseren Hunden spielen. Jetzt aber habe ich`Angst`das er mit Kleinen zu rüpplig wird und lasse ihn bei (ganz) kleinen Hunden nicht hin (treffen auch ganz selten welche an).

@sergej.kisha
Ab wann meinst du haben sie sich und ihren Körper wieder im Griff?

Lg Sünneli

 
Andere Frage: Muss ein Hund wirklich mit jedem Hund spielen können und jeden mögen?

Unsere Hunde (mittlerweile 5.5 Jahre alt) sind im Spiel mit anderen Hunden ziemliche Rüpel und "grunzen" auch mal. Aus diesem Grund lasse ich sie auch nicht mit jedem Hund spielen und das ist auch ok so. Meine Meinung.

 
ich lasse meine beiden grossen NICHt mit wesentlich kleineren spielen.
herdis spielen wenn überhaupt sowieso rein körperbetont mit pfotenhieben etc..
so hat ayla z.b. mal einen 40 kg schäferhund im reinen spiel "geplättet".. ruck zuck. sie wollte den auf den rücken legen und innert sekunden lag er auch. bei so technikern wie einem herdi riskiere ich lieber nix..
selbst 12 wochen alte welpen sind bei den rassen da schon jenseits der 20 kg grenze...
herdi welpen sind eh keine hunde, welche gar lange oder ausdauernd spielen...
spielen ist nicht wirklich ihre welt. man hat gar beobachtet, dass die hunde eher das ganze beobachten denn mitspielen.
die sind da recht schnell genervt.. keine gute erfahrung für so einen hund.

 
Original von xena83

Andere Frage: Muss ein Hund wirklich mit jedem Hund spielen können und jeden mögen?

Unsere Hunde (mittlerweile 5.5 Jahre alt) sind im Spiel mit anderen Hunden ziemliche Rüpel und "grunzen" auch mal. Aus diesem Grund lasse ich sie auch nicht mit jedem Hund spielen und das ist auch ok so. Meine Meinung.
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Ahira war früher eine richtige Wildsau, alle anrempeln, unermüdlich zum Spiel auffordern auch wenn der andere schon lääängstens genervt war etc. Mittlerweile hat sie sich aber beruhigt.. nur ist Haskia jetzt genau so! Dabei ist sie doch ein DSH.. sie hat sogar das Grunzen übernommen :ugly:

 
@xena83: Ne logisch nicht. Nur will ich meinen kleinen Hund nicht grundsätzlich von Grossen fernhalten, ich bin mir ziemlich sicher dass ihr der Kontakt gut tut.
Wenn mir z.B. Andi sagt sie möchte ihre lieber nicht mit meiner spielen lassen weil's ihr zu heiss ist, geht das doch okay, ist mir ja dann auch lieber.

 
Also wenn wir mit unserem Hund spazieren gehen wird selten gespielt.

Er ist einfach eine Rampensau und wenn der andere Hund sich dann nicht zu wehren weiss meint unsere wieder " I am the king of the wolrd" und dann ist er sehr schwer zu kontorllieren. Darum lasse ich ihn nur mit solchen Hunden spielen, wo ich auch weiss dass sie sich zu wehren wissen oder mit grösseren Hunden, da hat er selbst auch mehr respekt davor.
Kleine Hunde macht er fast alle platt wenn sie nur bellen und sich nicht zu wehren wissen, somit gibts kein Spiel.

 
Thombhu spielt mit gross und klein - wann er mal darf. Er spielt mit Malis, Border Mixe und auch mit Klein Möpsi Keiko oder mit Jessy(irgendein grosser Mix).

Da er aber bei Hundebegegnungen immer so blöd grunzt und jault, darf er ziemlich nie spielen :blush:

ich finde es ist wichtig das grosse hunde auf kleine acht geben und kleine auf grosse etc.

ich lasse aber mein 42kg hund auch nicht mit einem chi welpen spielen... oder so aber eben mit einem ausgewachsenem mops ist das kein thema. XD

 

Wenn mir z.B. Andi sagt sie möchte ihre lieber nicht mit meiner spielen lassen weil's ihr zu heiss ist, geht das doch okay, ist mir ja dann auch lieber.
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schnüffeln ist immer ok. das dürfen alle. meine sollen ja auch in kontakt mit kleinen hunden sein. aber bei spielaufforderungen würde ich denn bremsen. sind bei unseren grossen spaizergängen immer auch kleine hunde dabei. finde ich auch gut so.


matti von niina hat auch mit ayla hier frei gespielt und matti ist ja sicher nicht sooo gross..


aber verd. schnell und war immer auf abstand bedacht. dann ist ok so. :headbang:

 
Ich lasse meinen kleinen Hund mit grossen spielen. Sie kann sich sehr gut wehren wenn es ihr zu heftig ist.

Gerade vorhin beim spazieren ist uns ein grosser aber noch junger Riesenschnauzer begegnet. Er ist im Vollgaracho auf meine Hündin los und hat sie fast umgerannt. Dann wollte er losspielen und war ziemlich grob. Meine hat dann die Zähne gezeigt, geknurrt und ist ihm an den Hals gegangen. Sie beisst nicht zu, aber sie droht sehr deutlich und kann dem ganzen auch Nachdruck geben falls es nötig ist. Er hat es dann nach 2x Drohen akzeptiert und sie in Ruhe gelassen.

Ich greife in solchen Momenten nicht ein. Erstens finde ich es für meine gut, wenn sie sich wehrt und das darf sie auch. Und zweitens finde ich es auch für den anderen Hund gut wenn er Grenzen aufgezeigt kriegt. Ich denke nicht dass man immer gleich intervenieren sollte. Wenn möglich lass ich die Hunde das ganze selbst klären.

Würde der junge Hund ihre Drohungen nicht akzeptieren und sie dadurch unter die Räder kommen oder würde für irgendeinen der Hunde eine Gefahr bestehen, würde ich natürlich sofort eingreifen.

 
Bei jungen Hunden, würde ich einfach etwas vorsichtiger sein, weil die Knochen noch weich sind, und sie sich schneller verletzten können...

Aber, wenn der grosse Hunde "anständig" spielen kann- kein Problem! Warum denn nicht?

Nacho liebt es mit grossen Hunden zu spielen, weil er selber nicht gerade sanft ist, und er sich mit denen so richtig austoben kann.
Wenn sie ihm ZU grob werden (gibt hier nen Labbi der es hin und wieder übertreibt) fängt er an in die Luft zu schnappen, und wenn der andere es immernoch nicht gerafft hat, zwickt er in die Lefzen.

 
@ Sünneli, das kommt ganz auf den Hund drauf an und was er für Kontakte hat mit stabilen und vbernünftig korrigierenden Hunden.

Es gibt Rassen die spielen von Natur her Körperbetonter und da schaue ich das diese Rassen schnell mit Älteren Hunden Kontakt haben die ihnen zeigen das dies nicht unbedingt angebracht ist.

Wenn jedoch diese Hunde nur immer das Körperbetonte kennen lernen und ausleben können, werden die nie Rücksichtsvoller gegenüber kleineren oder Schwächeren beim Spielen.

Und dann gib es noch die Ausnahmen, die es so oder so nicht lernen wollen, können wie auch immer! Zu welcher gruppe deiner gehört, kann ich dir so nicht sagen, wenn du aber jemand kennst, der einen stabilen Kleinrassen oder Mittelrassen Hund hat, kannst du ihn mit dem mal zusammen lassen. wenn deiner die Korrekturen nicht annimmt, dann gehört er mit höchster Wahrscheinlichkeit zu der letzteren Variante.

Ich habe das Glück, das ich einen sehr stabilen Kleinrasse Hund habe und diesen mit jedem Grossrassen Hund zusammenlassen kann, ich muss keine Angst um ihn haben.

 
ich lasse auch die grossen (76 bzw. 77 cm und ca 30 kg) mit kleinen hunden zusammen. spielen im eigentlichen sinn will aber mit den zwergen nur dawn. sie ist mit ihren 1 23monaten jetzt langsam in der lage ihre langen beine und den sehr langen körper auch zu kontrollieren. wenn sie noch zu wild ist, rufe ich sie ab. jendayi ist ja selber nicht gross und zudem nicht an andern hunden grossartig interessiert. nastassja ist erwachsen und spielt eigentlich nicht mehr mit kleinen hunden. windis sind saft und sie sind fähig, auch bei hohem tempo über die andern hunde (auch grosse) zu springen. umwerfen kommt nicht vor. nastassja ist mit kleinen hunden viel toleranter als mit grossen.
nicht zusammen lasse würde ich grossrassige "rüpel" oder sehr grosse schwere hunde, die sich noch nicht kontrollieren können mit kleinen hunden, insbesondere welpen, die selber noch nicht "fertig" sind mit dem körperbau.

 
Für mich heisst das Zauberwort: Lernen sich zurück zu nehmen!!!

Das sollte jeder Hund von klein auf lernen und das kann bzw. sollte er an ganz erster Stelle von seinem Menschen. Es geht darum, dass der Hund lernt, seine Kräfte einzuschätzen, weiss wie gross er ist und auch lernt sein Gegenüber einzuschätzen. Dann gehört dazu, dass ein Hund seinen Platz in der Hierarchie kennt und eine gehörige Portion Respekt mitbringt. Interessanterweise achten noch einige Hundebesitzer beim Welpen darauf, sobald das Puppy aber nicht mehr so zerbrechlich ist, lässt man vieles plötzlich schleifen, bis man dann in der Sturm und Drangphase selber schmerzhafte Erfahrungen macht, weil der Hund zu stürmisch und respektlos ist oder eben Probleme mit anderen Hunden bzw. deren Besitzern bekommt.

Lernt ein Hund in jedem Alter, dass man nicht einfach auf alles und jeden losstürmen darf. Dass man nicht nach jedem Spielzeug in einer anderen Hand schnappen darf. Dass man nicht alles und jeden anrempeln oder reinrennen, gar anspringen soll oder darf. Lernt er ein Leckerli das offen auf der Hand des Besitzers liegt erst auf Kommando anständig zu nehmen, so lernt ein Hund sich zurück zu nehmen, sich zu beherrschen und zu kontrollieren und so kann er auch einen anständigen Sozialkontakt mit Artgenossen jeder Grösse und Sprache zu pflegen!

Das ganz generell zu diesem Thema, jetzt nicht spezifisch auf dieses Beispiel am Anfang bezogen. Zu diesem Beispiel möchte ich einfach noch einfügen, dass dieser Hund jetzt in ein Alter kommt, wo er nicht mehr spielt! Er kommuniziert mit Artgenossen um Hierarchie, Ressourcen, Positionen und nicht weil es ihm Spass macht. Das ist der ausschlaggebende Punkt.

 
Unser Rottweiler ist inzwischen eh zu faul zum Spielen. ABER wenn ihr der Gegenüber sympatisch ist, spielt sie auch mit Dackel/Zwergspitz o.ä. schön sanft. Auch mit Harley gehts problemlos. Wobei ich aber finde, sie muss sich bei kleinen Hunden extrem zurücknehmen und kann nicht so richtig aus sich raus, wie z.B. bei einem Labbi oder einem anderen Rotti! Die spielen nämlich für ihr Leben gern mit Body-Check und setzen lieber den Hintern ein als den Kopf *gg. :evil:

Harley kam leider schon öfters drunter bei grossen, schweren Hunden- und das hasst er wie die Pest. Er wird dann böse, kläfft ganz hoch und schnappt in die Luft. Wenn der andere ablässt ists ok. Wenn der aber noch nachdoppelt und ihn ständig ummäht, kann sich Cockerchen ziemlich aufregen und reinsteigern. Dann rufe ich meist kurz seinen Namen in tiefer Tonlage und er beruhigt sich sofort. Meist ist er dann für den anderen dadurch gar nicht mehr interessant und die Spannung ist draussen. Wenns immer wieder passiert, nehme ich ihn halt an die Leine und halte das Schlachtschiff auf Abstand :peace: .

 
Jade ist dafür zu grob. wenn sie mal spielt, dann mit vollem Körpereinsatz und Zähne in mitbenutzung. Kleinere Hunde überrennt sie auch mir Vorliebe :blush:

Wenns zu grob wird oder allgemein ins Mobbing kippt, pfeife ich sie zurück. Gilt auch bei grossen Hunden.

Sie hatte als Welpe und Junghund praktisch keinen Kleinhund um sich rum und die, die wir kannten waren zickig :(

Ihre liebsten Spielpartner sind eh um einiges grösser als sie und langhaarig. Oft beachtet sie die kleinen nicht mal

 
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