Hallo zusammen
Mir bereitet grade etwas grosse Bauchschmerzen. Um es genauer zu erklären, muss ich etwas ausholen:
Es geht um meine Spookie, Hündin, kastriert, 9 Jahre alt.
Spookie ist sehr auf mich fixiert, ist gut erzogen, ist vom Typ selbstsicher und stets sehr fröhlich.
Sie liebt alle Menschen, kann zum Teil stürmisch sein aber immer freundlich.
Andere Hunde mag sie nicht wirklich.
Spookie lebt zusammen mit Tschango, einem 11 jährigen Rüden, mit mir, meinem Freund und meiner Mutter (die zur Zeit nach einer Operation in Reha ist) in einem Einfamilienhaus von 180qm plus 1000 eingezäuntem Garten.
Seit Oktober 2014 wohnen wir in dem Haus und bis anhin war alles prima.
Nun hat Spookie vor einigen Tagen abends nach dem Fressen plötzlich angefangen, uns zu belagern. Heisst, sie wollte ganz nah sein (sie mag sonst kein Kontaktliegen), wollte um jeden Preis zu uns aufs Sofa oder aufs Bett (darf sie sonst nicht), zitterte und hatte riesige, ängstliche Augen.
Anfangs schickte ich sie nett aber sehr konsequent hinunter und normalerweise würde ein freundliches "gang go platz mache" reichen und sie geht auf ihr Bettchen.
In letzter Zeit und ausschliesslich Abends jedoch, verweigert sie jegliche Aufforderung meinerseits und sie gibt alles damit sie auch um jeden Preis ganz nah bei uns sein kann.
An Schlaf ist jeweils nicht mehr zu denken, sie tigert ständig umher und möchte nicht von unserer Seite weichen, was sonat auch absolut nicht ihre Art ist. Normalerweise legt sie sich nach dem Fressen hin und nachts schläft sie an Ort und Stelle durch ohne sich gross zu bewegen.
Wenn ich jeweils aufstehe, rennt sie vor mir her und möchte unbedingt nach draussen. Lasse ich sie in den Garten, steht sie draussen und knurrt oder wuffelt vor sich hin, was ich sonst auch nicht von ihr kenne- Spookie ist eine sehr lautlose Hündin.
Ich habe mir so einige Dinge mal ausgedacht:
- Sieht sie im Dunkeln vielleicht plötzlich schlechter?
(Ich habe Testhalber im ganzen Haus überall Licht angemacht, keine positive Veränderung ihrerseits)
- Liegt im Garten ein totes Tier oder sonst etwas das "komisch" riecht?
(Negativ, habe den ganzen Garten abgecheckt!)
- Ich habe mit meinem Freund gesprochen, auch er hätte nichts bemerkt was vorgefallen sein könnte und Spookie nun solche Angst macht
Heute wieder: Wir sind nach Hause gekommen, Spookie war noch fröhlich. Es gab Futter, sie hat es wie üblich zügig und normal gefressen.
Plötzlich kommt sie angeschlichen, steht an mir hoch und hängt wie festgeklebt an mir fest.
Ich schicke sie auf ihren Platz, sie weigert sich und schaut mich mit ihren riesigen Augen panisch an.
Mir kommt spontan die Idee dass ich nun mal sehen möchte wie sie sich draussen im Dunkeln verhält, wenn wir total normal auf einen kurzen Watschel gehen.
Also Schuhe angezogen, in der Zeit hat Spookie an der Türe gekratzt (macht sie sonst nie!) und will nach draussen!
Den Hunden die Leine montiert und ganz normal nach draussen gegangen.
Kaum um die Ecke, fängt Spookie an zu wedeln, nimmt die Leine ins Maul (macht sie ständig) und läuft los als wär nichts!
Sie hüpft, frisst Gras, schwänzelt, ist der Dunkelheit entsprechend aufmerksam aber keinesfalls ängstlich. Einfach meine Spookie wie ich sie seit 9 Jahren kenne.
Fazit für mich als halber Laie: Es muss irgendetwas mit diesem Haus nicht stimmen. Was ist es? Ich habe bereits den Garten abgelaufen, in jeden Raum gesehen im Keller, die Garage inspiziert ob irgendwo etwas sein könnte das ihr solche Angst bereitet aber ich kann es mir einfach nicht erklären!
Als erstes möchte ich ihr so rasch wie möglich mit einer homöopatischen Therapie helfen damit sie etwas herunterfahren kann.
Hat mir jemand von Euch einen Tipp an wen ich mich da wenden kann? Zu Hause sind wir in Affoltern am Albis.
Ich bin echt über jeden Tipp oder jede Erfahrung froh!
Liebe Grüsse
Mir bereitet grade etwas grosse Bauchschmerzen. Um es genauer zu erklären, muss ich etwas ausholen:
Es geht um meine Spookie, Hündin, kastriert, 9 Jahre alt.
Spookie ist sehr auf mich fixiert, ist gut erzogen, ist vom Typ selbstsicher und stets sehr fröhlich.
Sie liebt alle Menschen, kann zum Teil stürmisch sein aber immer freundlich.
Andere Hunde mag sie nicht wirklich.
Spookie lebt zusammen mit Tschango, einem 11 jährigen Rüden, mit mir, meinem Freund und meiner Mutter (die zur Zeit nach einer Operation in Reha ist) in einem Einfamilienhaus von 180qm plus 1000 eingezäuntem Garten.
Seit Oktober 2014 wohnen wir in dem Haus und bis anhin war alles prima.
Nun hat Spookie vor einigen Tagen abends nach dem Fressen plötzlich angefangen, uns zu belagern. Heisst, sie wollte ganz nah sein (sie mag sonst kein Kontaktliegen), wollte um jeden Preis zu uns aufs Sofa oder aufs Bett (darf sie sonst nicht), zitterte und hatte riesige, ängstliche Augen.
Anfangs schickte ich sie nett aber sehr konsequent hinunter und normalerweise würde ein freundliches "gang go platz mache" reichen und sie geht auf ihr Bettchen.
In letzter Zeit und ausschliesslich Abends jedoch, verweigert sie jegliche Aufforderung meinerseits und sie gibt alles damit sie auch um jeden Preis ganz nah bei uns sein kann.
An Schlaf ist jeweils nicht mehr zu denken, sie tigert ständig umher und möchte nicht von unserer Seite weichen, was sonat auch absolut nicht ihre Art ist. Normalerweise legt sie sich nach dem Fressen hin und nachts schläft sie an Ort und Stelle durch ohne sich gross zu bewegen.
Wenn ich jeweils aufstehe, rennt sie vor mir her und möchte unbedingt nach draussen. Lasse ich sie in den Garten, steht sie draussen und knurrt oder wuffelt vor sich hin, was ich sonst auch nicht von ihr kenne- Spookie ist eine sehr lautlose Hündin.
Ich habe mir so einige Dinge mal ausgedacht:
- Sieht sie im Dunkeln vielleicht plötzlich schlechter?
(Ich habe Testhalber im ganzen Haus überall Licht angemacht, keine positive Veränderung ihrerseits)
- Liegt im Garten ein totes Tier oder sonst etwas das "komisch" riecht?
(Negativ, habe den ganzen Garten abgecheckt!)
- Ich habe mit meinem Freund gesprochen, auch er hätte nichts bemerkt was vorgefallen sein könnte und Spookie nun solche Angst macht
Heute wieder: Wir sind nach Hause gekommen, Spookie war noch fröhlich. Es gab Futter, sie hat es wie üblich zügig und normal gefressen.
Plötzlich kommt sie angeschlichen, steht an mir hoch und hängt wie festgeklebt an mir fest.
Ich schicke sie auf ihren Platz, sie weigert sich und schaut mich mit ihren riesigen Augen panisch an.
Mir kommt spontan die Idee dass ich nun mal sehen möchte wie sie sich draussen im Dunkeln verhält, wenn wir total normal auf einen kurzen Watschel gehen.
Also Schuhe angezogen, in der Zeit hat Spookie an der Türe gekratzt (macht sie sonst nie!) und will nach draussen!
Den Hunden die Leine montiert und ganz normal nach draussen gegangen.
Kaum um die Ecke, fängt Spookie an zu wedeln, nimmt die Leine ins Maul (macht sie ständig) und läuft los als wär nichts!
Sie hüpft, frisst Gras, schwänzelt, ist der Dunkelheit entsprechend aufmerksam aber keinesfalls ängstlich. Einfach meine Spookie wie ich sie seit 9 Jahren kenne.
Fazit für mich als halber Laie: Es muss irgendetwas mit diesem Haus nicht stimmen. Was ist es? Ich habe bereits den Garten abgelaufen, in jeden Raum gesehen im Keller, die Garage inspiziert ob irgendwo etwas sein könnte das ihr solche Angst bereitet aber ich kann es mir einfach nicht erklären!
Als erstes möchte ich ihr so rasch wie möglich mit einer homöopatischen Therapie helfen damit sie etwas herunterfahren kann.
Hat mir jemand von Euch einen Tipp an wen ich mich da wenden kann? Zu Hause sind wir in Affoltern am Albis.
Ich bin echt über jeden Tipp oder jede Erfahrung froh!
Liebe Grüsse