Es sagt doch niemand, dass der Besitzer gar nicht mehr eingreifen soll?
Das eine schliesst doch das andere nicht aus. Diese Punkte sind allein von den Leitern abhängig. Natürlich muss man schauen, wie dort der erwachsene Hund eingebaut wird.
Ich glaube viele haben falsche Vorstellungen davon. Der Hund ersetzt weder den Trainer, noch den eingreifenden/schützenden Besitzer! Der erwachsene Hund ist ein Helfer, der absolut unter der Kontrolle des Welpenleiters stehen sollte.
Der Hund läuft dort nicht unkontrolliert herum und buttert Welpen unter.
Ein erwachsener Hund der Helfer in der Welpenstunde ist, muss einige Voraussetzungen erfüllen, es eignen sich bei weitem nicht alle dazu.
Ein gut sozialisierter Hund kann viel schneller, viel korrekter und viel dosierter eingreifen als der Mensch! Und nochmal, es geht hier nicht darum Welpen Angst zu machen, oder den Besitzern die arbeit abzunehmen. Es geht um Dinge die bereits genannt wurden, z.B. splitten. Oder das entschärfen von Situationen, durch einleiten eines Spiels auf hündische Art.
Der Besitzer bleibt weiter die Hauptbezugsperson und bietet dem Welpen Schutz, das übernimmt nicht der Helfer Hund. Das würde ihn auch überfordern.
Ein weiterer, für MICH wichtiger Punkt: Das erlernen von korrekter Körpersprache, Umgangsformen, korrektes Spiel und Respekt. Was lernt der Welpe von anderen Welpen, deren Mimik und körpersprache genau so wenig ausgebaut ist? (Ja, andere Welpen sind wichtig! keine Frage).
Das eine schliesst doch das andere nicht aus. Diese Punkte sind allein von den Leitern abhängig. Natürlich muss man schauen, wie dort der erwachsene Hund eingebaut wird.
Ich glaube viele haben falsche Vorstellungen davon. Der Hund ersetzt weder den Trainer, noch den eingreifenden/schützenden Besitzer! Der erwachsene Hund ist ein Helfer, der absolut unter der Kontrolle des Welpenleiters stehen sollte.
Der Hund läuft dort nicht unkontrolliert herum und buttert Welpen unter.
Ein erwachsener Hund der Helfer in der Welpenstunde ist, muss einige Voraussetzungen erfüllen, es eignen sich bei weitem nicht alle dazu.
Ein gut sozialisierter Hund kann viel schneller, viel korrekter und viel dosierter eingreifen als der Mensch! Und nochmal, es geht hier nicht darum Welpen Angst zu machen, oder den Besitzern die arbeit abzunehmen. Es geht um Dinge die bereits genannt wurden, z.B. splitten. Oder das entschärfen von Situationen, durch einleiten eines Spiels auf hündische Art.
Der Besitzer bleibt weiter die Hauptbezugsperson und bietet dem Welpen Schutz, das übernimmt nicht der Helfer Hund. Das würde ihn auch überfordern.
Ein weiterer, für MICH wichtiger Punkt: Das erlernen von korrekter Körpersprache, Umgangsformen, korrektes Spiel und Respekt. Was lernt der Welpe von anderen Welpen, deren Mimik und körpersprache genau so wenig ausgebaut ist? (Ja, andere Welpen sind wichtig! keine Frage).