Ich möchte bei Jaro nun endlich mal den Superpfiff aufbauen.
Ich denke, wir sind in unserem AJT langsam soweit, dass ich ihn an gewissen Stellen (an guten Tagen ;-) ) auch mal frei lassen könnte. Das möchte ich aber erst, wenn wir quasi den Superpfiff als "Notanker" haben, falls dann doch mals was unsere Wege kreuzt und alles andere versagt...
Der normale Rückruf wird seit Welpenalter geübt, verhebt im Alltag sehr gut, aber nicht in Jagdsituationen. Er wird auch noch höcherwertig belohnt als andere Dinge: mehr Guddis oder LeParfait und immer statt nur ab und zu. Tabusieren des Jagdobjekts funktioniert auch gut, Jaro kommt dann nicht, bleibt aber stehen und fixiert. In dieser Situation könnte ich ihn anleinen gehen und dann umlenken. Ihr sehr, der Superpfiff wäre einfach ein weiteres Element und wirklich nur für den Notfall, wenn alle anderen Stricke reissen.
Die Theorie wie man den Pfiff konditioniert ist mir klar, ich habe aber zwei praktische Fragen dazu:
- Wie pfeifen? Ich habe eine Büffelhornpfeife mit normalem Pfiff und Triller. Einen Pfiff möchte ich fürs Dummytraining als Sitzpfiff verwenden, wahrscheinlich den Triller. Dann gibts noch den normalen. Ist es sinvoll zb mehrmals kurz zu pfeifen, da es animierender ist? Oder einfach einmal lange reinzupusten, weil es dann eher immer gleich ist?
- Was als superobermegatolle Belohnung? Eigentlich war da (mit Katrin) mal gedacht, dass ich mit der Reizangel un deinem Felldummy daran den Pfiff aufbaue. Nun bin ich dafür aber motorisch viel zu wenig begabt und ausserdem sieht ja Jaro im Ernstfall von weitem, ob ich die Reizangel bei mir habe oder nicht.
Fell findet Jaro aber ziemlich toll und auch der Bewegungsreiz ist super.
Andere Idee: Futter. Jaro ist ja sehr verfressen und es gäbe ja auch viele Möglichkeiten (Würstli, Pansensticks, Katzenfutter, Frolic, Dentastix, Schmackos, Lachspaste, Leberwurst...also alles was Jaro super findet, es aber sonst dann natürlich nie geben würde). Da bin ich unsicher, obs immer das gleiche Futter sein sollte oder ob das egal ist und es einfach superoberlecker sein muss? Und da es für den normalen Rückruf schon ab un dzu Leparfait oder viele Gutzis gibt, ist das hochwertig genug?
Dritte Idee: Futterbeutel aus echtem Hasenfell: Kombiniert Bewegung, Hetzen, Zerren und das supergute Futter und ausserdem kann man schon aus der Distanz mit dem Ding wie blöd wedeln und Hundi noch mehr animieren... Eigentlich mein Favorit. Aber Konditionierung auf Spiel & Futter? Laut AJT-Buch sollte man sich für das eine oder andere entscheiden... Was meint ihr?
Nun her mit euren Ideen, Tipps und Kritiken! Ich bin gespannt
Ich denke, wir sind in unserem AJT langsam soweit, dass ich ihn an gewissen Stellen (an guten Tagen ;-) ) auch mal frei lassen könnte. Das möchte ich aber erst, wenn wir quasi den Superpfiff als "Notanker" haben, falls dann doch mals was unsere Wege kreuzt und alles andere versagt...
Der normale Rückruf wird seit Welpenalter geübt, verhebt im Alltag sehr gut, aber nicht in Jagdsituationen. Er wird auch noch höcherwertig belohnt als andere Dinge: mehr Guddis oder LeParfait und immer statt nur ab und zu. Tabusieren des Jagdobjekts funktioniert auch gut, Jaro kommt dann nicht, bleibt aber stehen und fixiert. In dieser Situation könnte ich ihn anleinen gehen und dann umlenken. Ihr sehr, der Superpfiff wäre einfach ein weiteres Element und wirklich nur für den Notfall, wenn alle anderen Stricke reissen.
Die Theorie wie man den Pfiff konditioniert ist mir klar, ich habe aber zwei praktische Fragen dazu:
- Wie pfeifen? Ich habe eine Büffelhornpfeife mit normalem Pfiff und Triller. Einen Pfiff möchte ich fürs Dummytraining als Sitzpfiff verwenden, wahrscheinlich den Triller. Dann gibts noch den normalen. Ist es sinvoll zb mehrmals kurz zu pfeifen, da es animierender ist? Oder einfach einmal lange reinzupusten, weil es dann eher immer gleich ist?
- Was als superobermegatolle Belohnung? Eigentlich war da (mit Katrin) mal gedacht, dass ich mit der Reizangel un deinem Felldummy daran den Pfiff aufbaue. Nun bin ich dafür aber motorisch viel zu wenig begabt und ausserdem sieht ja Jaro im Ernstfall von weitem, ob ich die Reizangel bei mir habe oder nicht.
Fell findet Jaro aber ziemlich toll und auch der Bewegungsreiz ist super.
Andere Idee: Futter. Jaro ist ja sehr verfressen und es gäbe ja auch viele Möglichkeiten (Würstli, Pansensticks, Katzenfutter, Frolic, Dentastix, Schmackos, Lachspaste, Leberwurst...also alles was Jaro super findet, es aber sonst dann natürlich nie geben würde). Da bin ich unsicher, obs immer das gleiche Futter sein sollte oder ob das egal ist und es einfach superoberlecker sein muss? Und da es für den normalen Rückruf schon ab un dzu Leparfait oder viele Gutzis gibt, ist das hochwertig genug?
Dritte Idee: Futterbeutel aus echtem Hasenfell: Kombiniert Bewegung, Hetzen, Zerren und das supergute Futter und ausserdem kann man schon aus der Distanz mit dem Ding wie blöd wedeln und Hundi noch mehr animieren... Eigentlich mein Favorit. Aber Konditionierung auf Spiel & Futter? Laut AJT-Buch sollte man sich für das eine oder andere entscheiden... Was meint ihr?
Nun her mit euren Ideen, Tipps und Kritiken! Ich bin gespannt