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Hat Jemand den Link zum anderen Thread oder kann mir sogar eine TT--touch Trainerin empfehlen? Wollte dies schon länger mal mit Rusty probieren und bin auf der Suche nach einem Seminar.
Diamantpfoten: Gut dass du fragst, ich habs leider wieder etwas vernachlässigt nach Xulayos Schulterverletzung. Die erste Erfahrungen damit waren aber sehr gut, ich kann dir wirklich empfehlen es auszuprobieren. Danke, du hast mir jetzt gleich wieder einen Schubs gegeben es wieder mehr anzuwenden.
Meine Hunde-Physiotherapeutin hats mir gezeigt. Ich kann nur die ganz normale Bandage sonst nichts. Bin gespannt was u vom Anxiety-Wrap berichten wirst.
Danke für diesen Hinweis - überlege mir, am Schnuppertag teilzunehmen. Bei Balu hat leider weder das Thundershirt noch Notfalltropfen oder sonst was bisher geholfen. Ich habe die Bandagen auch schon ausprobiert, hatte aber wohl eine zu schmale.
Bin gespannt, wie das Anxiety-Wrap aussieht - wo besteht der Unterschied zum Thundershirt?
Ich habe ein Thundershirt für meine Hündin, die extrem geräusch- und wetterempfindlich ist. Das Thundershirt hilft ihr sehr gut. Bei einem Schreckensereignis (z.B. Donner) bleibt sie mit Thundershirt ziemlich entspannt bei mir, während sie sich ohne Thundershirt in ihre hinterste Ecke verzieht. Sie erholt sich auch viel schneller, als ohne Thundershirt. Für uns ist das Thundershirt ein Segen!
Eine Art Thundershirt kann man notfalls kostengünstig selbst basteln. Man nehme je nach Grösse des Hundes eine Strumphose oder Leggins in dicker Qualität für Menschen, von Kindergrösse bis XXL. Schneide davon die Beine ab, bei den Strumpfhosen auch die Füsse und ziehe den abgeschnittenen Schlauch doppelt über den Körper des Hundes. Für die Hundebeine einfach Löcher reinschneiden und fertig ist das Notshirt. (für einen längeren Gebrauch empfiehlt sich die fransigen Enden des Schlauches abzusteppen.)
Der Schlauch muss richtig schön eng anliegen, aber sollte nicht zu arg gespannt sein...
Eine bekannte von mir macht eine Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin. Heute durfte Xuli Opfer spielen und wurde vn ihr verwöhnt. Zuerst hat sie die T-Touches angewendet, kleine Kreisende Bewegungen am ganzen Körper. Xuli fiel sofort ins Koma und war extrem entspannt. Deutlich entspannter als bei den Massagen die er normalerweise kriegt.
Danach hat sie ihn bandagiert und mit ihm ein paar Übungen gemacht damit er seinen Körper besser spürt. Sie ist mit ihm über Holzbretter gelaufen, ganz langsam damit er seine Bewegungen bewusst wahrnimmt und danach durch ein Labyrinth. Das war Xuli alles ein wenig suspekt, er ist ja schnell etwas verunsichert. Als wir dann die Bandagen am Hintern wegnahmen und die vorne beliessen (die kennt er ja schon länger) war es ihm angenehmer.
Ich bin nach wie vor sehr überzeugt vom Tellington-Konzept.