Terry ist krank
- Ersteller Sassy
- Erstellt am
Danke der Nachfrage. Die Bauchschmerzen scheinen weg zu sein. Er frisst seine Miniportiönchen und bisher ist auch alles drin geblieben. Nur durchschlafen kann er noch nicht er ist letzte Nacht auch wieder rumgetigert und wollte raus mitten in der Nacht :ugly:
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Robi1961
Guest
Danke Disthen das klingt beruhigend. Ich musste mich bis anhin noch nie mit diesem Thema auseinandersetzen. Aber ich gehe mal davon aus, dass Terry die Medis gut verträgt und die Blutuntersuchung sonst nichts zuTage fördert. Andere Gedanken lasse ich erst gar nicht zu .......... oder versuch es zumindest :zw
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Robi1961
Guest
@ Disthen : was darf Aischa bewegungsmässig noch machen ? Denn bis jetzt bin ich mit Terry immer 1 mal.pro Woche zum plauschhündelen bei uns im Verein gegangen. Würde das nach möglichkeit gerne beibehalten .
Zappa, wahrscheinlich etwa dieselbe Grössenklasse, hatte auch von Geburt an einen schweren Herzfehler - unsere Tierärztin bat uns, sein Herz nicht mehr abhören zu müssen, weil es scheinbar so grässlich klang. Somit lebte er auch mit täglichen Herzmedikamenten und wurde, trotz anderen gesundheitlichen Probleme, stolze elf Jahre alt.
Bezüglich Beschäftigung: Zappa verzichtete auf nichts. Jagdspiele mit Luna über die Felder, Plauschagi wöchentlich, wilde Buddeleien an der Töss, es gab kein Maximum. Ab und zu musste man ihn etwas bremsen und zu Atem kommen lassen, wenn er sich wieder völlig vergass, aber das waren zwei, drei Minuten und dann gings weiter. Hier spielt aber sicher auch noch etwas die eigene Einstellung mit! Wir sind der Meinung, dass ein Tier lieber glücklich, dafür kürzer lebt als umgekehrt. Wir rechneten damit, dass er irgendwann im Spiel einfach umfällt, weil sein Herz keine Kraft mehr hat. Makaber, aber lieber so, als den Hund immer an der Freude zu hindern.
Auch im Nachhinein würde ich es nicht anders machen und handhabe es bei Luna genau so. Sie sollte nämlich seit mehreren Jahren keine Ballspiele mehr machen, weil ihre Gelenke langsam altern. Aber hey, sie lebt nur ein Mal.
Bezüglich Beschäftigung: Zappa verzichtete auf nichts. Jagdspiele mit Luna über die Felder, Plauschagi wöchentlich, wilde Buddeleien an der Töss, es gab kein Maximum. Ab und zu musste man ihn etwas bremsen und zu Atem kommen lassen, wenn er sich wieder völlig vergass, aber das waren zwei, drei Minuten und dann gings weiter. Hier spielt aber sicher auch noch etwas die eigene Einstellung mit! Wir sind der Meinung, dass ein Tier lieber glücklich, dafür kürzer lebt als umgekehrt. Wir rechneten damit, dass er irgendwann im Spiel einfach umfällt, weil sein Herz keine Kraft mehr hat. Makaber, aber lieber so, als den Hund immer an der Freude zu hindern.
Auch im Nachhinein würde ich es nicht anders machen und handhabe es bei Luna genau so. Sie sollte nämlich seit mehreren Jahren keine Ballspiele mehr machen, weil ihre Gelenke langsam altern. Aber hey, sie lebt nur ein Mal.
Hoffe es ist okay, wenn ich etwas aushole und Geschichte ganz schreibe und auch ein paar Erfahrungen einbringe, da ich merke, dass ihr Angst vor der Diagnose habt. :blush:
Bei Aischa wurde mit 4 Jahren beim routinemässigen Abhören vor dem Impfen ein Herzgeräusch festgestellt. Mir war davor aufgefallen, dass sie einen Leistungsabfall hatte. Also einfach schneller ausser Atem war bei den Spaziergängen und beim Spielen. Hätte aber nie damit gerechnet. Sie bekam dann Fortecore ein Blutdrucksenker um das Herz zu entlasten. Es stand auch zur Diskussion, ob man es genauer untersuchen will, wo genau das Problem ist, also eine Herzklappe (was beim Pudel ja rassebedingt häufig vorkommt) oder der Muskel selbst. Wir haben es aber gelassen, da solche Untersuchungen für Aischa ein riesen Stress sind und jetzt kommt der springende Punkt und etwas das ich euch auf den Weg geben möchte: Für die Therapie macht es überhaupt keinen Unterschied!!! Leider sagen das einem viele TAs nicht. Je nachdem wie gut der TA technisch ausgerüstet ist, will er noch röntgen, Ultraschall machen etc. Muss ja seine Geräte amortisieren. Deshalb fragt unbedingt nach, wenn sie euch Untersuchungen vorschlagen, ob es einen Unterschied mache für die folgende Behandlung. Mal ein Röntgenbild (vor allem, wenn man es ohne Zwangsschlaf machen kann) ist sicher gut, damit man einen Vergleich für später hat. Aber wir haben damals nicht einmal geröngt.
Später folgten dann plötzlich wieder diese Leistungsabfälle. Dann schaute ich es jeweils mit dem TA an. Zuerst wurden die Blutdrucksenker nochmals höher dossiert. Später kam Vetmedin dazu (ein Herzmedi) - dafür wurde das Fortecore reduziert.
Letzten Herbst merkte ich, dass es jetzt wieder nicht gut ist. Bei Aischa ist das Herzgeräusch so massiv, dass man kein Stethoskop mehr braucht, sondern einfach die Hand auf den Brustkorb legen kann und den Herzschlag so spürt. Da spürte ich, dass es teils auch sehr unregelmässig schlägt. Bin dann zum TA und wir haben geröngt. Bei ihr ist mittlerweile der linke Vorhof stark vergrössert und hat dadurch die Luftröhre verschoben. Gleichzeitig drückt er gegen die Bronchien. Die Herzvene (läuft ja hinten gegen den Magen weg) ist auch stark verdickt. Sie hatte ja im Oktober noch einen Bandscheibenvorfall und dabei hat es ihr einen Nerv beim Magenmeridian verklemmt und sie hatte Mühe mit fressen. Diese zwei Faktoren veranlassten mich auf Nassfutter umzustellen vom Trofu, da es leichter verdaulich ist. Mit dem Nassfutter ist sie nun wieder glücklich. Das Fortecore wurde belassen, das Vetmedin erhöht und zusätzlich bekommt sie jetzt Lasics, ein Herzmedi aus der Humanmedizin. Damit geht es ihr wieder viel besser. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell die Anpassung der Herzmedis bei ihr ansprach und wie massiv sich ihr Zustand verbesserte.
Von der Bewegung her passe ich mich ihr etwas an. Aber die meisten Leute haben nie gemerkt, dass das ein herzkranker Hund ist, noch geben sie ihr ihr Alter. Als wir dann Caja dazu holten, hat sie voll mit ihr mithalten können und auch jetzt bei Toffi war es kein Thema. Was einfach ist, wenn ich z.B. mit den Hunden auf dem Spaziergang spiele, dann rennt sie vielleicht 2x und holt ihren Kong und dann legt sie sich mit dem Kong in die Wiese und schiebt ihn spielerisch vor sich etwas rum und macht eine Pause. Wenn sie wieder will, dann kommt sie mit dem Kong zu mir und legt ihn mir hin, dann werfe ich ihn wieder. Also, ich lasse sie da selber bestimmen und da sind mir dann die erzieherischen Aspekte egal. Ist bei ihr aber auch kein Problem vom Charakter her. Teils merkt man auch das Wetter. Wenn es warm ist oder massive Veränderungen, dann mag sie weniger. Hechelt schneller. Dann lauf ich halt gemütlich und die anderen zwei Flitzen rum. An anderen Tagen, kann die aber wieder rumrennen und ihre Runden drehen, dass ich fast einen Herzkasper kriege. Ich lass sie da einfach machen. Sehe es da ähnlich wie Jessy.
Bis zum Bandscheibenvorfall im Oktober haben wir mit Aischa noch Breitensport gemacht, was ja auch einen Geräteparcour und einen Riesentorlauf beinhaltet. Seit dem Bandscheibenvorfall ist der Hundesport gestrichen worden, was sie nicht toll fand. Also haben wir ein Mittelweg. Die Geräte wurden gestrichen und den UO machen wir mit. Wenn sie einen guten Tag hat, auch noch den Riesentorlauf und darf auch mal noch über den Steg oder durch den Tunnel. Die Sprünge sind nun aber tabu, was sie doof findet.
Wenn Terry Spass hat an der Huschu, dann geh ja weiter mit ihm hin. Wenn er einen Tag hat, wo er nicht so mag, dann pausiere mal ein zwei Übungen und dann mach wieder weiter. Wenn es etwas gibt, das zu streng ist für ihn, dann lass diese Übung aus und mach die Nächste wieder. Ich würde das mit dem Trainer einfach so absprechen. Ging bei uns problemlos.
Noch ein letzter Tipp: Zahnstein, darauf müsst ihr unbedingt achten! Denn Zahnstein ist eine ziemliche unnötige Belastung für das Herz. Bei Aischa macht es mir die Hundecoiffeuse regelmässig weg, so kommen wir um die Narkose rum. Aischa ist aber auch sehr anfällig auf Zahnstein.
Bei Aischa wurde mit 4 Jahren beim routinemässigen Abhören vor dem Impfen ein Herzgeräusch festgestellt. Mir war davor aufgefallen, dass sie einen Leistungsabfall hatte. Also einfach schneller ausser Atem war bei den Spaziergängen und beim Spielen. Hätte aber nie damit gerechnet. Sie bekam dann Fortecore ein Blutdrucksenker um das Herz zu entlasten. Es stand auch zur Diskussion, ob man es genauer untersuchen will, wo genau das Problem ist, also eine Herzklappe (was beim Pudel ja rassebedingt häufig vorkommt) oder der Muskel selbst. Wir haben es aber gelassen, da solche Untersuchungen für Aischa ein riesen Stress sind und jetzt kommt der springende Punkt und etwas das ich euch auf den Weg geben möchte: Für die Therapie macht es überhaupt keinen Unterschied!!! Leider sagen das einem viele TAs nicht. Je nachdem wie gut der TA technisch ausgerüstet ist, will er noch röntgen, Ultraschall machen etc. Muss ja seine Geräte amortisieren. Deshalb fragt unbedingt nach, wenn sie euch Untersuchungen vorschlagen, ob es einen Unterschied mache für die folgende Behandlung. Mal ein Röntgenbild (vor allem, wenn man es ohne Zwangsschlaf machen kann) ist sicher gut, damit man einen Vergleich für später hat. Aber wir haben damals nicht einmal geröngt.
Später folgten dann plötzlich wieder diese Leistungsabfälle. Dann schaute ich es jeweils mit dem TA an. Zuerst wurden die Blutdrucksenker nochmals höher dossiert. Später kam Vetmedin dazu (ein Herzmedi) - dafür wurde das Fortecore reduziert.
Letzten Herbst merkte ich, dass es jetzt wieder nicht gut ist. Bei Aischa ist das Herzgeräusch so massiv, dass man kein Stethoskop mehr braucht, sondern einfach die Hand auf den Brustkorb legen kann und den Herzschlag so spürt. Da spürte ich, dass es teils auch sehr unregelmässig schlägt. Bin dann zum TA und wir haben geröngt. Bei ihr ist mittlerweile der linke Vorhof stark vergrössert und hat dadurch die Luftröhre verschoben. Gleichzeitig drückt er gegen die Bronchien. Die Herzvene (läuft ja hinten gegen den Magen weg) ist auch stark verdickt. Sie hatte ja im Oktober noch einen Bandscheibenvorfall und dabei hat es ihr einen Nerv beim Magenmeridian verklemmt und sie hatte Mühe mit fressen. Diese zwei Faktoren veranlassten mich auf Nassfutter umzustellen vom Trofu, da es leichter verdaulich ist. Mit dem Nassfutter ist sie nun wieder glücklich. Das Fortecore wurde belassen, das Vetmedin erhöht und zusätzlich bekommt sie jetzt Lasics, ein Herzmedi aus der Humanmedizin. Damit geht es ihr wieder viel besser. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell die Anpassung der Herzmedis bei ihr ansprach und wie massiv sich ihr Zustand verbesserte.
Von der Bewegung her passe ich mich ihr etwas an. Aber die meisten Leute haben nie gemerkt, dass das ein herzkranker Hund ist, noch geben sie ihr ihr Alter. Als wir dann Caja dazu holten, hat sie voll mit ihr mithalten können und auch jetzt bei Toffi war es kein Thema. Was einfach ist, wenn ich z.B. mit den Hunden auf dem Spaziergang spiele, dann rennt sie vielleicht 2x und holt ihren Kong und dann legt sie sich mit dem Kong in die Wiese und schiebt ihn spielerisch vor sich etwas rum und macht eine Pause. Wenn sie wieder will, dann kommt sie mit dem Kong zu mir und legt ihn mir hin, dann werfe ich ihn wieder. Also, ich lasse sie da selber bestimmen und da sind mir dann die erzieherischen Aspekte egal. Ist bei ihr aber auch kein Problem vom Charakter her. Teils merkt man auch das Wetter. Wenn es warm ist oder massive Veränderungen, dann mag sie weniger. Hechelt schneller. Dann lauf ich halt gemütlich und die anderen zwei Flitzen rum. An anderen Tagen, kann die aber wieder rumrennen und ihre Runden drehen, dass ich fast einen Herzkasper kriege. Ich lass sie da einfach machen. Sehe es da ähnlich wie Jessy.
Bis zum Bandscheibenvorfall im Oktober haben wir mit Aischa noch Breitensport gemacht, was ja auch einen Geräteparcour und einen Riesentorlauf beinhaltet. Seit dem Bandscheibenvorfall ist der Hundesport gestrichen worden, was sie nicht toll fand. Also haben wir ein Mittelweg. Die Geräte wurden gestrichen und den UO machen wir mit. Wenn sie einen guten Tag hat, auch noch den Riesentorlauf und darf auch mal noch über den Steg oder durch den Tunnel. Die Sprünge sind nun aber tabu, was sie doof findet.
Wenn Terry Spass hat an der Huschu, dann geh ja weiter mit ihm hin. Wenn er einen Tag hat, wo er nicht so mag, dann pausiere mal ein zwei Übungen und dann mach wieder weiter. Wenn es etwas gibt, das zu streng ist für ihn, dann lass diese Übung aus und mach die Nächste wieder. Ich würde das mit dem Trainer einfach so absprechen. Ging bei uns problemlos.
Noch ein letzter Tipp: Zahnstein, darauf müsst ihr unbedingt achten! Denn Zahnstein ist eine ziemliche unnötige Belastung für das Herz. Bei Aischa macht es mir die Hundecoiffeuse regelmässig weg, so kommen wir um die Narkose rum. Aischa ist aber auch sehr anfällig auf Zahnstein.
Danke euch für die Berichte. Den Wettereinfluss haben wir auch gemerkt. Im Sommer, wenn es sehr heiss ist, war es ihm zeitweise sogar Abends zu anstrengend. Jetzt bei dem nasskalten Wetter macht ihm zusätzlich seine Arthrose etwas zu schaffen, da hat ist er eh noch ruhiger und ganz gerne zu Hause in seinem Bettchen. Das mit der Huschu seh ich auch so, solange es ihm Spass macht spricht da nichts dagegen und als Terrier hat er schon Möglichkeiten zu zeigen was ihm passt und was nicht :ugly: Ach ja noch zum letzten Tipp: an seinen Zähnen rumfummeln passt ihm nicht :up1 das Gebiss wurde aber saniert, er hatte da 7 Zähne in der Praxis lassen müssen.
Was die Untersuchungen angeht, machen wir einen Senior-Check-up der, nebst Blut- und Urinuntersuch, auch ein Thoraxröntgen beinhaltet. Wir haben das vor gut 1 1/2 Jahren schon mal gemacht und ich finde es gar nicht so verkehrt hier nochmals Bilder zu vergleichen. Zum Glück habe ich eine vernünftige Tierärtztin, die ihre Geräte nicht durch übertriebene Untersuchungen amortisieren will.
Was die Untersuchungen angeht, machen wir einen Senior-Check-up der, nebst Blut- und Urinuntersuch, auch ein Thoraxröntgen beinhaltet. Wir haben das vor gut 1 1/2 Jahren schon mal gemacht und ich finde es gar nicht so verkehrt hier nochmals Bilder zu vergleichen. Zum Glück habe ich eine vernünftige Tierärtztin, die ihre Geräte nicht durch übertriebene Untersuchungen amortisieren will.
Bei unserem Senior wurde vor 5 Jahren DCM festgestellt. Mittlerweile wird er dieses Jahr 14 Jahre. Beim Röntgen sah man lediglich das sein Herz vergrössert ist. Wir machten einen Herzultraschall und hatten die Diagnose. Er lebt sehr gut mit seinen Herzmedis und mit der Verträglichkeit hatten wir nie Probleme. Ich persönlich möchte schon eine genaue Diagnose haben, vor allem bei Herzgeschichten. Vielleicht bleibt die Behandlung die Selbe, aber ich fühl mich wohler wenn ich weiss was Sache ist. Lasix ist kein Herzmedikament, sondern ein Entwässerungsmittel. Das mussten wir sporadisch auch schon geben, kriegt er aber nicht regelmässig dazu.
Sassy wenn dein Hund wirklich Herzkrank ist, sind die Medi ein Segen !
Sassy wenn dein Hund wirklich Herzkrank ist, sind die Medi ein Segen !
Natascha bei Terry wurde eben auch beim röntgen das vergrösserte Herz festgestellt und die TA meinte damals wenn es so bleibt, dass er weiterhin keine Symptome zeigt (herzgeräusche waren nicht zu hören) reicht es, wenn wir es im Auge behalten. Er ist eh ein sehr ruhiger Hund das liegt vielleicht auch daran, dass er, bevor er zu uns kam ca 11 Jahre bei einem älteren Ehepaar lebte.So wie ihr schreibt scheinen die Herzmedis ja gut verträglich zu sein. Ich hoffe, dass da bei Terry auch der Fall sein wird. Zusätzlich macht ihm ja auch seine Arthrose vermehrt zu schaffen, da sind wir jetzt eben auch an dem Punkt, wo ich denke, dass er Medis bekommen sollte.
Mein ungutes Gefühl hat sich leider bewahrheitet das vergrösserte Herz ist nicht Terry's grösstes Problem. Der Knubbel am Hals zusammen mit dem tiefen Calziumwert deuten auf Probleme mit der Nebenschilddrüse.
Die TA klärt nun mal ab, ob er so die Herzmedi nehmen kann und ob es Sinn macht Calzium zusätzlich zu geben.
Die TA klärt nun mal ab, ob er so die Herzmedi nehmen kann und ob es Sinn macht Calzium zusätzlich zu geben.
Danke Tabasco da ist wohl nichts mehr mit entfernen bei seinem vergrösserten Herz ist das Narkose Risiko zu gross und die Lunge sieht auf dem Bild auch nicht schön aus. Der Knubbel scheint ein Tumor zu sein der diese Nebenschilddrüsenprobleme macht. Er hat viel zu wenig Calzium, was zu Muskelzittern und Krämpfen bis hin zum Herzstillstand führen kann. Wir waren heute beiner guten, jungen TÄ sie sagt das sei bei Hunden äussert selten so eine Unterfunktion der Nebenschilddrüse ....... sie bespricht sich auf jeden FAll noch mit der anderen TÄ (die war heute nicht da) und evtl mit der Uni mit einem Endokrinologen besprechen.
Wir müssen eben schon abwägen wie man einem Hund in seinem Alten (stolze 14) am Besten hilft.
Wir müssen eben schon abwägen wie man einem Hund in seinem Alten (stolze 14) am Besten hilft.