Hallöchen zusammen
Gestern ging ich mit Jimmy an die Information zur Therapiehunde-Team – Ausbildung und den anschliessenden Eignungstest.
Ich muss gestehen, ich war sehr skeptisch und jederzeit bereit, nach Hause zu gehen.
Als da dann alle sassen, im schön geheizten Räumchen bei Gratisgetränk, ging mir erst Mal „der Laden runter“.
All die Leute die da über ihre Hunde palaverten..... ich war grad in sehr asozialer Stimmung und wollte gar nichts hören, schon gar nicht solches.
Die Information als solches war sehr lehrreich und auch praxisbezogen.
Es wurde auch begründet warum man auf das eine oder andere solchen Wert legt.
Die Ausbildung ist sehr praxisnahe mit einer Intensivwoche, wo man bereits erste Einsätze unter Supervision macht.
Danach gab es ein feines Mittagessen und anschliessend den Eignungstest.
Hierbei wurde der Hund und sein Meister angeschaut.
Die Bindung zum Hund wurde in Augenschein genommen, indem man sich zum Trainer begab, sich und den Hund vorstellte und etwas „Small talk“ betrieb. Da wurde dann auch plötzlich der Hund begrüsst und dessen Reaktion angeschaut.
Danach sollen alle Besitzer mit ihren Hunden spielen und dann wieder Ruhe einkehren lassen. Danach macht der Trainer das gleiche mit jedem Hund.
Ein weiterer Posten, war ein „klassischer“ Wesenstest-Posten. Da wurde gescheppert, gejohlt, gerasselt, mit einer Kuhglocke geläutet, eine Blache geschüttelt, über eine Kunsstofffolie gelaufen etc.
Danach ging der Hund mit einem Fremden in ein Kämmerchen, wo er abgetastet und die Zähne angeschaut wurden und auf Toleranz bei körperlicher Nähe und Umarmung geschaut wurde.
Ein nächster Posten war, mit dem Hund an der Leinen einen Rollstuhl schieben, wo nebenher noch ein Herr an Stöcken ging. Jimmy durfte hier ausnahmsweise einen Teil der Strecke auf dem Schoss des Rollstuhlfahrers zurücklegen ;-)
Man wurde noch gefragt, warum man denn eine Therapiehundeausbildung machen möchte.
Und ein Posten gab es noch zu Thema „Unterordnung“ wo man einfach mal so den Ausbildungsstand des Hundes sehen wollte.
Uns wurde dann gesagt, dass die Bögen ausgewertet werden und wir in ca 3 Tagen das Resultat erfahren.
Ich war gegen 16.30 Uhr daheim und um 21.00 Uhr hatte ich schon Bescheid, dass Jimmy und ich den Eignungstest bestanden haben!
Ich habe mich sehr darüber gefreut!
Richtig los geht es dann am 13.03.10 mit dem ersten Ausbildungstag.
Liebe Grüsse
Nati und Super-Jimmy!
Gestern ging ich mit Jimmy an die Information zur Therapiehunde-Team – Ausbildung und den anschliessenden Eignungstest.
Ich muss gestehen, ich war sehr skeptisch und jederzeit bereit, nach Hause zu gehen.
Als da dann alle sassen, im schön geheizten Räumchen bei Gratisgetränk, ging mir erst Mal „der Laden runter“.
All die Leute die da über ihre Hunde palaverten..... ich war grad in sehr asozialer Stimmung und wollte gar nichts hören, schon gar nicht solches.
Die Information als solches war sehr lehrreich und auch praxisbezogen.
Es wurde auch begründet warum man auf das eine oder andere solchen Wert legt.
Die Ausbildung ist sehr praxisnahe mit einer Intensivwoche, wo man bereits erste Einsätze unter Supervision macht.
Danach gab es ein feines Mittagessen und anschliessend den Eignungstest.
Hierbei wurde der Hund und sein Meister angeschaut.
Die Bindung zum Hund wurde in Augenschein genommen, indem man sich zum Trainer begab, sich und den Hund vorstellte und etwas „Small talk“ betrieb. Da wurde dann auch plötzlich der Hund begrüsst und dessen Reaktion angeschaut.
Danach sollen alle Besitzer mit ihren Hunden spielen und dann wieder Ruhe einkehren lassen. Danach macht der Trainer das gleiche mit jedem Hund.
Ein weiterer Posten, war ein „klassischer“ Wesenstest-Posten. Da wurde gescheppert, gejohlt, gerasselt, mit einer Kuhglocke geläutet, eine Blache geschüttelt, über eine Kunsstofffolie gelaufen etc.
Danach ging der Hund mit einem Fremden in ein Kämmerchen, wo er abgetastet und die Zähne angeschaut wurden und auf Toleranz bei körperlicher Nähe und Umarmung geschaut wurde.
Ein nächster Posten war, mit dem Hund an der Leinen einen Rollstuhl schieben, wo nebenher noch ein Herr an Stöcken ging. Jimmy durfte hier ausnahmsweise einen Teil der Strecke auf dem Schoss des Rollstuhlfahrers zurücklegen ;-)
Man wurde noch gefragt, warum man denn eine Therapiehundeausbildung machen möchte.
Und ein Posten gab es noch zu Thema „Unterordnung“ wo man einfach mal so den Ausbildungsstand des Hundes sehen wollte.
Uns wurde dann gesagt, dass die Bögen ausgewertet werden und wir in ca 3 Tagen das Resultat erfahren.
Ich war gegen 16.30 Uhr daheim und um 21.00 Uhr hatte ich schon Bescheid, dass Jimmy und ich den Eignungstest bestanden haben!
Ich habe mich sehr darüber gefreut!
Richtig los geht es dann am 13.03.10 mit dem ersten Ausbildungstag.
Liebe Grüsse
Nati und Super-Jimmy!