er hat zum glück nie geknautscht..Original von Pumba
@Andy
8o ui so ein Aufbau bei nem Mali - ich denke das gäbe im Durchschnitt mehr Knautscher als Beuteräuber
unser problem war um so mehr das "abgeben"..
er hat zum glück nie geknautscht..Original von Pumba
@Andy
8o ui so ein Aufbau bei nem Mali - ich denke das gäbe im Durchschnitt mehr Knautscher als Beuteräuber
Das ist eigentlich nicht das Problem sondern logischOriginal von Whyona
Das Problem bei Whyona ist, dass sie Beute (auf die sie triebig ist) nicht einfach so bringt.
Da ist nur eine kleine falsche Ueberlegung dahinter... den Aermel bringt er zurück, damit du weiterzerrst, nicht eigentlich um ihn abzugeben. Das Balli bringt er zurück, damit du wieder wirfst und es spielt keine Rolle ob er knautscht oder nicht. Damit erreichst du aber kein schnelles Zurückbringen und wenn er begreift, dass du ihm die Beute jedesmal abnimmst wird er immer langsamer. Wenn du mit dem Apport zerrst, knautschts schon viel vorher usw.Original von Whyona
Wieso soll das logisch sein? Dann dürfte ja kein Hund der Trieb auf Beute (egal ob Beisswurst, Balli, Schutzdienstärmel, etc) hat, diese freiwillig zum Hundeführer zurückbringen, wenn er sie gewonnen hat.
Das baut man mit dem Holz ja genau so auf, jedenfalls diejenigen die es bei uns so machen. Am anfang nimmst du den hund wenn er mit dem Holz zu dir kommt (am anfang locken sie in zu sich, andere kommen von alleine an) sofort mit einem Spiel mit dem Holz ab, und zergelst mit ihm, dann kann er das Holz wieder rumtragen und das machst du dann ein paar mal.den Aermel bringt er zurück, damit du weiterzerrst, nicht eigentlich um ihn abzugeben.
Bei einigen von uns ist das auch zu sehen. Aber das sind genau diejenigen, die nicht von dem ollen Schema wegkommen. Da bauen sie zuerst alles mit Trieb aufs Holz auf (da kommen die, die auch wirklich auf Spiel mit dem Führer scharf sind, auch schnell rein, sitzen auch schön vor) und dann wenn er den Ablauf mal kann, wir der immer wieder trainiert. Das Holz im Vorsitz abgenommen, ins Fuss, und dann erst belohnen.Damit erreichst du aber kein schnelles Zurückbringen und wenn er begreift, dass du ihm die Beute jedesmal abnimmst wird er immer langsamer
Wird bei vielen so sein, muss aber nicht. Aber auch das könnte man dem Hund beibringen.Wenn du mit dem Apport zerrst, knautschts schon viel vorher
Da hast du recht man sollte die Ausbildung dem Hund anpassen. könntest du das mal bei uns im hundesport erklären.Ich sage ja nicht, dass es anders nicht geht, man muss sowieso jede Aktion dem Hund anpassen, ich verstehe das hier nur als Diskussion.
So mache ich es bei Whyona jetzt auch und es wird immer besser und schneller, bei ihr war jetzt viel Trieb aufs Holz schlecht, bei anderen klappts gut.Mein Hund hat gelernt, für das Abgeben vom Holz kommt irgend etwas Begehrliches. Dabei ist das Holz nur Mittel zum Zweck.
Du könntest z.B. mit einem Holz trainieren, welches auf einer Seite eine Metalleinlage hat, dort also deutlich schwerer ist. Das muss sie dann fest halten, sonst rutscht es. Sieht so aus:Original von Whyona
Also ich hab auch mit Beutetausch das Glück gehabt, dass Whyona das Holz nie einfach so ausgespukt hat. Das einzige was mir auffällt ist, dass sie es zwar ruhig hält, aber das Holz ein klein wenig locker liegt (man kann es ein wenig hin und her schieben), also nicht wirklich druck drauf gibt. Aber ich lass es einfach mal so. Hauptsache sie hält es still und gibt erst auf Kommando aus.
Das gleiche Problem habe ich auch. Ideen wie ich das trainieren könnte (ausser Holz mit Metalleinlage)?Original von Whyona
Das einzige was mir auffällt ist, dass sie es zwar ruhig hält, aber das Holz ein klein wenig locker liegt (man kann es ein wenig hin und her schieben), .
Hab noch so ein Holz, Danjo konnte trotz dem Gewicht knautschen!
...das habe ich mir schon fast gedacht =) Frauchen will immer zu perfekt sein...lach (Witz)Original von Silvi
Etwas überrascht durfte ich dann ein Lob entgegen nehmen . Das Apportieren beim Milo sei perfekt, gleiche Geschwindigkeit beim Hin- und Rückweg.