Vorstellen und gleich die erste Frage..

Also ich finde dass man fon Anfang an das alleine bleiben üben sollte. ist ja klar dass man einen 4 Monate alten Welpen nicht eine halbe Stunde alleine lassen kann aber das üben mit den paar sekunden alleine im Raum lassen würde ich schon sehr früh anfangen dass er darauf geprägt ist dass Mami gleich wieder kommt und belohnt

 
@Susanne: So ein schöner Hund, das Bild es sagt so viel aus!!

@an alle: Herzlichen Dank für Eure Gedanken, Antworten und Tipps.

Ich habe sicher nicht zuviel Zeit für den Hund, aber ich kann ihm ein 2500m2 Umschwung zum Bewachen und eine Hundeschule zum lernen und eine Familie zum liebhaben anbieten. Desweiteren habe ich meine Eltern angefragt, ob sie nicht auch Lust hätten mit einem Hund spazieren zu gehen. Gerade meine Mutter möchte keinen eigenen Hund mehr haben, aber einen zum Spazierengehen würde ihr gefallen und sie hätte dann auch einen Grund sich zu bewegen ;o)) Unsere Tochter ist auch am planen wie sie mit dem Hund spazieren geht. Bei uns in der Nähe hat es eine Hundeschule, die auch Kurse für Kinder und ihre Hunde anbietet. Ich denke, ich werde dann die beiden dorthin schicken.

Ach, das sind so Gedanken, aber ich bin so hin- und hergerissen. Ich möchte es auf jeden Fall richtig machen!

Vielleicht mache ich mir auch zuviel Gedanken?

Liebe Grüsse

Sabi

 
Zu viele Gedanken kannst du dir garnicht machen ;) ist immer besser als sich einen unüberlegt anzuschaffen und dann erst merken dass man keine Zeit dafür hat.

Wie lange wäre er denn dann alleine?

Ach ja, was noch wichtig wäre. Achte im Garten darauf dass du keine giftigen Pflanzen hast. Welpen knabbern gerne an Ästen und so rum. Falls du welche hast die giftig sind musst du aber nicht den Garten umgraben. mach einfach so ein Hasengiter rum oder so damit er nicht rangehen kann, ewigs musst du das dann aber nicht lassen. Irgendwo hier hast glaub ich ne Liste und ansonsten kannst du googeln gehen. da findest du genug Infos

 
Er wäre 4 Std. alleine. Es ist einfach ein halbes Jahr zu früh. Geplant wäre nämlich in einem halben Jahr, dass ich noch mehr zu Hause wäre und dann hätten wir uns nach einem Hund umgeschaut, aber wie das bei mir so ist, laufen mir immer wieder Tiere über den Weg. Beispiel: Ich bringe meine Tochter für Reitferien auf einen Ponyhof. Da springt mir im wahrsten Sinn vom Wort eine Katze in den Arm. Die Besitzer sieht das und fragt mich, ob ich die Katze möchte, sie könne sie nicht behalten und müsse dringend weg. Ja klar, habe ich die Katze mit nach Hause genommen. Sie war so ein tolle und liebe Katze, die immer Unsinn im Kopf hatte. / Ich war auf einem Bauernhof Kirschen kaufen. Plötzlich maust es neben mir. Ich schaue runder und sehe ein kleines Kätzchen. Dem quillen die Augen aus dem Kopf, da der Katzenschnupfen nicht behandelt wurde. Ich habe es dann mitgenommen und bin zum Doc. Büsi blind, verwurmt, abgemagert, leider nicht mehr zu retten. Immer wieder passieren mir solche Dinge und das gleiche war mit dem kleinen Hund. Es war einfach eine Verbindung da und das macht mir die Entscheidung so schwer. :(

 
Ich wollte Euch noch schnell mitteilen, dass wir uns für den Hund entschieden haben. Ich habe mit meiner Mutter darüber gesprochen und ihr meine Gedanken erzählt. Sie teilte mir dann mit, dass sie sich über den Hund sehr freuen würde und sie sehr gerne mit ihm dann spazieren gehen würde. Sie müsse sich aus gesundheitlichen Gründen mehr bewegen und mit einem Hund würde es ihr sehr viel mehr Spass machen und die ganze Sache etwas leichter machen. Meine Eltern hatten eigentlich immer Hunde, nur nach dem letzten wollten sie keinen mehr, wegen ... ich glaube, sie wissen selbst nicht mehr warum nicht :) , aber so haben wir die Veranwortung und sie den Spass. Für uns eine super Lösung und ich glaube, es wird auch dem Hund gefallen.

Jetzt wo ich "Hund" schreibe, kommt es mir in den Sinn, dass wir noch einen Namen brauchen....

Vielen herzlichen Dank für Eure hilfreichen Antworten.

Liebe Grüsse

Sabi