also, mir ist aufgefallen dass meine vorstellung wohl sehr kurz ausgefallen ist damals. also noch ein paar infos mehr:
seit ich denken kann, habe ich mir immer einen hund gewünscht, aber als kind hat man da ja schlechte karten wenn die eltern diesen wunsch nicht teilen
inzwischen bin ich 23, wohne noch zu hause und studiere. den wunsch hatte ich auf eis gelegt, bis ich ausziehe und das projekt hund alleine verwirklichen kann.. doch dann kam alles anders. meine mutter ist seit einigen jahren sehr krank und deshalb oft alleine zu hause. so hat sie vor einem jahr den wunsch nach einem hund geäussert, da ein hund eine tolle gesellschaft für sie wäre und sie so auch wider mal rauskäme, einfach auch weil sie dann raus MUSS. ich unterstütze das natürlich und bin auch bereit die hauptverantwortung für den hund zu übernehemen (der hund wird auf mich angemeldet werden, ich habe auch den theoriekurs gemacht). inzwischen steht die ganze familie hinter der idee und alle freuen sich riesig, dass es im sommer soweit ist
nachdem wir mehrere monate mit unseren vermietern kämpfen mussten, haben wir jetzt endlich auch die erlaubnis zur hundehaltung in unserer mietwohnung.
jetzt geniessen wir alle die vorfreude und warten auf den bescheid der züchterin ob das decken geklappt hat. das finde ich besonders schön: dass wir so alles miterleben können. das decken, die geburt und dann natürlich die entwicklung der hundebabies bis eines davon bei uns einziehen darf
bis dahin will ich alles so gut wie möglich vorbereiten, lese viele, viele hundebücher und in foren, spreche mit hundebesitzern die ich kenne und schaue mir verschiedene tierärzte und hundeschulen an. das macht mir alles wahnsinnig viel spass und ich weiss genau: am ende wird alles anders kommen als geplant und der hund wird unser leben komplett auf den kopf stellen