@Estrelle und Kiara:
Danke für eure Resti-Tipps. Bei Abende waren lecker!
Heute sind wir von Langnau i. E. über Signau nach Steinen gewandert, wo es bei der Mutter vom Freund meiner Schwester (uff kompliziert) einen Kaffee gab. Weiter ging es über Bowil Station nach Zäziwil, wo ich eine kleine Pause einlegte und etwas ass. Ich stelle fest, dass ich bei grosser Anstrengung kaum Hunger verspüre. An normalen Arbeitstagen, wo ich eher geistig gefordert werde, habe ich ein viel stärkeres Hungergefühl.
Nach Zäziwil ging es nach Grosshöchstetten und von dort aus nach Schlosswil. In Schlosswil wollte ich eigentlich einen Kaffee trinken, aber das Resti am Wanderweg war zu und ich war zu müde zu schauen, ob es im Dorf noch ein anderes Cafe hat.
Von Schlosswil ging es runter nach Richigen und dann waren wir schon fast in Worb. Die letzten vier Kilometer fand ich furchtbar. Der eine Fuss hat gekrampft, ich musste aufs Klo und dann hatten wir noch zwei Intermezzi mit Hofhunden (warum müssen eigentlich Bauern ihre Hunde nicht beaufsichtigen?).
Ich glaube, wir waren beide froh, schlussendlich im Hotel zu sein.
Vor dem heutigen Tag hatte ich ja etwas Schiss, weil 1. längere Strecke als die letzten zwei, 2. eine so lange Strecke ohne menschliche Begleitung und 3. war ich nicht sicher, ob ich den Weg so leicht finde wie in den letzten Tagen (wo man mehrheitlich nur dem Wasser folgen musste).
Aber eigentlich lief es besser und einfacher als erwartet. Ich merke, dass ich alleine besser unterwegs bin. Ich laufe gerne schnell, mache dafür öfters Pause. Alleine kann ich mein Tempo und die Pausen bestimmen.
Das Wetter fand ich heute perfekt. Sonnig, aber nicht zu warm.
Meine Füsse sind bis anhin blasenfrei und meine Erkältung macht sich nur abends wirklich klar bemerkbar.
Morgen gehts dann direkt nach Bern. Mal schauen, ob wir zwei noch mögen...
Danke für eure Resti-Tipps. Bei Abende waren lecker!
Heute sind wir von Langnau i. E. über Signau nach Steinen gewandert, wo es bei der Mutter vom Freund meiner Schwester (uff kompliziert) einen Kaffee gab. Weiter ging es über Bowil Station nach Zäziwil, wo ich eine kleine Pause einlegte und etwas ass. Ich stelle fest, dass ich bei grosser Anstrengung kaum Hunger verspüre. An normalen Arbeitstagen, wo ich eher geistig gefordert werde, habe ich ein viel stärkeres Hungergefühl.
Nach Zäziwil ging es nach Grosshöchstetten und von dort aus nach Schlosswil. In Schlosswil wollte ich eigentlich einen Kaffee trinken, aber das Resti am Wanderweg war zu und ich war zu müde zu schauen, ob es im Dorf noch ein anderes Cafe hat.
Von Schlosswil ging es runter nach Richigen und dann waren wir schon fast in Worb. Die letzten vier Kilometer fand ich furchtbar. Der eine Fuss hat gekrampft, ich musste aufs Klo und dann hatten wir noch zwei Intermezzi mit Hofhunden (warum müssen eigentlich Bauern ihre Hunde nicht beaufsichtigen?).
Ich glaube, wir waren beide froh, schlussendlich im Hotel zu sein.
Vor dem heutigen Tag hatte ich ja etwas Schiss, weil 1. längere Strecke als die letzten zwei, 2. eine so lange Strecke ohne menschliche Begleitung und 3. war ich nicht sicher, ob ich den Weg so leicht finde wie in den letzten Tagen (wo man mehrheitlich nur dem Wasser folgen musste).
Aber eigentlich lief es besser und einfacher als erwartet. Ich merke, dass ich alleine besser unterwegs bin. Ich laufe gerne schnell, mache dafür öfters Pause. Alleine kann ich mein Tempo und die Pausen bestimmen.
Das Wetter fand ich heute perfekt. Sonnig, aber nicht zu warm.
Meine Füsse sind bis anhin blasenfrei und meine Erkältung macht sich nur abends wirklich klar bemerkbar.
Morgen gehts dann direkt nach Bern. Mal schauen, ob wir zwei noch mögen...