Wanderungen 2013

Romaine und Harley

Erfahrener Benutzer
16. Sep. 2010
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Dies wird mein Sammelthread der Wanderungen, welche Harley und ich im Sommer/Herbst 2013 bewältigen.

Am Sonntag haben wir die Wandersaison '13 eingeläutet. Es war eine schöne Tour (wenn auch zu Beginn etwas steil *hüstel). Dauer war netto etwa 3.5 Stunden, aber wir haben oben 3/4 Stunde gepicknickt und anschliessend sind wir noch ein wenig in der Sonne gelegen. Die Tour war:
Imfeld -> Mässerchäller -> Manniboden -> Mässersee -> Manniboden -> Mineralienquelle -> Imfeld

In Imfeld gab es ein feines Coupe und ein Leffebier *mmmmmhhh

so viel zum Thema "arme Kampfkühe, asozial" usw :)
Wir konnten jedenfalls mit Hundi problemlos im Gehe rumlatschen ;) IMG_0055.jpg

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Aaach wiiiiiiiiiiiie schööön ist's doch in den Bergen!!!!! Hätte die trotz des schönen Juras gerne etwas näher bei mir. Da habt ihr eine tolle abwechslungsreiche runde gemacht, inkl. Badespass.

 
Wunderschöne Gegend :love:
Und richtig Glück mit dem Wetter hattet ihr auch, nicht so selbstverständlich im Moment :rolleyes:

Die Foto's von dir und Harley sind echt super geworden, so süss wie ihr beide in die selbe Richtung blickt :love:
Die anderen natürlich auch, danke für's zeigen :smilieflower

 
Was für eine wunder-, wunderschöne Landschaft. Und deine Bilder stehen dem in Nichts nach.

Nur die freilaufenden Kühe bräuchte es für mich nicht. Ganz besonders, wenn ich dann noch Jason an der Leine habe, der sie alle zusammenbellt und die Kühe seinem Ruf auch brav folgen :(

Der Baum sieht ja auch ganz speziell aus. Hast du eine Ahnung, von wem oder was die Löcher stammen?

Moni

 
Mit Kühen muss man hier halt immer rechnen :( , Harley ignoriert sie aber grossteils und beobachtet sie nur im Augenwinkel. Meist hab ich ihn frei, so dass er flüchten könnte. Falls was ist nehme ich ihn auf den Arm und wehre mich so. Das haut meist gut hin, aber Harley hat halt 11-12 kg :D

Ich glaube das war ein Specht mit dem Baum. das hab ich aber auch noch sie so krass gesehen!

 
Jason freizulassen, habe ich einmal probiert. Und dabei kam er doch glatt auf die glorreiche Idee bellend auf die Kühe loszugehen, statt meinem Mann auf die gegenüberliegende Seite der Weide zu folgen. Seitdem behalte ich ihn lieber an der Leine und tue so, als ob ich der mutigste Kuhweiden-Überquerer der Welt wäre ;-)

Letztes Jahr, nach 3 Wochen Wanderferien hat dies auch bestens geklappt. Aber dieses Jahr scheint der Herr schon wieder alles vergessen zu haben, was wir ihn bezüglich freilaufenden Kühen und Pferden gelehrt haben :( Da ist dringend Nachhilfe angesagt. :D

Moni

 
Harley hat Anfangs alle zum Spiel aufgefordert ^^ und toll war natürlich, wenn 30 2-jährige Rinder das eine tolle Idee finden *hihi

 
Nee, spielen will Jason ganz sicher nicht mit denen...dafür hat er zu viel Schiss

 
Oje, er hat dann sicher ordentlich Stress. Aber dir muss ich ja nicht erklären wie man das am Besten meistert. Er ist in den besten Händen und wird auch dieses Jahr wieder lernen da ruhig durchzulaufen. Und vieleicht bleibts ja hängen bis zum nächsten Jahr!

 
:smilieflower Danke, hab's ihm auch gleich geflüstert, dass du an uns glaubst

Aber ich muss schon sagen, dass ich froh bin, wenn meine Begleitung dafür schaut, dass die Kühe Abstand halten. Denn irgendwie ziehen meine Hunde die Tiere auf der Weide immer magisch an. Während aber Sandro klug genug war, einfach weiterzulaufen, versucht Jason sich ihnen todesmutig entgegenzustellen...denn schliesslich muss man als Aussie doch zumindest so tun, als ob man keine Angst hat, auch wenn es die Kühe nicht wirklich glauben und extra noch ein Stückchen näher kommen.

Was war ich deshalb froh, als vergangenen Freitag das Pferd nur so getan hat, als würde es gleich gegen ihn treten, als er das Gleiche auf der Pferdeweide versucht hat.

Aber irgendwie haben wir es bis jetzt GsD mit Clicker und Lob doch immer unfallfrei über die Weiden geschafft. Ich hoffe einfach nur, dass wir so nie auf eine mit Mutterkühen kommen.

Moni
 
Ja, sowas könnte böse enden :unsure: ... Dabei kann ich die Hunde ja sogar verstehen, dass ihnen die Viecher zwischen 400kg und 1 Tonne Angst machen! Aber durchsichtig machen und kleine Brötchen backen ware die schlauere Lösung...

 
Hier noch ein Bild für Jason. Siehst du, man braucht keine Angst zu haben ^^

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Ja Geschichten mit Kühen auf Wanderungen kenn ich auch. Wandernde Bernhardiner sind für Kühe ein Riesen-Magnet! Führt unser Wanderweg irgendwo durch eine Kuhherde, geht's garantiert nicht lange, bis die erste Kuh ganz interessiert herangaloppiert, um zu sehen, wem denn da das fremde kleine Kälbchen gehört .... Erst kommt eine, dann zwei und am Schluss sind wir von der ganzen Kuhherde umringt. Und mit den umgebundenen Kuhglocken geht das ganze auch ziemlich laut vor sich, das heisst, selbst eine grosse starke Bernhardinerhündin ergreift die Furcht, wenn sich die ganze Kuhherde in Bewegung setzt.

Ich bin mal mit Orlas Mutter Yara im Bündnerland in einen Alpabzug (weit über 100 Kühe oder Rinder) geraten. Ich führte Yara erst an der Leine, dann musste ich sie ableinen, weil sie keinen Schritt mehr machen wollte. Bin dann mit ihr frei am Fuss weitergelaufen und plötzlich war sie weg - und zwar durch den Rhein, auf die andere Flussseite. Dort lief sie dann mehrere Hundert Meter parallell zu mir, aber ohne die gefährlichen Kühe. Irgendwann weiter unten hab ich sie dann wieder getroffen ...., nachdem ich auch die andere Flussseite erreichte, und die Kühe hinter mir lassen konnte.

 
Wuff, bist du mutig Harley. Bei mir sieht das so aus...

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...und dabei sind die nicht einmal lebendig :(

Jason

Ja, sowas könnte böse enden :unsure: ... Dabei kann ich die Hunde ja sogar verstehen, dass ihnen die Viecher zwischen 400kg und 1 Tonne Angst machen! Aber durchsichtig machen und kleine Brötchen backen ware die schlauere Lösung...
Ich weiss das, aber sag das mal meinem Hund... :D
Moni

 
Tolle Fotos, Romaine :)

Ja die Kühe, das ist so eine Sache...
Letztens standen auch Kühe auf der Wiese neben dem Feld, wo wir oft mit den Hunden sind. Ich habe mich dann getraut, meinen abzuleinen, weil er ja sowieso ins Spiel vertieft war. Plötzlich rennt er mit Vollgas in Richtung Kühe, eine von denen dreht sich um... und Charlie zieht den Schwanz ein und rennt zurück :D

 
Jason freizulassen, habe ich einmal probiert. Und dabei kam er doch glatt auf die glorreiche Idee bellend auf die Kühe loszugehen, statt meinem Mann auf die gegenüberliegende Seite der Weide zu folgen. Seitdem behalte ich ihn lieber an der Leine und tue so, als ob ich der mutigste Kuhweiden-Überquerer der Welt wäre ;-)
Wie froh ich bin das zu lesen ... ich dachte schon ich hätte den einzigen knallkopfigen, Kühe-ankläffenden Hund :)

Oh und Romaine: Wirklich super tolle Fotos!

 
Danke für die Bilder eurer schönen Wanderung.
Die wunderbare Landschaft macht mich gluschtig, das nächste heisse Wochenende mit dem Camper in die Berge zu fahren. Wir haben vor zwei Jahren begonnen, die kleineren Stauseen in den Walliser Alpen zu erkunden. Also diejenigen, die mit unserem kleinen WoMo erreichbar sind, und wo wir dann in der Natur übernachten zu können.

Mit Kühen und Pferden wird sich Tabasco leider wohl nie anfreunden können, obschon wir fast täglich an der einen oder anderen Art vorbei laufen. Wird eine gewisse Distanz unterschritten, ist nichts mehr zu wollen. Diese Distanz ist je nach seinem Verfassungszustand etwas grösser oder kleiner. Von dem her bin ich froh, wenn wenn uns keine Kuh im Weg liegt. Oder aber sie bleibt ruhig dort liegen, so dass wir einen grossen Bogen laufen können.

Das Mehrfamilienhaus im Baum sieht super aus. Da würde ich gerne rein güggslen um zu schauen, wer dort wohnt.

 
Danke Tabasco :)

Das mit dem WoMo klingt super. Das macht bestimmt viel Spass. Ja das Wallis ist obenrum ein Traum; untenrum... naja...

 
Gestern war es mal wieder soweit, wir haben unsere Wanderschuhe geschnürt und sind losgezottelt.

Kerstin (Ares) hatte die tolle Idee zur Bortelhütte zu laufen. Wir sind mit 2 Autos ins Berisal (unterhalb Simplonpass) und haben mein Auto dort gelassen. Mit dem anderen Auto sind wir dann zur Rosswald Talstation gefahren.

Dabei waren Kerstin, eine Freundin von ihr und ich, sowie die 4 Hunde: Elvis (Schoggilabbi, 8 Jahre), Hera (JRT, 2 Jahre), Ares (Franz. Bulldogge, 3 Jahre) und Harley (Cocker, 5 Jahre).

Wir sind also mit der Gondel auf den Rosswald geflogen. Von dort aus ging es ca. 2.5 Stunden hoch. Es gab überall schöne Bäche oder brunnen, zT sogar Schneefelder, wo die Hunde sich erfrischen konnten. Einen Teil des Weges sind wir auf schmalen Holzstegen gelaufen, wo man sich auch mal an einem Seil im Fels kurz festhalten musste. Unsere Hunde jedoch konnten dazu nur gähnen; sie kennen es ja nicht anders.

Als wir oben waren gab es ein feines Bier und Rösti bzw Käseschnitte. Nach einer Stunde Sonne und Höhenluft geniessen, machten wir uns auf den etwas steieln Abstieg zum Berisal, wo dann mein liebes Auto auf uns gewartet hat. Die Hunde konnten wir für die 15min. Autofahrt sogar alle 4 in meine Hundeboxen stecken ^^

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Ganterbrücke und Zielpunkt unten links, der Blick ins Rhonetal

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Schnee *juhuiiiii

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Etappenziel fast erreicht

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oben

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Bortelhütte:

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Planschen:

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Frechheit!!

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