Wenn der Hundehalter krank wird

Ina

Malifiziert
24. Jan. 2012
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Hallo Fories

Da ich aus aktueller Lage 6 Wochen auf andere Leute angewiesen bin, die mit meinem Hund laufen gehen, habe ich etwas mehr über dieses Thema nachgedacht.
Ich habe nun bei mir gesehen wie schnell es gehen kann und man ist für einige Zeit weg vom Fenster...auch habe ich mich mit dem unangenehmen Thema auseinandergesetzt: Was passiert mit meinem Hund wenn ich plötzlich nicht mehr da bin? Nun ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen aber die Frage hat mir doch zu denken gegeben.
Ich meine schon die 6 Wochen werden schwierig sein und mein Hund wird nun ganz schon zurückstecken müssen...Klar kennt man Leute die einem mal aushelfen aber ab einer gewissen Dauer wirds schwierig.
Auch wenn man einen Hund hat den man über Wochen nicht einfach jeden beliebigen in die Hand drücken kann...
Ehrlich gesagt wüsste ich nicht wer meinen Hund übernehmen könnte, wenn ich mal nicht mehr hier bin und nur der Gedanke daran das sie in ein Tierheim kommen würde, bricht mir mein Herz.
Durch diesen Zwischenfall werde ich sicher in meinem Kollegenkreis schauen und eine Vereinbarung machen, wer mein Hund übernimmt falls das Worst case Szenario eintritt.
Habt ihr euch über dieses Thema auch schon Gedanken gemacht?
Hättet ihr jemand (vorallem ihr alleinstehenden) die eure Hunde übernehmen würden?
Wie regelt ihr das wenn ihr längere Zeit krank seit?

 
Was viele machen, sie suchen sich einen Götti oder eine Gotte für den Hund, der dann in solchen Fällen einspringt.

 
Wenn mir was Passieren würde, habe ich so einige Notplätze. Bei Exitus würde es wohl darauf Hinauslaufen das die Beiden Oldies "Gehen" müssten. Wer will schon Alte Hunde. Die Beiden Jungen, vor allem Merlin ist Begehrt, mache ich mir weniger Sorgen. Habe mir schon oft Gedanken gemacht, da ich ja Täglich auf der Strasse bin und wie schnell ist man da "weg vom fenster".

 
Schwieriges Thema, darüber hab ich mir auch schon oft Gedanken gemacht. Falls ich sterben würde, würden sich sicher meine Familie und Dani um meine Hunde kümmern. Jade würde ich ohne weiteres meinen Eltern überlassen, denn ich wüsste, dass die mit ihr klarkommen würden. Genau so, wenn ich längere Zeit ausser Gefecht wäre. Bei Bones wäre es momentan etwas schwierig, da sie hald doch so ihre Tücken hat. Ich weiss, dass meine Eltern und auch Dani früher oder später mit ihr überfordert wären, wenn sie sich nicht Hilfe holen würden. Da wir aber einige (Mali-)erfahrene Hündeler im Bekanntenkreis haben, bin ich mir sicher, dass Bones sicherlich niemals in einem TH landen würde. Wenn wirklich alle Dämme brechen, ginge sie wohl an den Züchter zurück und das könnte ich auch ohne weiteres so akzeptieren. Wenn ich "nur" längere Zeit krank wäre, dann müsste man schauen wie man das regelt. Hätte aber momentan, so wie sie jetzt ist, kein gutes Gefühl wenn jemand anderes mit ihr spazieren ginge. Sie ist sicher kein Problemhund aber sie ist hald schon eine Herausforderung, wobei Jade in Bones Alter viel schlimmer war. Nikky gehört zu Dani und er muss zu ihr schauen. Egal ob ich Krank oder gesund bin. Ich lass sie nur raus und füttere sie. Für alle anderen Aktivitäten ist er zuständig. Würde ihm etwas zustossen, würde ich sie selbstverständlich behalten und für sie sorgen. Genau so würde ich den anderen Hunden aus der Familie einen Platz bieten, wenn irgendwas schief gehen würde

 
@ Kiss: Ja das wäre sicher die optimalste Lösung mit einem Götti/ Gotte. Nur leider muss ich die in meinem Fall noch suchen :idontknow: Meine Eltern würden sie sicher auch nehmen aber sie möchten keinen Hund mit dem man arbeiten muss/sollte...

@ Jade: Ja genau das ist auch mein Problem. Meine Eltern wären Ina früher oder später auch nicht mehr gewachsen...mein Partner kennt sich mit Hunden nicht aus und ja ich denke schlimmstenfalls würde ich auch wollen das sie zur Züchterin zurück geht.

 
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Dieser Gedanke war schon vor der Anschaffung des Hundes da und auch geregelt wurde der, bevor ich ihn holte. Danjo käme ganz klar zu meinen Eltern, Notfall mehrere Wochen Spital hatten wir ja schon und da war er einfach bei ihnen zu Hause. Klar musste er zurück stecken und ging auch ziemlich in die Breite, da sie gleich weiter fütterten, aber weniger machten als ich, war aber gut zu sehen, denn so konnte er bei mir wieder abnehmen und meine Eltern wissen nun, wie füttern bei einem erneuten Fall :D

Meine Katzen weiss ich jedoch nicht, Minou hat 2 Gottis, die Eine wür wahrscheinlich alle 3 nehmen (die Andere hat selber schon 2), aber die 3 mögen sich ja nicht besonders, also wären mir 3 verschiedene Plätze lieber. Bei einem akuten Notfall hab ich jedoch eine Absicherung, damit sie sicher nicht ins Tierheim müssen, auch wenn dies nur Pflegeplätze sind und von dort in Ruhe weitervermittelt werden oder evt zu mir zurück können.

Ich finde, das beruhigt ungemein, denn grad bei einem Spitalaufenthalt/Krankheit braucht man die Kraft für sich um schnell wieder auf die Beine zu kommen und nach Hause zu können, da ist man um einiges ruhiger, wenn man weiss, dass die geliebten Tiere einen guten Platz haben.

Mit Danjo hab ich das grosse Glück, dass er ein sehr ruhiger Hund ist, wenn man grad nicht mit ihm arbeitet und er gelernt hat zurück zu stecken und wenns hald eben auch mal 3-4 Wochen dauert. Klar hat er seine mind. 2 Stunden freien Auslauf/Spaziergang pro Tag, aber einfach kein Training. Aber meine Eltern verstecken ihm zu Hause gerne Leckerchen, die er dann suchen muss, verstecken sich auf dem Spaziergang und versuchen es ihm so angenehm wie möglich zu machen. :love:

 
bei uns wäre "nur" ayla ein echtes problem. cheyenne würde garantiert eine meiner töchter übernehmen und maxi ist zufrieden wenn er einen garten hat. das heisst jeder könnte ihn -über den hag- füttern, den er kennt. da findet sich garantiert jemand unserer nachbarn. das haus löst sich ja auch nicht einfach in luft auf. ansonsten bliebe ayla. da sie jedoch vom tierschutz kommt, wäre die letzte möglichkeit dass sie auch dahin zurück geht. beim "supergau" würde meine jüngste tochter hier dauerhaft einziehen, oder beide töchter sogar, da das haus sich einwandfrei teilen lässt. das haben wir schon soweit besprochen.
:grumpy: die frage wäre dann nur wie lange es geht, bis die ersten pferde und esel hier einziehen...
würde ich nur zeitweise ausfallen wäre das nicht weiter schlimm. immerhin haben wir einen riesigen garten und der einzige hund der wirklich (ausser wachdienst) beschäftigt werden müsste wäre cheyenne. aber auch da liesse sich ein -animateur- finden.

 
Als ich nach Island fuhr sagte ein Bekannter von mir, der ein Rudel Huskies hat "Wenn du von Wikingern entführt, verschleppt, ermordet und deine Leiche als Galionsfigur vorn ans Schiff gehängt wirst, keine Angst, ich pass dann auf deine Russin auf."

:grumpy:

Ne, im Ernst. Meine Eltern. Auf jeden Fall.

Für die Krankheitsfälle habe ich einige Freunde, die mir auch in Linz super aushelfen. Nach der Blinddarmoperation ging Sacha einfach einige Male mit einem Studienkollegen joggen, mit einer Freundin spazieren und mit einer anderen, die auch mit uns trainiert, etwas UO-fit gehalten.

 
Bei mir ist es GSD soweit geregelt, dass meine beste Freundin sicher Siifaa zu sich nehmen würde. Da er als sehr schwer vermittelbar gilt, sehe ich keine andere Möglichkeit. Alina würde ihm dann einen Einzellplatz suchen. Dita und Lani sind sicher nicht das Problem. Meine Züchterin würde Dita helfen zu vermitteln, sie wollen ja eh alle haben. Lani wünsche ich ein Zuhause mit kleinen Hunden und auch das weiß Alina. Kaethu wäre natürlich erste Wahl für meine Damen. Meine Eltern würden sie vorübergehend nehmen, ev eine behalten. (Eher Dita, Lani finden sie "wüst") :) Ach ja, oli sagt immer das er alle behalten würde, er ist auch der, der schaut mit Hilfe von Desi wenn ich im Spital sein sollte. Aber ganz klar, keiner kämme ins Tierheim. Ich glaube die Thais würden eingehen.
Mir stellt sich die Frage ob man dass alles schriftlich haben muss? Vor allem will ich das Siifaas Schicksal nicht durch meine Eltern bestimmt wird, da sie gnadenlos überfordert wären.
Lg ti

 
Santana würde eingeschläfert werden, und Billabong würde bei meiner Schwester einziehen. Da mein Mann 100% arbeitet und keine Zeit hat. Der Kater und die Terrarientiere würden bei meinem Mann bleiben. Wenn der gleich mit mir sterben würde, ginge der Kater zu meiner Mutter und die Reptilien würden sich div, freunde untereinander aufteilen. Da der Tot meine allergrösste angst ist, hab ich das schon alles vor der Anschaffung berücksichtigt.

 
Ich habe zwar freunde die gut mit hunden umgehen können, teils viel mehr erfahrung haben als ich. Aber bei niemandem stimmen die lebensbedingungen für mein giftzwerg. Wäre mein vater rentner, würd ich es ihm zutrauen. Jetzt eher nicht. Die drei jüngeren frettchen würd ich von der frettchenhilfe vermittelt lassen und aj der soll sein lebensabend hier verbringen dürfen. Dracula mein kater, der braucht keine menschen und der ist so pflegeleicht das er meinen eltern auch jetzt nie eine last war. Zelda gibt mir aber schon zu denken, da ich mir wünsch sie käme zu jemandem der so schaut wie ich oder am besten, besser.

Das alles ist nun bei dem fall ich wäre nicht mehr. Bei krankheit, oder 1-2 wochen abwesenheit bekommt mein vater alles sehr gut hin und was auch wichtig ist, er macht es gerne.

 
Das mit dem Einschläfern bei Siifaa ging mir auch durch den Kopf. Aber einen gesunden Hund einschläfern? Zweifellos wäre er in falschen Händen zum Einschläfern verurteilt, wie zB bei meinen Eltern (aus Unwissen, Überforderung, nicht aus Bosheit) darum eben Alina. A hätte sie ihn sicher gut im Griff, B hätte er dort alle Zeit der Welt zur Vermittlung.

 
MAMA! :ugly:

Nein, ehrlich.. Ich hab mit Mutter die Vereinbarung, dass sie auf meine Tiere (Luna und die beiden Kater) schauen würde, egal ob Unfall, Krankheit oder Todesfall. Genau so ist es andersrum, wär mit ihr was, würde ich auf Dewey und die Katze schauen, ebenfalls egal ob Unfall, Krankheit oder Todesfall. Falls einer von uns sterben würde, wäre die Abmachung zudem, dass der Hund garantiert beim Anderen bleiben dürfe, ausser man findet wirklich DEN Lebensplatz; die Katzen dürften in ein neues Zuhause, falls dies nötig wäre, aber auch das nur beim bestmöglichen Platz.
Also wäre der WorstCase wohl, wenn wir beide gleichzeitig umkommen :D Aber auch hier haben wir gute Freunde, die sich um die Vermittlung der Tiere kümmern würden. Luna würde meinem Gefühl nach zur Familie ziehen, welche sie ab und an in den Ferien hat - sie freut sich immer tödlich, wenn wir am Haus vorbei spazieren und die Liebe ist beidseitig irrsinnig. Bei Dewey wüsst ichs so direkt nicht, aber auch er würde seine neue Person finden. Und bei den Katzen hätt ich überhaupt keine Bedenken.

Auf Papier ist aber nichts geregelt.

 
Naja für Bibu hätte ich sicher an die 10 suuuuuper gute Plätze. Für Duffy wird die Auswahl schon schwerer. Ich habe mit meiner Mutter ausgemacht, dass Sie im Fall der Fälle meine Hunde übernimmt, auch wenn ich jetzt länger krank wäre, sind Sie bei Ihr.
Sollte Sie mit Duffy nicht klarkommen oder es aus anderen Gründen nicht gehen, hat Sie die Kontaktdaten meines Trainers und ich weiss ganz sicher, dass er meine Maus bei sich aufnehmen würde, als wäre Sie schon immer seine eigene. Im Gegenzug, weiss er aber auch, ich werde Ihn mit seinen Hunden immer unterstützen, soweit dies möglich ist.

Ich finde schon, dass man sowas nach Möglichkeit regeln sollte.

 
Mir stellt sich die Frage ob man dass alles schriftlich haben muss?
Schriftlich ist immer besser!

Ansonsten: In der Erblichen Reihenfolge sind deine Eltern die nächsten. Sie werden also die Hunde bekommen und müssen entscheiden, was aus ihnen wird. Deswegen ist es wichtig, sie aufzuklären, was passiert.

Bringt nix, wenn Alina und ich es wissen, denn deine Eltern sind die nächsten "Besitzer"

Das ist dann auch mein Problemchen...

Bei Hundi wäre es "ausgesorgt", da würd ich voreweg gucken, dass man eben ein Götti hat.

Die Kaninchen sind auch versorgt, die kommen zurück zur Kaninchenhilfe

Und die Katzen... ja die Katzen.. keine Ahnung...

das ist noch das, was mir im Magen liegt.

für Krankheitsfälle können immer meine Nachbarn einspringen. Aber bei Todesfall.. Keine Ahnung

Theoretisch habe ich für die Katzen einen Schutzvertrag und sie müssten zurück zu dem Tierschutz (ein kleiner Privater, den es nicht mehr wirklich gibt und ich auch nicht das volle Vertrauen zu ihnen habe).

Aber im Moment hoffe ich, dass ich noch Laaaange Zeit hab, das noch abzuklären

 
Ich hatte alles geregelt. Nun wandert das Hundegotti aber nach Israel aus, da muss ich mir eine neue Lösung suchen. Da ich aber Hundetechnisch sehr gut vernetzt bin, denke ich schon, dass das gut geregelt werden würde sollte mir etwas schlimmes passieren. Ansonsten würde er wohl zurück zur Züchterin kommen und von dort aus vermittelt werden.

Mir ist schon wohler, wenn ich das geregelt weiss...

 
Bei mir ists auch klar das Mami übernehmen würde :ugly:
Sie würde zwar keinen Hundesport machen, aber ich weiss das Chuck bei ihr trotzdem in guten Händen ist. Bezüglich Hundeerziehung haben wir etwa die gleichen Ansprüche und auch wenn sie Chuck jeweils hütet, ist sie sehr darauf bedacht alles so zu machen wie ich es will und fragt auch öfters mal nach, ob er jetzt weniger Futter bekommen soll, weil sie eben nur einen kleinen Spaziergang gemacht habe. Hundi ist sich von klein an gewohnt, dass es mit meiner Mama keine Action gibt - Zerrspiele gibts halt nicht. Ich habe das Glück, dass ich meiner Mutter da vollends vertrauen kann, dass sie das Beste aus der Situation machen würde und dafür schaut, dass es Hundi gut geht - auch wenn es dann an einem anderen Platz sein würde. Als wir ihn holten sagte sie mir aber ganz klar: "Es ist mir scheissegal was du in deinem Leben noch machen wirst aber eines ist klar: Chuck wird nie in seinem Leben zurück ins Tierheim gehen müssen"

Dafür mag ich meine Mama ja soooooo fest :love:

 
Bei mir würden im Falle von Krankheit auch meine Eltern übernehmen, wobei ich dann für Haskia ein neues Zuhause suchen würde, denn sie ist durch und durch Arbeitshund und längere Zeit nur "Normalohund" sein, reicht ihr nicht.. dann dreht sie durch und weder meine Eltern noch Bekannte könnten ihr diesen Arbeitsalltag ermöglichen.
Sollte ich sterben, kommt Ahira zu meinen Eltern, die Schlangen und Kaninchen zu Benni, das Pferd wird verkauft und das Geld dann für die Tiere gebraucht, welche nicht sofort umziehen können. Falls Haskia z.B. zuerst in eine Pension muss wo mit ihr gearbeitet wird, für jemanden der die Hühner füttert und rauslässt etc., denn für die Hühner hab ich noch keinen richtigen Plan.. klar verkaufen lassen sie sich immer, denn Zwergseidenhühner sind sehr gefragt, besonders in seltenen Farben aber würde schon ruhiger schlafen, wenn ich wüsste sie würden mit Sicherheit an einen guten Platz kommen.

 
Falls ich mal nicht mehr wär: Jamie würd ich zerstückeln und dem forum zum frass vorwerfen, der hat ja viele fans. Nein, ernsthaft, jamie hat ein hundegotti und cara darf bestimmt zu meiner mutter... Dazu noch ne telefonnummer von ner guten trainerin, dann passt das schon.

 
Ja diese Fragen haben wir uns auch bereits gestellt. Als men Mann und ich vor 2 Jahren ohne Hunde in die Ferien flogen, habe ich mit meiner hundebetreuenden besten Nachbarin vereinbart, dass sie im Falle eines Falles unsere damalige Seniorin Yara behalten und betreut hätte, und Orla wäre zu diesem Zeitpunkt an meine beste Bernikollegin gegangen, die dann via Berni-Netzwerk einen ihr passenden Platz gesucht hätten.

Inzwischen hat uns Yara altershalber verlassen und zurzeit haben wir nur noch Orla. Wenn bloss ich gehen müsste, dann könnte Orla zu Hause bleiben, tagsüber betreut von und bei unserer besten Hundenachbarin, und abends zu Hause beim Göga. Falls der unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dass wir beide gleichzeitig nicht mehr wären oder wg. eines Unfalles nicht mehr zur Hundehaltung fähig wären, würde Orla mittels Berni-Netzwerk vermittelt werden.

Ich habe vor ein paar Jahren mit einer an Darmkrebs erkrankten alleinstehenden Welpenkäuferin, die einen Yara-Sohn hielt, abgemacht, dass ich ihren Hund sobald es nicht mehr geht, zurücknehme und dann passend weitervermittle. So ist es dann auch geschehen und Noah hat eine neue sehr nette, bernhardinererfahrene Familie gefunden.