@ Gaby
Die Bezeichnung "Berufswahl" stimmt schon irgendwie
Auf den Patenhund gekommen sind wir eigentlich durch unsern jüngsten Sohn. Er leidet an Astma und ist Tierhaar-Allergiker. Daher mussten wir vor Jahren unser Büsi weggeben. Da es für die Kinder, vorallem unsere Tochter, immer wichtiger wurde doch wieder ein Tier zu haben, zum streicheln und Sorgen erzählen, liessen wir beim Arzt einen Test machen, ob auch Hundehaare ein Problem sind. Der Test war negativ und so entschlossen wir uns, es mit einem Hund zu versuchen. In dieser Zeit las ich ein Inserat der Blindenhundeschule, dass sie Patenfamilien suchen, die für rund 1 Jahr einen Welpen/Junghund zu sich nehmen.
Die Idee gefiel uns sehr, vorallem da der Hund auf jeden Fall wieder gehen musste, ob David nun allergisch reagiert oder nicht. Er konnte so auch nicht "Schuld sein" daran. Als völlig hundeunerfahren, sahen wir in der Patenschaft auch die Möglichkeit auszutesten, ob ein Hund überhaupt zu uns passt.
Heute steht fest, dass David nicht auf Hundehaare reagiert und ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen könnte
Da mir die Arbeit mit den Patenhunden aber so gut gefällt, sind wir dabei hängen geblieben, im Moment könnte ich mir nicht vorstellen einen festen Hund zu haben.
@ becci
wenn sich ein Hund für die Ausbildung nicht eignet, was sich tatsächlich oft erst im Laufe der Ausbildung zeigt, wird zuerst die Patenfamilie gefragt ob sie den Hund behalten möchte, wenn nicht, wird ein neues Zuhause gesucht (die Warteliste ist lang ). Sollte sich der Hund für eine Sozialhunde-Ausbildung eignen, wird jemand gesucht, der bereit ist, diese Ausbildung mit dem Hund zu machen.
Bei uns hat bisher Xivan, unser erster Patenhund, die Ausbildung wegen zu grosser Verfressenheit (Hundekot) nicht gepackt. Da wir aber bereits wieder einen Welpen hatten, war klar, dass wir Xivan nicht zurücknehmen. Er wohnt jetzt im Raum Aarau und ist Sozialhund.
Da sich die Welpen/Junghunde zu sehr selbständigen Hunden entwickeln sollten, darf kein anderer Hund im gleichen Haushalt leben. Daher kommt es für uns im Moment zumindest nicht in Frage einen Hund zu behalten ... ich hoffe natürlich auch fest, dass sich die Frage nicht mehr stellen wird
E schöne Obe a alli und liebi Grüess
Nadja & Co.
Die Bezeichnung "Berufswahl" stimmt schon irgendwie
Auf den Patenhund gekommen sind wir eigentlich durch unsern jüngsten Sohn. Er leidet an Astma und ist Tierhaar-Allergiker. Daher mussten wir vor Jahren unser Büsi weggeben. Da es für die Kinder, vorallem unsere Tochter, immer wichtiger wurde doch wieder ein Tier zu haben, zum streicheln und Sorgen erzählen, liessen wir beim Arzt einen Test machen, ob auch Hundehaare ein Problem sind. Der Test war negativ und so entschlossen wir uns, es mit einem Hund zu versuchen. In dieser Zeit las ich ein Inserat der Blindenhundeschule, dass sie Patenfamilien suchen, die für rund 1 Jahr einen Welpen/Junghund zu sich nehmen.
Die Idee gefiel uns sehr, vorallem da der Hund auf jeden Fall wieder gehen musste, ob David nun allergisch reagiert oder nicht. Er konnte so auch nicht "Schuld sein" daran. Als völlig hundeunerfahren, sahen wir in der Patenschaft auch die Möglichkeit auszutesten, ob ein Hund überhaupt zu uns passt.
Heute steht fest, dass David nicht auf Hundehaare reagiert und ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen könnte
Da mir die Arbeit mit den Patenhunden aber so gut gefällt, sind wir dabei hängen geblieben, im Moment könnte ich mir nicht vorstellen einen festen Hund zu haben.
@ becci
wenn sich ein Hund für die Ausbildung nicht eignet, was sich tatsächlich oft erst im Laufe der Ausbildung zeigt, wird zuerst die Patenfamilie gefragt ob sie den Hund behalten möchte, wenn nicht, wird ein neues Zuhause gesucht (die Warteliste ist lang ). Sollte sich der Hund für eine Sozialhunde-Ausbildung eignen, wird jemand gesucht, der bereit ist, diese Ausbildung mit dem Hund zu machen.
Bei uns hat bisher Xivan, unser erster Patenhund, die Ausbildung wegen zu grosser Verfressenheit (Hundekot) nicht gepackt. Da wir aber bereits wieder einen Welpen hatten, war klar, dass wir Xivan nicht zurücknehmen. Er wohnt jetzt im Raum Aarau und ist Sozialhund.
Da sich die Welpen/Junghunde zu sehr selbständigen Hunden entwickeln sollten, darf kein anderer Hund im gleichen Haushalt leben. Daher kommt es für uns im Moment zumindest nicht in Frage einen Hund zu behalten ... ich hoffe natürlich auch fest, dass sich die Frage nicht mehr stellen wird
E schöne Obe a alli und liebi Grüess
Nadja & Co.