wieviel Beschäftigung brauchen eure Hunde?

Ich denke ja das viele Hunde heutzutage überfordert sind (vorallem in Hundesportlerhänden) und dies einfach nicht erkannt wird (will teilweise sicher auch). Ich habe damals mit Crispy recht früh recht viel machen können und es war kein Problem. Mit Breeze ging dies gar nicht. Ich konnte nicht viel mit ihr machen und schon drehte sie im roten Bereich. Also gab es sicher die ersten 4-5 Monate nur kleine Lektionen "ich bin ruhig und konzentriert" und etwas Clickertraining. Dann kamen erste Uebungen in einer Familienhundestunde dazu. Heute kann sie gut konzentriert arbeiten und lernt sehr schnell (was einen dazu verleitet doch mehr zu machen, als man will und daher gibts bei mir nun ein Trainingstagebuch).

Heute gehe ich mit Breeze 2x die Woche ins Agility (kurze Sequenzen, kurze Zeit, Stangen auf dem Boden, kläffen nicht erlaubt, alles auf Anfängerniveau) und neu 1x 1 Std ins BH Training für Anfänger. Dazu kommen unregelmässige Spaziergänge von unregelmässiger Länge und sie läuft sonst den ganzen Tag auf dem Hof/Weiden mit.

Neu soll dann jetzt auch das Velofahren mit ins Programm aufgenommen werden (und andere Dinge werden dafür gestrichen im Sommer) und auch das Schwimmen. Aber auch da keine festen Zeiten oder Längen. Alles relaxed und spontan.



Gruss Wendy, grade zurück von einem 40 Min Schnüffelspaziergang

 
Also wir gehen am Tag ca. 2h 30 -3h.
Morgens: Joggen, Biken oder Laufen, ca. 1h
Mittags: je nach Temperatur, 30-60 Min., Gassi, UO, Ballspielen, Suchspielchen
Abends: +/-45 Min-1h15 Spazierengehen mit meinem LG

Ab und an treffen wir Hundekollegen nachmittags, dann entfällt abends meist. Dann alle 2 Wochen HuSchu und auch mal einen Workshop. Wochenends sind wir mind. einen Tag auf Tour, Tourendauer zwischen 3 und 8h. Öfters auch zweitägig. Dann läuft in der Regel aber am nächsten Tag weniger.
Wenn es mittags zu warm ist, gehen wir planschen, zum Schwimmen konnte ich die Plüschis noch nicht überreden.

 
@crispy

genau so ist das bei mir auch... Bei Diuni konnte ich sehr früh schon lange Spaziergänge machen, sie verlangte es auch aber war immer zufrieden damit. Bei Pyri wollte ich es halt dann einfach auch so machen aber die Drehte dann zu Hause total durch, dann musste ich alles extrem zurückschrauben und ab dann ging es. ich denke wenn man seinen Hunde beobachtet dann merkt man es, wenn es zu viel wird.

Was für den einen gut ist, ist für den anderen schon zuviel oder zuwenig.

 
[QUOTE='Pumba]Hoi, auch wenn ich bis jetzt scheinbar die Einzige bin - ich finde dein Pensum für einen 10 Monate alten Hund eher an der oberen Grenze und ich würde zur Zeit auf keinen Fall noch "was drauf packen" es sei denn du willst deinem Hund antrainieren, dass er ständig vordert und action will ...
[/QUOTE]Danke für Deinen Input. :) bin froh um jede Einschätzung
Chili hat ja drei arbeitsfreudige Rassen in sich( Labi/Border/BSH) und da sie einen beachtlichen Jagdtrieb an den Tag legt, kam mir der Gedanke es könnte auch Unterforderung sein. Ev. bin ich da auf dem Holzweg und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich probier sie mit Nasenarbeit und Futterbeutel zu beschäftigen, aber jagen wäre ihr schon lieber ;)

Ich staune wirklich wie viel mit den Hunden gearbeitet wird aber es ist schon so wie erwähnt wurde, was dem einen zuviel ist, ist dem andern zu wenig und für jenen grad richtig oder so ?( :)

 
Ich hab ja zwei pure Gegenteile Zuhause- Sportjunkie und Arbeitsmuffel :laughingmyassoff:

Wenn ich frei habe sind wir morgens 2-4 Stunden unterwegs draussen mit Spiel, Spass und Sport etc. Muss ich arbeiten fällt das auf den Abend. Lisa braucht am Tag mind. 30-40 min Kopfarbeit. Geh ich mit Lisa Biken dann gehe ich Vorher eine Stunde mit der kleinen Spazieren.
Ab und zu gibts auch Tage da machen wir nix ausser Spazieren gehen und dort etwas Spielen. :thumbsup:

 
@Rusty

ich werde mich mal genau darauf konzentrieren wie er sich verhält wenn ich viel oder wenig mache. ob ich unterschiede feststellen kann. ich denke aber, dass er doch gut zur ruhe kommt da er zuhause eh meistens schläft :p ich hab halt einfach angst, dass ich zu viel verlange... aber danke für den typ :thumbsup:

 
Meine Mali ist jetzt knapp 11 Monate alt und ihr Pensum sieht in etwa so aus:

Montag: 2x 30 Min. spazieren, Unterordnungs- und Schutzdiensttraining am Abend
Dienstag: 2x 30 Min. spazieren, 1-2 Fährten am Abend oder eine knappe Stunde spazieren
Mittwoch: 2x 15 Min. spazieren sonst nichts - Ruhe- und Schmuse- / Gartentag
Donnerstag: 2x 30 Min. spazieren, 1-2 Fährten am Abend, oder UO-Training + Spiel ca. 30 Min. alles zusammen, oder eine knappe Stunde spazieren
Freitag: 2x 30 Min. spazieren, Training mit der Verhaltenstherapeutin am Abend
Sa/So: Spazieren, Wandern, UO-Training, SD-Training, Fährten, Schwimmen, Spielen je nach Lust und Laune. Mal mehr, mal weniger.

Ich habe eine zeitlang mehr mit ihr gemacht, was kontraproduktiv war. Sie hat dadurch eine riesen Erwartungshaltung aufgebaut und war viel zu erregt. Seitdem wir weniger machen, ist sie ausgeglichener und entspannter geworden.

LG, Patricia

 
[QUOTE='AnoukLaura]Freitag: 2x 30 Min. spazieren, Training mit der Verhaltenstherapeutin am Abend
[/QUOTE]darf man dazu genaueres fragen? ist das wegen der Schutzhundeausbildung oder gibts andere Gründe? Bin auf der suche nach einer guten Verhaltens-Therapeutin....
 
[QUOTE='chiliconcarne]darf man dazu genaueres fragen? ist das wegen der Schutzhundeausbildung oder gibts andere Gründe? Bin auf der suche nach einer guten Verhaltens-Therapeutin....
[/QUOTE]Nein, das hat nichts mit dem IPO-Training zu tun.

Meine Hündin ist schnell übererregt. Sie ist auch eine unsichere Hündin mit schwachen Nerven und hat schnell ein hohes Stresslevel aufgrund ihrer Erwartungshaltung.

Mit der Therapeutin schauen wir diese Punkte an und arbeiten daran, sie im Gesamtalltag auf ein ruhigeres Level zu bringen. Entgegen meiner Meinung dass ich zuvwenig mit ihr machen würde und sie deshalb so ist wie sie ist, machte ich zuviel mit ihr. Sie soll jetzt lernen von sich aus zu entspannen wenn nichts läuft und nicht ständig auf Stand-By zu sein.

Es ist alles in allem auch schon viel besser geworden, aber wir haben noch immer die eine oder andere Baustelle wo ihr Erregungslevel überbordet.

Aber wir arbeiten daran :) .

LG, Patricia

 
[QUOTE='Pumba]Hoi, auch wenn ich bis jetzt scheinbar die Einzige bin - ich finde dein Pensum für einen 10 Monate alten Hund eher an der oberen Grenze und ich würde zur Zeit auf keinen Fall noch "was drauf packen" es sei denn du willst deinem Hund antrainieren, dass er ständig vordert und action will ...
[/QUOTE]Bist nicht die Einzige, sehe ich auch so.

Grad bei arbeitsfreudigen Hunden ist beim Herrchen schnell mal der Drang da, zuviel zu machen. Wenn sie Jagdfreude zeigt, würde ich jetzt schon mit einem Antijagdtraining nach Pia Gröning anfangen und viel mit Schleppleine arbeiten. Du hast ja schon geschrieben, dass du Futterbeutelst und auf dem Spaziergang Beschäftigung einbaust, super. Aber auch nicht Dauerbespassen, der Hund soll ja lernen, dass man auch mal einfach nur latschen kann. Eine Trainerin hat mir den Tipp gegeben, Mairin öfters mal gar keinen Input zu geben, weil solche Arbeitsrassen sonst ständig darauf warten, einen Auftrag zu kriegen. Jetzt baue ich regelmässig mehrmals auf dem Spaziergang die Übung ein, mich mal mit ihr wo hinzusetzen (angeleint, ca. 150cm Leine), und gar nichts zu sagen, sie zu ignorieren. Auch nicht an der Leine zupfen oder so, Leine nur als Grenze verstehen. Und dann waaaaaarten, bis der Hund sich hinlegt und entspannt, mehr in den Innenfokus rückt. Finds ne gute Übung.

Wie auch immer, bei uns siehts so aus:

Täglich 2-3 Stunden Spaziergang, verteilt auf zweimal, einer davon lang mit Bespassung (Futterbeutel, Streusuchen, Dummyarbeit, Ballspiel, Waldagility, Unterordnung, Selbstkontrolle, Abruf, je nachdem Hundebegegnung mit oder ohne Kontakt), einer kürzer als Schnüffelrunde.

Einmal die Woche Alltagstraining auf dem HuPla,

einmal Agility,

einmal Training in Eigenregie von was uns grad Spass macht, Discdogging, Longieren, Treibball, Flyball

Sonntag faulenzen :thumbsup:

Tw gibts dann mal ein Military am Wochenende oder einen Kurs.

Im Herbst kommt dann wahrscheinlich Obedience dazu, wofür ich aber das Alltagstraining evtl streichen werde.

Wohlgemerkt, Pensum für einen dreijährigen Aussie! Mit einem 10monatigen Hund würde ich einmal die Woche in eine gute, spassige Hundeschule, Grund- und Aufbaugehorsam, und ansonsten Zuhause und auf dem Spaziergang den Alltag üben, mit Hauptaugenmerk auf Leinenführigkeit, Abruf, Grundgehorsam, Sitz/Platz/Bleib und so weiter unter Ablenkung, andere Hunde kreuzen, und eben, eventuell Antijagdtraining/Schlepp.

Klar, mit Futterbeuteln kann man schon anfange, ebenso mit Dummytraining, was bei deiner Mischung vllt noch spannend wäre, und so erste hundesportliche Sachen kann man mal ins Auge fassen, würde ich aber mit einem so jungen Hund noch nicht bierernst betreiben, weil einfach auch die Konzentration noch fehlt.

Wünsche dir jedenfalls viel Spass mit der coolen Mixin!! :)

 
1x pro Woche Hundeschule.
wir gehen mit Blaze 4x 15min auf den Tag verteilt. Und 1 x 30min-1.5h mittags oder abends.
Im grossen Spaziergang integriert ist entweder Spuren oder UO oder sonstige übungen. UO-übungen machen wir auch noch ca 5 min. im Haus.

Am Wochenende gehen wir meist wandern. Reine Laufzeit um 2-3h. Dazwischen aber immer grosse Pausen. Wir haben ja auch noch relativ kleine Kinder und die wollen natürlich auch dabeisein, mitwandern und vorallem Picnicen und am Bach spielen, klettern etc. So wir so eine 2-3h Wanderung oft mals zu einem Tagesausflug.

 
Da bin ich ja beruhigt. Ich hatte eigentlich immer ein schlechtes Gewissen, weil ich meist "nur" 2,5 bis 3 Stunden täglich mit Beli spazieren gehe.

Als ich sie zu mir geholt habe, war ich der Meinung, dass das so sein muss. Also morgens, mittags, und abends je eine Stunde. Daran halte ich mich noch immer ziemlich gut.

Natürlich variert das ein wenig. Am Wochenende ist das meist noch mehr. Unter der Woche gehen wir am morgen früh meist nur ca 20min raus. Und es kommt natürlich auch aufs Wetter an. Wenn es heiss ist, gehen wir lieber baden. Und wenn es wie aus Kübeln giesst (so wie gestern bei uns), sinds halt mal nur 10min :D , wir waren dann schon bis auf die Haut nass. Aber das kompensieren wir dann wieder, in dem wir später nochmals gehen.

Montags gehen wir noch ins Agility. Dass Beli überbeschäftigt ist, glaube ich nicht. Sie schläft zwischen den Spaziergängen immer ca. 4 Stunden. Und da sie etwas zugenommen hat, ist es umso besser wenn wir etwas länger Gassi gehen.

 
hallo

ich finde einen 10 monatigen hund kann und sollte man nicht mit einem 2-10 jährigen hund vergleichen. (das sind natürlich nur ca. angaben. natürlich muss man rasse, charakter, gesundheitszustand usw usw. des hundes beachten).

es wird dir niemand sagen können, ob das pensum für deinen hund stimmt. ich finde es für einen 10 monatigen hund auch eher obere grenze. wenn er dann noch "triebige" (blöder ausdruck aber mir fällt grad nix anderes ein) rassen in sich hat, dann ist es meiner meinung nach umso wichtiger, dass er erst "pausen" ruhephasen und entspannung lernt. schliesslich ist ruhe auch ein verhalten. und kann oder muss, je nach hund, erst gelernt werden.

meine hündin wird im sommer 5 jahre alt und ich mache mit ihr: täglich 1.5-2 stunden spazieren. (insgesamt). ca 1-2x die woche können das auch 3 stunden sein.

1x die woche obedience (und unter der woche an etwa 5 tagen, ein bis drei winzig kleine übungseinheiten, zb eine halbe minute lang "fuss", oder ein einziges mal das apport tragen oder sowas)

mehr mache ich mit ihr nicht, da sie meine diabetikerwarnhündin ist. dazu gehört: dass sie mein blutzuckermessgerät etwa 3x am tag sucht und bringt (findet sie klasse), und dass sie regelmässig an mir schnuppert und anzeigt wenn mein zucker schwankt.

in zeiten, wo ich relativ stabil bin, es für sie also nicht so viel in ihrem "job" zu tun gibt, übe ich öfters mit ihr unterordnung, oder mache mehr suchspiele mit ihr. (auch abends zu hause)

in zeiten, wo sie mehr zu tun hat, oder auch wenn sie mich in die stadt oder so begleitet, dann mache ich normalerweise nur noch relativ "langweilige", manchmal auch kürzere spaziergänge mit ihr und übe nichts anderes mehr.

mit dem obedience habe ich erst begonnen, als sie in ihren anderen aufgaben schon sehr sicher und routiniert war. sonst wäre das zu viel gewesen.

und ja, natürlich gibt es mal eine längere wanderung, ein tag am strand im urlaub, ein military usw. aber halt nicht täglich.

 
Ich mache momentan auch kein Monsterprogramm. Splash, bald jährig, dreht sehr leicht auf, drum gibt es auch viele "langweilige" Routinespaziergänge. Andererseits kann ich es ihm nicht überlassen, sich selber zu beschäftigen, ich muss seine jagdlichen Anlagen in erlaubte Bahnen lenken. Wir gehen einmal die Woche mit der Gruppe trailen; wenn ich jemanden zum Spuren laufen finde, noch ein zweites Mal privat, oder ich lege eine Eigenspur. Dann noch einmal wöchentlich Plauschgruppe auf dem Hundeplatz. Sonst gibt es normale Spaziergänge (der grosse so 1-2 Stunden), auf denen ich ab und an Minutentrainings einflechte: Grundkommandos, Apportieren und Freiverlorensuche. Für Rhian dürfte es gerne etwas mehr sein, da gibt es manchmal Einzeltraining mit Dummyarbeit.

Was jetzt noch dazu kommen wird sind etwas längere Wanderungen, das kann ich nun langsam angehen lassen. :)

 
Also Miyoko und Dorian mögen mehrheitlich ihre Ruhe. Miyoko kuschelt gerne mal ausgiebig was wir dann auch machen. Sie gehen drei mal am Tag raus, je nach Temperatur 2 mal 30-40 Minuten und am Mittag nur kurz. Sie sind schon 13 Jahre alt und momentan macht ihnen die Wärme zu schaffen. Spielen ist nicht mehr so aktuell. Dorian hat noch nie gespielt und Miyoko eigentlich immer oft, aber das hat nun total nachgelassen.
Erjon geht am Morgen 30-45 Minuten raus zum spazieren. Wir bauen immer Übungen ein. Am Mittag gehen wir auch 30 Minuten spazieren mit Übungen und am Abend gehen wir auch noch spazieren mit Übungen und sind je nach dem noch lange draussen im Stall oder machen einfach eine grosse Runde von etwa 1 Stunde zusammen. Dann wird Zuhause gespielt und wenn es das Futter gibt wird wieder geübt (apportieren, tragen, bei Fuss usw.) Er muss sich sein Futter immer verdienen. Je nach dem 1-3 mal in der Woche machen wir Fährtentraining und 1-(2) mal gehen wir in die Hundeschule. Am Wochenende machen wir oft noch grössere Spaziergänge zusammen und fahren dazu wo anders hin.

 
Bei mir siehts Momentan so aus:

Montag:
Morgens: 45-60min spaziergang
Nachmittag: Grossmutter schaut auf die Hunde >Garten,Spielen und Schmusen
Abend: 30min Spaziergang , später mit Paco Hundeschule

Dienstag:
Morgens: 45-60min Spaziergang
Nachmittag: 15-30min Suchspiele, 60min Spaziergang
Abend: 30min Spaziergang oder Garten

Mittwoch:
Morgens: 45-60min Spaziergang
Nachmittag: Grossmutter schaut auf die Hunde >Garten,Spielen und Schmusen
Abend: 60min Spaziergang

Donnerstag:
Morgens: 45-60min Spaziergang
Nachmittag:ca. 60min Agility je einzel mit Hund
Abend: 30-45min Spaziergang

Freitag:
Morgens: 45-60min Spaziergang
Nachmittag: Grossmutter schaut auf die Hunde >Garten,Spielen,Schmusen
Abends: 60min Spaziergang

Samstag:
Morgen: 30min Spaziergang, später mit Lola Hundeschule

Samstag nachmittag bis Sontag ist immer Unterschiedlich ;)

Da ich 80% arbeite , habe ich es richtgen können dass meine Hunde 5h alleine sind und das ist für die kein problem ,dann penne sie bis jemand kommt :D
ps: mich wundert es wie es bei den anderen klein Hunde besitzer ist.. :lalala:

 
Wir gehen täglich ca 2 Stunden spazieren. Kayla sollte noch nicht mehr wie eine halbe Stunde am Stück laufen. Deshalb gehen wir öfters dafür kürzer raus. Zoe passt sich an. Wir machen auch täglich immer ein paar Gehorsam und Unterordnungsübungen.

Ob mal viel Action ist oder weniger, bis jetzt sind sie zu Hause entspannt.

Samstagmorgen geh ich mit Kayla in die Junghundeschule ca 1.5 Stunden und danach mit Zoe noch auf einen grossen Spaziergang.

Ich habe auch beide Hunde auf der Arbeit dabei und auch wenn ich sonst wohin gehe, begleiten sie mich. :)

 
Ich kram das mal wieder raus

Ditchen und Sivko gehen wenn ich früh oder Spatschicht habe immer am Stück ca. 90 Minuten spazieren. Da ich bei der Frühschicht um 5:30 aus dem Haus gehe lasse ich sie am Morgen 30 Minuten in den Auslauf, füttere und gehe. Ich komme dann so gegen 15:30 nach Hause und wir gehen 1.5 bis 2 h Spazieren. Am Mittag werden sie logischerweise rausgelassen. Ich hae Frühschicht maximal einmal pro Woche. Bei Spätschichten muss ich erst um 12:30 aus dem Haus gehen und gehe am Morgen 1.5 bis 2 Stunden raus. Oli kommt dann um 18:00 nach Hause und lässt sie entweder in den Auslauf oder geht auf den Buschberg mit allen 9 Hunden spielen.
Wenn ich frei habe gehe ich nach Lust, Laune und Wetter, zu Fuss, zu Fahhrad usw...
Wir haben jetzt nicht speziell trainiert in der letzten zeit, ausser eben Hundebegegnungen, Abruf usw, aber ich möchte mit beiden Agility machen. Dita kennt das ja schon.
Clickerspiele, Futterspiele usw gehören hier fast zur Tagesordnung... :)
lg disi