Wir brauchen Hilfe :-(

nousser

Benutzer
09. Mai 2011
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Hallo Hundehalter
Wir haben einen nun 12 Wochen alten weissen Schäfer. Nin haben wir da mal eine erzieherische Frage.
Wenn meine Freundin mit ihm raus geht, Schnappt er ihr immer in die Wade oder in den Schuh. Bis jetzt kam immer ein strenges nein, und ein wegziehen am Wickel. Also eine ansage und eine Korrektur. Nur leider will er ihr das nicht glauben.
Es ist mir bewusst dass das so recht schwierig ist. Vielleicht hat ja trotzdem jemand hilfreiche Tipps.
Dann wäre da noch die Frage ab wann man mir einem jungen Hund eine Hundeschule in Richtung Erziehung machen kann. Hier geht es mehr um uns als um den Hund. Wir brauchen also Hilfe in Form von Anleitung.
Wer kennt Hundeschulen in der Umgebung Thun Bern die er empfehlen kann. Eine Welpen spielgruppe besuchen wir. Aber man kann ja immer mal weiterschauen.
Dann ist da noch die Frage des Treppensteigens. Da hören wir so ziemlich alles. Ab wann kann man ihn Treppen rauf und runter laufen lassen. Der eine ansatz den wir hörten ist ab einem Jahr. Leider ist der Hund mit einem Jahr aber so schwer das Monika ihn wohl kaum noch eine Treppe rauf tragen kann.
Sorry, ist halt ein bisschen viel. Aber das sind die Sachen die uns im Moment brennen. Da gäbe es noch viel mehr. Aber belassen wir es mal bei dem.
Danke für Konstruktive Kritik. Wir sind erst Hundehalter.

 
also wegen dem treppen laufen...
zu anfang solltet ihr ihn wirklich tragen. ich weiss.. der hund wird schwer werden. aber um die geleke zu schonen sollte dies anfags wirklich so gemacht werden.
vor allem wenn er dann soweit ist, dass er treppe laufen soll, den hund nicht "rennen" lassen. treppen laufen sollte immer langsam von statten gehen.
das schnappen...
hier müsst ihr die beisshemmung mit ihm üben. bei mir wäre es der schnauzgriff mit verbalem verbot.
man greift dem hund mit der hand "über den fang". nicht zudrücken!!
sämtliche aktivitäten solange mit dem hund einstellen, bis er sich wieder -runtergefahren- hat.
das wär jetzt mal mein tipp soweit.

 
Viele Welpi's schnappen in der ersten Zeit in die Waden oder in die Hände.
Ich habe es bei meinen Hundis bisher so gehandhabt: Sobald er mich schnappt, schreie ich ein "Auaaaaa"! und unterbreche jeden Kontakt mit dem Hund. Er muss die Beisshemmung erst erlernen und dies kann er nur wenn er merkt wo hier die Grenzen sind, wie weit er gehen kann/darf.

Wegen dem Treppenlaufen ist es schon wichtig für die Gelenke dass Ihr ihn die erste Zeit trägt. Ich habe meine so ungefähr bis ins Alter von 6-7Monaten getragen, danach langsam das Treppenlaufen gelernt. Jedoch durften sie nicht rennen, die Treppe ist nicht da um Fangspiele zu machen. Also langsam hoch und runter gehen. :)

 
[QUOTE='andi+rudel]also wegen dem treppen laufen...

zu anfang solltet ihr ihn wirklich tragen. ich weiss.. der hund wird schwer werden. aber um die geleke zu schonen sollte dies anfags wirklich so gemacht werden.

vor allem wenn er dann soweit ist, dass er treppe laufen soll, den hund nicht "rennen" lassen. treppen laufen sollte immer langsam von statten gehen.
[/QUOTE]danke......aber was heist zu anfang?
 
Muss gleich raus mit meinem 12-wöchigen Welpen, also erst nur kurz zum Waden beissen:

Wenn der Welpe aufgeregt ist, hat er die Tendenz, etwas beissen zu wollen, auch meiner.

Ich biete ihm diese Möglichkeit auch, indem ich immer eine kleine Beisswurst aus Wildleder in meinen Jeans dabeihabe. Die stecke ich ihm auch in den Fang, um zu verhindern, dass er Leute an den Händen leckt oder sie in seiner Aufregung (das erkennst du an seinem heftigen Schwanzwedeln) in die Schuhe beisst.

Der Vorteil der Wildlederbeisswurst ist, dass sie unzerstörbar ist und dass sie beim Draufbeissen schön nachgibt. Das mögen Welpen. Bis du ein geeignetes Spielzeug kaufen kannst, kannst du dich auch mit einem Haushaltpapierkarton behefen.

Das Schimpfen und Nackenpacken würde ich in der beschriebenen Situation erst mal sein lassen. Nur so:

- Er beisst oder schnappt nach der Wade.

- Du reagierst mit klarem und kurzem "Nein!" oder "Äh!", also nicht mit einem Vortrag, keine ganzen Sätze, das verwirrt ihn nur.

- Wenn er das hört, hält er ja kurz inne und schaut dich an, denn da kam ja ein Warnruf.

- Genau dann, wenn er zu dir guckt, lobst du ihn kurz und

- zückst deine Beisswurst. Aber gell, keine Guddys geben in dem Moment.

Mit der Zeit merkst du schon vorher, wann er beissen wird und du bietest ihm die Beisswurst an, bevor er es tut.

Viel Spass beim Umsetzen. Das kommt schon gut.

Ich geh jetzt raus zu den versammelten Schulkindern mit der Beisswurst bereit in der Hand. Die Kinder wissen schon, dass sie - wenn mein Hund an ihnen hochsteht - sich wegdrehen müssen. Begrüssung findet nur auf 4 Pfoten statt!

 
Ich kann dir folgende HuSchu ans Herz legen:

http://www.hundeschule-wyser.ch/set.htm

- Sie ist Lehrerin, dadurch hat sie eine Ahnung vom Vermitteln von Inhalten.

- Sie geht auf die verschiedenen Rassen ein, da sie einen grossen Erfahrungsschatz hat.

- Sie lebt von und für ihre HuSchu, ist engagiert.

- Sie legt Wert auf einen alltagstauglichen und anständigen Hund, hat viele Plauschgruppen und viele jahrelange KundInnen, kann dich aber, falls du in Richtung Sporthund gehen willst, bereits früh darauf hinweisen, worauf du achten sollst.

- Ihr Gelände ist in verschiedene Gehege eingeteilt (wichtig beim Freilauf).

- Ich vertraue ihr seit 10 Jahren und habe sehr viel gelernt.

- Ihre HuSchu ist in der Nähe der Autobahnausfahrt Niederwangen.

 
[QUOTE='labinchen]- zückst deine Beisswurst. Aber gell, keine Guddys geben in dem Moment.
[/QUOTE]Also... in meinem Verständnis ist ein Spielzeug so gut wie ein Leckerchen. Ich halte das weniger für die richtige Vorgehensweise - der Hund muss lernen, nicht zu zwicken und sollte dafür auch nichts anderes zum Beissen bekommen. Bei einem Schäferhund hält so eine Beiss(<-!!!)wurst auch nicht ewig... Ich habe es so wie Spookie gemacht - das "AU!" lässt sich dann später auch im Spiel anwenden und funktioniert später auch bei anderen, wenn der Hund mal zu grob wird. Ich finde "AU!" super. :)

Gruss, Frau D.

Edith sagt, dass Frau D. die Hälfte des zu Schreibenden vergessen hat: Ich habe Anti so lange getragen, bis er so schwer wurde, dass es gefährlicher war, ihn zu tragen als ihn selbst laufen zu lassen. Hier gilt auch: auf der Treppe wird nicht getobt und es gibt auch kein Rauf- und Runterlaufen just for fun.

 
Ich habe, wenn Speedy gezwickt oder "gebissen" hat, auch laut und ernsthaft AUA geschrien, mich sofort von ihm abgewendet und ihn dann einige Minuten ignoriert und vor allem nicht weitergespielt.

Auch heute noch kriegt er nur bei sanftem Umgang sein Leckerli (sonst bleibt die Hand zu und ich gehe weg) und Spielzeug (er legt es mir in die Hand und schnappt nicht nach, zum Üben habe ich in diesem Fall das Spiel abgebrochen).

Wenn du das konsequent durchziehst, dann wird es schnell bessern!

 
Zum Treppensteigen:

Früher herrschte folgende Meinung: Gelenke schonen, bis der Hund alt genug ist.

Heute sieht man das pragmatischer:

Der Welpe darf von Anfang an Treppen gehen.

ABER: langsam und wenig, so ein oder zwei Stockwerke pro Tag. Mehr nicht.

Die Erklärung dazu:

- Der Hund muss ja Muskeln aufbauen und das macht er sinnvollerweise von Anfang an.

- Treppauf ist er ja nicht schnell.

- Treppab sollte nicht runterspurten, da das für die Gelenke schädlich ist.

In ein paar Wochen kannst du ihn mit verschiedenen Treppenarten bekannt machen.

 
Bei meinen drei racker (11Jahre, 6Jahre und 4Jahre) kann ich heute noch AUAAAAA rufen, wenn sie mich mal kratzen oder sonstwie zu stürmisch sind. Sie machen dann Kugelaugen und setzen sich hin. Sie wissen also noch ganz genau, was "aua" ist. Huch, da haben wir wohl Frauchen mal wieder etwas zu heftig angerempelt.
Klappt prima! :thumbsup:

 
'TalkingAnimals]Ich habe schrieb:
Auch heute noch kriegt er nur bei sanftem Umgang sein Leckerli (sonst bleibt die Hand zu und ich gehe weg) und Spielzeug (er legt es mir in die Hand und schnappt nicht nach, zum Üben habe ich in diesem Fall das Spiel abgebrochen).
@Nousser: Der Hund checkt ja bei deinem "Aua!" und bei deinem Weglaufen schon, dass da irgendwas ungut war. Aber das reicht ja nicht. Er muss ja wissen, merken, erfahren, was erwünscht ist, und das ist eben das sanfte Spiel. Und das merkt er, wenn er dein Lob hört und du anfangs noch ein Gudi nachschiebst.Wenn du das verstehst, wird es so viel einfacher, deinen Hund zun erziehen.

 
auaaaa funzt bei mir auch. nastassja erwischte neulich beim kongspiel meine hand und reflexartig rief ich auaaa. sie erschrak derart, dass sie nacher nicht mehr traute den kong zu holen... ;)

mein tervueren machte das mit dem schnappen als welpe auch. ich ging einfach nicht gross drauf ein, ignorierte es, sonst wurde es nur spannend. wird es aber häufiger oder hast du das gefühl er macht es wirklich gezielt und "beabsichtigt" würd ich ihn auch korrigieren zb. durch ein nein und dann das anbieten einer alternative oder dem geben einer "aufgabe" zb. ein sitz oder sonstwas das er schon kann.

 
Ich kann labinchens Ausführungen nur unterstützen. Das Schnappen und Beissen eines überdrehten Welpen aversiv zu massregeln, kann bei vielen Welpen mächtig nach hinten losgehen, weil man ja - gerade als Hundeanfänger - selten das richtige Strafmass trifft. Meist dreht der Welpe dann erst recht hoch, und alles wird viel schlimmer.

Schrecklaut - ob echtes (!) Aua oder knappes nein - und dann sofort allen Sozialkontakt einstellen. Das geht drin meist gut, weil man da einfach das Zimmerverlässt und die Tür zumacht. Draussen muss man erst eine passende Anbindemöglichkeit finden, das ist etwas schwieriger. Splash war auch so einer, der als Übersprunghandlung angesprungen und geschnappt und gebellt hat, wenn er zu aufgedreht war. Generell habe ich da auf sehr viel Ruhe im Umgang geachtet und keine aufpuschenden Spiele gespielt. Ist er doch ausgeflippt und hat mich angekläfft und geschnappt, habe ihn meist über ein Alternativverhalten wieder runtergefahren - meist ein simples Sitz, was er schon gut konnte. Labinchens Idee mit der Beisswurst finde ich auch sehr gut. Keinenfalls anschreien oder gewalttätig werden, damit steigt ihr bloss auf das überdrehte Spiel ein.

Caludia Wyser in Niederwangen kann ich auch nur empfehlen, insbesondere die Welpenstunden sind grossartig. Da lernt man auch, Grenzen zu setzen, aber individuell auf den Hund angepasst.

 
[QUOTE='labinchen]Zum Treppensteigen:

Heute sieht man das pragmatischer:

Der Welpe darf von Anfang an Treppen gehen.

ABER: langsam und wenig, so ein oder zwei Stockwerke pro Tag. Mehr nicht.
[/QUOTE]Mach ich seit viiiielen Jahren so, hatte auch noch nie Gelenkprobleme mit mit unseren Hunden, und es waren einige, die ich aufgezogen habe.
Erstes Mal Treppensteigen werden sie getragen bis zum letzten Treppenabsatz. Dann werden sie beim zweitletzten abgesetzt usw.

Dabei halte ich an der Leine und wenn möglich Brustgeschirr. Das gleiche Prozedere runter.

Bei einem Stockwerk pro Tag würde ich es aber belassen.

Wenn rauf und runter sooo ungesund ist, müsste man sämtliche Hügel aus der Welt schaffen.

Uebrigens eine andere Aussage von mir: Wenn Welpen nicht auf Schuhe, Schuhbändel oder Zehen abfahren, dann stimmt etwas nicht. Dass sie dann lernen müssen insbesondere meine Zehen in Ruhe zu lassen da ich das nicht so toll finde, ist auch normal.

 
ohhh ein Wadenbeisser ;)

Meine Pyri war als Welpe extrem grob. Also im Spiel biss sie recht fest zu ( Beispiel in die Hände) oder wollte immer ins Gesicht springen und das mit offenem Maul :shock:

Da machte ich es auch so... mit ,,AUA,, und weglaufen= feritg gespielt. Dann schaute sie nur jeweils doof. Beim Gesicht musste ich ja wohl oder übel testen ob sie ins Gesicht beissen würde oder mich ,,nur,, anstupst. Da habe ich mal Augen zu gemacht und hingehalten (hatte zuvor immer Angst und habe mit Händen abgeblockt)... Es war dann nicht fest aber ich habe was hartes auf der Wange gesprürt (wohl ein Zähnchen) da kam bei mir wie so oft einach einen Reflex und sie kassierte eine zümpftige Ohrfeige ( mit offener Hand einfach ins Gesicht vom Hund) und sie ist niemehr grob ins Gesicht besprungen. Klar kann man den Hund nicht verprügeln aber wenns voll aus Reflex kommt, wird es nicht falsch sein. Ich denke bei der Wade wäre es bei mir gleich, ich würde wohl so erschrecken dass ich wohl einfach gegen den Hund ausschlage hätte mit dem Bein. Ist sicher nicht einfach so zum Empfehlen aber so wars bei mir und ist sicher nicht die netteste und perfekte Art es abzugewöhnen.

Bei Pyri musste ich auch vielfach in der Hundeschule etwas zum Beissen weil sie sonst in die Leine biss usw. wenn sie warten musste. So konnte sie sich abreagieren.

Jetzt ist es viel viel besser, hält die Hand nur noch sanft und ins Gesicht kommt sie nur noch schleckend. Klar, ich vermeide grobes Spiel mit ihr. Wenn dann nur mit einem Spielzeug aber mit mir als Person wird selten gespielt. sie wird sonst leider schnell zu grob und das muss man nicht fördern.

Wegen Tragen bei Treppe. Ich habe meine Hunde solange getragen bis sie zu schwer wurden. ca. 6 Monate bei Diuni (Pyri wuchs im Parterre auf) Rauf habe ich sie zuerst gehen lassen und runter ca. 1 Monat später. Autorausspringen habe ich sie noch länger rausgehoben weil es höher war ( sie musste dazumal von den Sitzflächer runterspringen). Es lohnt sich sicher den Hund zu tragen vor allem wenn man rutschige Treppen hat.

 
@labinchen: ich habe mich, wenn ich Speedy ignoriert habe, dann um was anderes gekümmert, Haushalt oä und einige Minuten später dann nochmals von mir aus ein Spiel begonnen und er hat sehr schnell kapiert, dass man nicht zwicken, etc. soll. Habe ihn nicht ewig ignoriert.

Er findet es auch heute noch extremst doof, wenn ich ein Spiel abbreche (wenn er zB anfängt zu kläffen, höre ich sofort auf) oder wenn ich ihn aus einem Grund ignoriere.

Dann kann er sogar richtig "täubelen" :ugly: er probiert es auch jetzt mit 5 Jahren noch, ob ich weich werde....

Aber das AUA kennt er noch sehr sehr gut, reagiert sofort, wenn ich heute im Affekt (wenn er pfötelt und kratzt zB) AUA sage (ich rufe nicht mehr).

 
ich habe damals nur kurze sessions treppen laufen bewusst geübt. vor allem das langsame laufen nach unten.
unsere welpis wurden allesamt die erste zeit noch bei etwas längeren treppen getragen.
die ersten und letzten absätze durften sie unter kontrolle (angeleint) selbst laufen.
auch ein hund muss treppen laufen eben lernen.
bei der beisshemmung...
ich habe mir sehr oft und lange angeschaut wie das althunde mit jungspunnten regeln..
konnte ich gar daheim immer wieder selbst beobachten. sehr spannend.
:D sah aber bisher noch keinen hund, welcher einem frechen flegel jungspunt mal eben das bali oder anderes spielzeug "so als umlenkung" zuschob...
allerings kenne ich einen hund, bei welchem genau dies so gewaltig in die hosen ging, dass er auf grund dessen gar später abgegeben werden musste. er schnappte in erwartung von anschliessendem spielzeug (da er es so gelernt hatte- "ich schnappe und es gibt gleich spielzeug"-)
kam das umlenkende spielei nicht mehr schnell genug, wurde auch das (inzwischen einfordernde) schappen sehr heftig.
mit solchen tipps wäre ich je nach hund sehr vorsichtig.

 
Beim beissen in die Wade.. am besten gebt ihr dem Welpen etwas zum spielen das er zum "spatzieren gehen" mitnehmen kann. Wenn ihr das nicht wollt wie schon erwähnt mit dem "Griff" über die Schnauze , ein klares NEIN ( nicht schreien ) sagen und ihm etwas anbieten in das er beissen darf.
So lernen es die Welpen sehr schnell :)

Treppen steigen.. Ich habe gehört, das das Treppen hoch gehen Muskelaufbau sei , das runterlaufen würde ich ganz sicher meiden. Wir haben unsere Hunde draussen desswegen kann ich dir da keinen sehr hilfreichen Tipp geben.


Liebe Grüsse

 
[QUOTE='Aria]Beim beissen in die Wade.. am besten gebt ihr dem Welpen etwas zum spielen das er zum "spatzieren gehen" mitnehmen kann. Wenn ihr das nicht wollt wie schon erwähnt mit dem "Griff" über die Schnauze , ein klares NEIN ( nicht schreien ) sagen und ihm etwas anbieten in das er beissen darf.

So lernen es die Welpen sehr schnell :)
[/QUOTE]..sogar sehr schnell.. wenn nicht gar sofort.
 
[QUOTE='andi+rudel]..sogar sehr schnell.. wenn nicht gar sofort.
[/QUOTE]Ja ich habe so echt super Erfahrungen gemacht und noch nie ein Hund erlebt der nicht daraus gelernt hat :thumbsup: