abgenuzte pfoten

Ich kann mich da Pixel paws anschliessen. Finde es nicht gut wenn du schon wieder zu viel mit ihm machst. Warte doch bis es ganz verheilt ist! Die Pfoten sind etwas vom Schmerzempfindlichsten am Hund!
Und suche dir doch bis dann mal Wege heraus, bei denen er mehr im Gras rennen kann, da er ja eher etwas empfindlicher ist.

Aprikosenöl oder Fettcremen könntest du über die Nacht auftragen damit die Pfoten sich etwas schneller erholen. :)

 
45min laufen mit einem hund der hinkt und schmerzen hat? das gehört für mich aber nicht zum schonen...

ich stehe voll und ganz hinter Pixel-Paws Beitrag und finde sie hat den Nagel auf den Kopf getroffen!

 
Original von Natascha

Nein Scherz beiseite, achte wirklich darauf wo Du mit ihm läufst, ich vermute mal es kommt vom heissen Asphalt, war verdammt heiss vor ein paar Tagen.
Was sagst du dazu?

Original von cristina

war grad mit atti 45 min laufen,anfangs hat er leicht gehinkt,danach lief er schnell wider normal.schonen werd ich ihn sowieso ja :]
 
Original von Eileen

Was sagst du dazu?
Hallo Eileen

Selbstverständlich sollte man darauf achten wo und wie lange man mit einem Hund läuft der "Verletzt" ist. Sie schrieb das er schnell wieder "normal" gelaufen ist. Hunde stecken solche Sachen je nach Eigenart schnell weg vor allem wenn sie draussen sind. Ich bin in der Schonzeit einer meiner Hunde auch schon mal länger draussen gewesen als gewollt. Ich würde nun deswegen nicht grad so über sie herfallen. Sie soll dem Hund die Pfoten nun cremen evt. Socke darüber über Nacht und zusehen dass sich das nicht entzündet. Die Bodenbeschaffenheit berücksichtigen wenn sie die Möglichkeit hat und halt eben nicht Stundenlang mit dem Hund laufen.

Laufen tut der Hund so oder so, das man es nicht focieren sollte ist klar und ich glaube das war auch nicht ihre Absicht.

Lg Natascha

 
Also trampelt nun nicht gleich so auf ihr rum.

Klar sind 45min etwas zuviel. 20 bis 30 min hätten gereicht in der Schonzeit.

Oft ist das Problem bei einigen Rassen, dass sie nicht gleich oder lange zeigen, dass sie Schmerzen haben. Ich habe selber ja auch so ein Exemplar zuhause.

Wo Cristina halt aufpassen muss ist dass, falls Attila über längeren Zeitraum Schmerzen hat und der Zustand nicht verändert wird, kann er Verhaltensänderungen zeigen, welche auch negativ sein können. Da gibt es verschiedene Arten. 1. Angst 2. Angstschnappen 3. aggression gegen sich selber 4. aggression gegen andere Lebewesen 5. Apathie usw.

Also wäre es wirklich zu empfehlen einen Experten zu konsultieren und das abklähren zu lassen, Aprikosenöl oder Calendula aufzutragen, Schuhe anziehen und vorallem wirklich schonen, harte Wege meiden und ihn vermehrt nur auf Wiesen laufen und spielen zu lassen.

Cristina schreibt es ja schon selber, dass sie mehr UO machen will und ihn anders fördern will. Finde ich sehr gut.

 
@Natascha & Loony

Es trampelt ja keiner auf ihr rum.

Ich hab lediglich die Meinung, dass es vielleicht nicht das Beste ist, wenn man merkt, dass der Hund gestern noch Schmerzen hatte und ich heute bereits mit ihm 45 Minuten laufe, obwohl er mit Hinken ja zeigte, dass es weh tut.
Nicht mehr, nicht weniger.

 
also rumtrampeln wäre es, wenn es nicht berechtig wäre! aber sorry, wenn mein hund so schmerzen zeigt, dass humpelt, geh ich doch nicht noch 45min raus mit ihm! wenn einer meiner humpelt, gehts für 10 minuten raus zum versäubern, alles andere ist dann ja völlig unnötig.

ich hab mir auch schon die füsse wund gelaufen und war dann die nächsten tage mehr wie froh, dass ich nen bürojob hab wo ich nicht viel rumlaufen muss!

ich weiss ja nicht, aber für mich ist das etwas vom elementarsten und habe null verständnis dafür, wenn man dann einfach weiter macht und sogar die zeichen des hundes ignoriert, der offensichtlich zeigt, dass er schmerzen hat.

aaber naja. wenn ihr das rumtrampeln nennt...

 
Original von Pixel-Paws

also rumtrampeln wäre es, wenn es nicht berechtig wäre! aber sorry, wenn mein hund so schmerzen zeigt, dass humpelt, geh ich doch nicht noch 45min raus mit ihm! wenn einer meiner humpelt, gehts für 10 minuten raus zum versäubern, alles andere ist dann ja völlig unnötig.

ich hab mir auch schon die füsse wund gelaufen und war dann die nächsten tage mehr wie froh, dass ich nen bürojob hab wo ich nicht viel rumlaufen muss!

ich weiss ja nicht, aber für mich ist das etwas vom elementarsten und habe null verständnis dafür, wenn man dann einfach weiter macht und sogar die zeichen des hundes ignoriert, der offensichtlich zeigt, dass er schmerzen hat.

aaber naja. wenn ihr das rumtrampeln nennt...
Dito

 
Also, ich mache mit meiner auch ca. 3 mal die Woche BikeJöring und ihre Pfoten sehen ganz normal aus. Keine Abschürfungen oder sonstiges. Bitte berücksichtige in Zukunft, eher Wald- Wiesenwege zu benutzen, wenn du deinen Hund am Rad mitnimmst. Ich fahre mit meiner NUR im Wald und auf Feldwegen. Manchmal sind die Wege sehr steinig, da drossel ich das Tempo, damit sie sich nicht verletzen kann. Den Hund auf Asphalt rennen zu lassen (viel schlimmer ist noch ein gleichbleibendes Tempo, also zB eine längere Zeit im Trab) ist wirklich Gift.

Und du weißt sicher am besten, wieviel Auslauf jetzt für deinen Hund am idealsten ist. Aber erstmal die täglichen Spaziergänge zu drosseln, ist wirklich am angebrachtesten, damit sich die Pfote wieder erholen kann.

Alles Gute für deinen Kerl. ;)

Liebe Grüße

 
Mein alter Hund nutzte seine Pfoten extrem ab, da er einfach viel zu viel Energie hatte. Fuhr morgens mit ihm zur Arbeit mit dem Fahrrad, dann übern Mittag 1-2 Stunden und Abends wieder nach Hause. Bei ihm hat die "Schwedische Schlittenhundsalbe" echte Wunder bewirkt. Die stinkt zwar etwas aber schützt den Fuss echt gut.
Er hatte mal blutige Pfoten und ich hab ihm Tagelang Schuhe an gehabt doch es hat nix gebracht. Dann eine Nacht die Schlittenhundesalbe drauf und es blutete nix mehr. Von da an hab ich ihm jeden Morgen die Pfoten eingerieben und nie weder Probleme gehabt.

 
Original von Magic

Mein alter Hund nutzte seine Pfoten extrem ab, da er einfach viel zu viel Energie hatte. Fuhr morgens mit ihm zur Arbeit mit dem Fahrrad, dann übern Mittag 1-2 Stunden und Abends wieder nach Hause. Bei ihm hat die "Schwedische Schlittenhundsalbe" echte Wunder bewirkt. Die stinkt zwar etwas aber schützt den Fuss echt gut.

Er hatte mal blutige Pfoten und ich hab ihm Tagelang Schuhe an gehabt doch es hat nix gebracht. Dann eine Nacht die Schlittenhundesalbe drauf und es blutete nix mehr. Von da an hab ich ihm jeden Morgen die Pfoten eingerieben und nie weder Probleme gehabt.
Klingt jetzt aber schon so, als ob Du extrem viel Fahrradgefahren bist.... :(

 
Bin ich auch.. kann ja nicht 10 Stunden am Tag spazieren und der hatte echt das Gefühl er wäre ein Hochleistungssportler. Hab den Hund nur einmal wirklich ruhig bekommen und da sind wir den ganzen Tag kilometerweit gelaufen. Wenn er zu wenig Bewegung hatte bellte er alles und jeden an weil er mit seiner Energie nicht klar kam. Mit meiner Hündin jetzt geh ich max. eine Stunde jeden Tag..

 
hallo zusammen..
ich hab jezt nciht alles gelesen da ich gleich arbeiten muss..
es scheint hier ein problem zu sein das ich gestern mit atti 45 min draussen war..also,ich habe gesagt,am anfang hat er etwas gehumpelt,aber nacher ging er zügig ohne einmal zu humpeln.sonst wäre ich sicher nicht 45 min mit ihm draussen gewesen!

und,da es anfing zu regnen als ir gehn wollten,standen wir sicher noch 15 min unter dem dach und schauten in der zeit einem autolehrfahrer zu :eek:
und ich musste noch in der tnkstelle zigis kaufen :p

ausserdem war es das einzge mal neben den 2 ml 5 min versäuberung am mittag und am abend..

in euren augen ist es vielleicht anderst,aber attila ist es auch gewohnt viel auslauf und beschäftigung zu haben,der mag viel einstecken,das ist ein terrier und keine muschiwuschihund,aber soll nciht heissen das ich seine schmerzen ignoriere!!und wie gesagt,ich hette sicher keine 30-45 min runde(gemütliche runde!) geschafft/gemacht wen er gehumpelt hätte!

am samstag hat er auch gehumpelt,da bin ich mit ihm keine 50 meter gegangen,hab ihn getragen zur nächsten wiese und dan hab ich mich mit meiner mutter(auf besuch bei uns) hingesezt und gequatscht,und attila wollte immer wider mit steinen und hölzer spielen,wo ich ihn auch bremsen musste,da war aber das humpeln auch wider verschwunden "wie von zauberhand",wie bei kleinen kindern eben,zum spielen gehts immer :rolleyes:

also nochmals,ich werde ihn nun schohnen und die zeit wo ich ihn körperlich fordere mit kopfsachen ersetzen aber nciht komplett,kopfarbeit ist ja anstrengender als rumrennen..

wen ich heute von der arbeit nach hause komme,werd ich mal zum ta gehn und nach einer geeigneten creme fragen,da ich ihm jezt nur bepanthen geben konnte.

wir werden mit dem fahrrad rüber fahren,eine kurze strecke von 2 stunden ;)hahahahhqahaha(achtung ironie pixel und co)

 
achsoo und noch was,mein hund zieht nciht mein velo,er läuft frei und ich passe mich seiner geschwindigkeit an,und wen es richtig warm ist,das gehn wir ausschliesslich schwimmen.
und trap,was ist für euch trap?ich dachte es wäre joggen ..also attila joggt und rennt nciht wie ein irrer,mir geht es um kondition und nich um schnelligkeit,mit schnelligkeit erreicht man garnichts,ausserdem muss man den hund ja auch erst ein-und auslaufen-habe auch 9 jahre sport gemacht.

 
Der Hund kann im Schritt, Trab oder Galopp laufen, so wie beim Pferd. Man sagt dass es ideal ist wenn man mit dem Hund Rad fährt, das er im Trab läuft, und nicht im Galopp (auch nicht langsamer). Scheint für den Körper/Gelenke am schonensten zu sein für lange strecken.

 
Jeder Hund, egal wie aktiv muss lernen dass es auch mal ohne viel Bewegung geht. Meine hat bestimmt mehr Energie als deiner und sie nahms einfach so hin dass ich Fr und Sa insgesamt vielleicht grad mal eine Stunde draussen war. Dafür haben wir jeweils noch etwas geklickert.

 
Original von Magic

. Bei ihm hat die "Schwedische Schlittenhundsalbe" echte Wunder bewirkt.
meinst du die fyra ess hundesalbe?
wenn ja wo hast du die in der schweiz bezogen?

fand die bis jetzt nur in deutschland und da wird's dann wieder sehr teuer, bis ich sie in meinen händen hab.

 
Original von Jade

Jeder Hund, egal wie aktiv muss lernen dass es auch mal ohne viel Bewegung geht. Meine hat bestimmt mehr Energie als deiner und sie nahms einfach so hin dass ich Fr und Sa insgesamt vielleicht grad mal eine Stunde draussen war. Dafür haben wir jeweils noch etwas geklickert.
ja ist klar..

er hette es auch ohne die halbe stunde/45 min draussen sein überlebt..aber ich denke immer,wen er gegen mittag aufsteht und abends gegen 23 uhr schlafen geht,das das halt viel zeit ist dazwischen :(

da ich aber jezt eh einen neuen"sportplan" ausgetüftelt habe,wird es nun eh monatgs und samstags ruhetage geben.auch leistungshunde machn 1-2 tage in der woche nichts :)

und attis problem ist,ich kann ihn zuhause zb mit futterball beschäftigen,aber daran hat er nur höchstens 10 min interesse :(dan legt er sich vor die türe,und irgendwan ist im so langweilig das er hin und her lauft,dan kann ich manchmal nicht unterscheiden ob ihm langweilig ist oder ob er mal "muss"..aber den futterball will er dan trodzdem nicht XD

und was die creme angeht,eine freundin von mir hat mir gesagt sie habe eine creme bekommen speziell für abgenzte pfoten(hab ich ganz vergessen) die würde sie mir geben .und dazu noch hat sie mir pferdecreme versprochen :]die hat sie umsonst bekommen und die will sie mir auch schenken *wow* :]