Simi, 100% gibt es nie, denn es sind Lebewesen und keine Maschinen!
Schau dein Beispiel mit den Velofahrern. Beli schnüffelt gerade an etwas das für sie wichtig ist - z.B. Duftmarke eines neuen Hundes wo sie abcheckt wie die Aktien stehen und um wen es sich das handelt. Für Beli aus Hundesicht sehr wichtig. Jetzt kommen da Velofahrer. Du, als Mensch, bist dir bewusst, dass das gefährlich ist und du die Verantwortung hast, dass dein Hund die Velofahrer nicht gefährdet und umgekehrt. Beli denkt aber nicht so. Sie empfindet die Velofahrer nicht als gefährlich. Sie kennt Velofahrer und hat nie schlechte Erfahrungen gemacht. Entsprechend ist es für sie überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb sie jetzt zu dir kommen soll. Sprich sie sieht keinen Nutzen darin. Aber ein Hund tut nur das wo er einen Nutzen darin sieht.
Jetzt kann man es von zwei Seiten angehen. Eines ist, man gibt ihr ein Signal, dass sie und die anderen nicht in Gefahr kommen, sie aber ihre Sache zu Ende führen kann, z.B. Warten oder ein Sitz/Warten. Oder aber, man gibt ihr einen Nutzen weshalb sie kommen soll, sprich, hier läuft gerade was interessantes oder aber es gibt was zu fressen etc. Ändert man so grundsätzlich den Umgang dann lernt der Hund generell mit der Zeit für mich ist es von Vorteil und von Nutzen, wenn ich mich meinem Menschen anschliesse, was dann gleichbedeutend mit gehorchen ist.
Man muss hündisch an die Sache ran gehen und nicht menschlich...
Schau dein Beispiel mit den Velofahrern. Beli schnüffelt gerade an etwas das für sie wichtig ist - z.B. Duftmarke eines neuen Hundes wo sie abcheckt wie die Aktien stehen und um wen es sich das handelt. Für Beli aus Hundesicht sehr wichtig. Jetzt kommen da Velofahrer. Du, als Mensch, bist dir bewusst, dass das gefährlich ist und du die Verantwortung hast, dass dein Hund die Velofahrer nicht gefährdet und umgekehrt. Beli denkt aber nicht so. Sie empfindet die Velofahrer nicht als gefährlich. Sie kennt Velofahrer und hat nie schlechte Erfahrungen gemacht. Entsprechend ist es für sie überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb sie jetzt zu dir kommen soll. Sprich sie sieht keinen Nutzen darin. Aber ein Hund tut nur das wo er einen Nutzen darin sieht.
Jetzt kann man es von zwei Seiten angehen. Eines ist, man gibt ihr ein Signal, dass sie und die anderen nicht in Gefahr kommen, sie aber ihre Sache zu Ende führen kann, z.B. Warten oder ein Sitz/Warten. Oder aber, man gibt ihr einen Nutzen weshalb sie kommen soll, sprich, hier läuft gerade was interessantes oder aber es gibt was zu fressen etc. Ändert man so grundsätzlich den Umgang dann lernt der Hund generell mit der Zeit für mich ist es von Vorteil und von Nutzen, wenn ich mich meinem Menschen anschliesse, was dann gleichbedeutend mit gehorchen ist.
Man muss hündisch an die Sache ran gehen und nicht menschlich...