Alltag mit 2 Hunden

Ich weiss manchmal auch nicht mehr welcher Hund wie alt ist. Es stellen sich pro Tag zum Teil mehr als 3-5 Leute vor. Alles kann ich mir da nicht merken und frage auch schon mal nochmals nach wie alt usw. dass ich nicht alles suchen muss.

Habe bei dir jetzt nachgelesen. Dein Hund ist ja erst 14 Monate. Mir wäre das glaube ich zu knapp. Bevor mein 1. Hund 2 ist würde ich persönlich keinen 2. dazu tun. Die Phlegelphasen können ja auch dann noch wiederkehren.

Selber habe ich keinen 2. Hund, da sie sonst einfach zu kurz kämen. Ich hätte zu wenig Zeit. Wie ich gesehen habe arbeitest du auch und nimmst Chealsea auch ab und zu mit. Würde das auch mit 2 gehen?

 
HALLO

wir hatten zuerst den 3jährigen jimmy,als chipsy (welpe)zu uns kam.es klappte super.leider verstab jimmy im feb10 (chipsy war da erst 4monate alt)
dann kam erst mal unser 2.sohn zur welt und da "wollte" ich nicht grad sofort einen 2.hund.
jetzt wo der "kleine" auch schon 9monate ist und regelmässige essenszeiten hat (dann wann wir essen) hab ich gesagt JA,jetzt ist die zeit da für einen 2.hund,wollten uns aber zeit lassen....nun ist matcho bei uns seit dez und es macht so spass,ich gehe mit beiden in die hundeschule und nehme mir für beide einzeln jeden tag viel zeit.
es klappt wirklich erstaundlich gut und wir sind mehr unterwegs als zuhause,mein grosser (2jährig) liebt die beiden auch sehr und will immer stäckli schiessen und guddies futtern....

aber ich denke wenn ich mit chipsy "probleme" hätte,wäre ein 2.hund tabu.

 
Hallo

Ich persönlich würde in deiner Situation keinen 2t Hund dazunehmen.
Mit einem 16 monatigen Hund gibt es noch sehr viel in Sache Erziehung zu tun , da wird bestimmt in nächster Zeit noch sehr viel neues auf euch zukommen.
Auch schreibst du dass du mit der Situation Hund-Arbeit nicht ganz zufrieden bist. Weshalb dann noch einen Zweithund in diese noch nicht zufriedenstellende Situation bringen? Mit 60 % Arbeit einem "bald-in-der-2ten-Pubertät-Hund" und einem Neuling gerecht zu werden finde ich schon fast unmöglich.
Mich würde noch die Beweggründe interessieren weshalb du einen zweiten Hund möchtest?


lg Tanja

 
Hallo

Ein zweiter Hund sollte gründlich und gut überlegt sein... Wie schon erwähnt wurde werden sich die Kosten steigern...ein weiterer Besuch der Hundeschule, neue oder zweite Autobox, neues Bettli und und...
Wie ich gelesen habe ist dein Hundchen noch in der Teeniephase...

Lisa meine Border Colliehündin kam als erste zu mir im alter von knapp 2,5 Jahren mit extremen Macken, sie war eine einzige Baustelle und kannte nix und musste fast wie ein Welpe alles von neuem lernen, nur waren ihre Macken extrem.. Lisa war eine Baustelle pur und ein Problemhund aus dem Tierheim! Ich wusste schon immer das ich gerne mal 2 Hunde haben möchte... Jedoch musste zuerst mit Lisa alles stimmen... Den Lisa forderte meine komplette Freizeit, sogar während meiner Mittagspause übte ich mir ihr.. damals war ich im 3. Lehrjahr und nebenbei noch im LAPstress...
Und so übte und arbeitet ich mit Lisa..nach einem Jahr gabs deutliche Verbesserungen und der Grundgehorsam sitze perfekt doch ihre schlimmste Macke war immer noch in Bearbeitung... Nach 2 Jahren hatten wir auch diese im Griff und abgeschafft und Lisa war ein fast normaler Hund geworden der Rassebedingt und artgerecht gefordert und Beschäftigt wird!
Dann zog Pallina zu mir eine liebe total unkomplizierte Hündin... Anfang ging ich mit den beiden immer getrennt und arbeitet mit Ihnen getrennt...so das Lisa merkte sie kommt nicht zu kurz und so das Pallina und ich eine Bindung aufbauen konnten.. Sitze dies bei Pallina auch nach 2 Monaten waren wir nur noch zu dritt Unterwegs.. Und das alles neben meinem 100% Beruf als Tierpflegerin...
Also wie du siehst hab ich es mir mehr als 10mal überlegt... habe mir alles aufgeschrieben und natürlich musste es ein Hund sein der zu Lisa passt... Ich konnte dazumal Lisas Bruder übernehmen, machte ich aber nicht sondern half dann der Besitzerin für ihn ein tolles Plätzli zu suchen... Den Lisas Bruder war der gleiche Freak wie Lisa und das wäre für mich zuviel gewesen... Mein Herz sagte ja aber der Verstand nein!
Heute sind meine beiden ein unzertrennliches Traumpaar. :love:

Wenn ich aber Du wäre würde ich mir alle zeit der Welt nehmen das genau überlegen und noch etwas alleine mit deinem Hundchen trainieren da sie ja auch noch sehr jung ist... Es läuft ja nichts davon :)

 
Jep, ganz vergessen: wenn dein 1. Hund erst 14 Monate ist, werden auf dich noch ein paar anstrengende Phasen zukommen.

Meine Chery war 6,5 Jahre, als Welpe Speedy dazukam.

 
bei mir war es so, dass ich bewusst nicht zu lange mit zweithund gewartet habe. nastassja ist genau ein jahr älter als jendayi und dawn zog auch grad noch gleichzeitig ein. mit nastassja gab es aber damals keine baustellen. kann man nicht pauschalisieren würd ich sagen. ich würd es jederzeit wieder so tun, allerdings niemals mit arbeitshunden. ich gab damals meinen job auf, arbeitete 3 monate gar nicht und danach 40% nachtschicht. kinder habe ich keine, dafür genügend platz (einfamilienhaus) und das finanzielle stellte auch kein problem dar.
es gilt einiges abzuwägen im vorfeld. grundsätzlich aber hab ich gerne meine hunde altershalber nah zusammen so sind alle gleichzeitig jung und alle gleichzeitig alt.

 
Original von Amanda mit Chelsea

Ich bin mir am überlegen einen 2. Hund ........ zu mir zu nehmen. Mit Chelsea klappet ja alles so wunderbar und zeit hätte ich auch...
Hach....- ich kann dich soooo gut verstehen...... :escape:

Trotzdem- Vernunft geht hier vor dem Herz, denn es ist eine Entscheidung nicht nur für dich, sondern auch für deinen jetzigen Hund und denjenigen, welcher dazukommen soll. Mit deiner Entscheidung trägst du also die Verantwortung für drei, nicht nur für dich!

Und aus eigener Erfahrung weiss ich, erst wenn der zweite Hund im Hause ist, weiss man wirklich, was auf einen zukommt! Denn zuvor spielt sich alles nur im Kopf ab, danach aber ist man live mittendrin.... ;)

 
Es wurden ja nun sehr viele wichtige Faktoren genannt.
Ich finde, es macht natürlich einen immensen Unterschied von welchem Hundetyp man dann 2 hat. Für mich persönlich käme nicht mehr als ein Arbeitshund auf einmal in Frage. Mir wäre es zu stressig für 2 Hunde das geeignete Klima zu schaffen und beide auszufüllen.
Bedenke auch, dass sich auch die Beziehung zu deinem Ersthund verändern kann. Es ist gut möglich, dass sich die zwei Hunde mehr aufeinander fixieren werden, Schmusereien und Spielereien natürlich auch weniger mit dir, sondern untereinander abgedeckt werden; möglich, muss nicht.
Eine sehr wichtige Frage ist auch noch ob sich dein Ersthund mit dem Neuzugang wohl fühlen würde; deine Hündin ist ja noch sehr jung und da muss es auf -hoffentlich- Jahrzehnt passen....
Wann der richtige Zeitpunkt für einen 2. Hund ist ist in meinen Augen auch stark davon abhängig, was man für Ansprüche stellt an den Gehorsam und die "Kompatibilität" des Hundes in möglichst vielen verschiedenen Situationen.
2 Border würde ich nie kurz aufeinander zu mir nehmen, 2 Windhunde vom Typ her schon....

 
als ich meinen zweiten hund als welpen holte, habe ich ganz bewusst gewartet, bis mein ersthund 6 jahre alt, zuverlässig erzogen und gut sozialisiert war. abgesehen davon, dass mir die zwei doppelte freude machen, ist es aber gleichzeitig auch vierfacher dreck in der wohnung, ein grösseres auto musste her, höherer finanzieller aufwand (nur schon die futterkosten), viiiiiiiiiiiiiiielllllllllllll höherer zeitlicher aufwand durch getrennte spaziergänge, jedem seine ganz eigene zeit widmen, getrennte hundekurse besuchen, etc...

zudem wollen ferien wohlüberlegt und organisiert sein - geht schon los - kein platz im auto fürs gepäck - braucht ne dachbox, dort wo ein ferienhaus ein hund erlaubt hatte, gibt es unter umständen probs bei zwei grossen hunden oder ist nicht erlaubt. besuche mit zwei grossen hunden im restaurant wollen ebenfalls überlegt sein, nicht nur vom platzangebot her.

die anfangsphase mit dem welpen für den ersthund war auch nicht einfach - acht wochen auf der flucht vor der kleinen schnappschildkröte...

es gibt vieles zu bedenken, mein anfängliches schlafmanko hab ich aufgeholt und die freude, die mir meine zwei machen, ist unbezahlbar, aber ich lebe mit einem immens grösseren mehraufwand, um uns das alles zu ermöglichen. ich lebe gerne damit und sollte mein ersthund uns eines tages verlassen, dann wird es wieder einen zweithund geben. :p

 
Wir haben auch lange überlegt, ob wir uns einen Zweithund anschaffen wollen. Vorallem, weil Männe als Kind erleben musste, dass der erste Hund einging, weil nur noch der Kleine Süsse beachtet wurde. Unser ist jetzt 11 Jahre alt. Wir konnten beobachten, dass unserer mit einer jüngeren Hündin wieder zum Kind mutierte. Daher haben wir uns jetzt entschieden, uns ein Kleiner zu holen. Allerdings müssen wir noch vier Wochen warten. :(

Wir wissen aber auch, dass uns viel Mehrarbeit erwarten wird. Vorallem auch, dass unser Senior nicht immer über die Begegnung mit Welpen glücklich ist. Wir kennen aber das Wesen unseres Seniors gut genug, dass wir erahnen können, dass es klappen wird. Wir wissen auch schon, wie wir anfangen können, dass der Kleine lernt, auch mal alleine zu Hause zu bleiben. Mit der Rasse, welche wir uns anschaffen, versteht sich unser "Opa" sehr gut.

Ich würde aber nie einen Zweithund anschaffen, solange der erste noch in der Flegelphase ist. Nur so können wir uns auch auf die neue Aufgabe stürzen, weil unser Filou zuverlässig ist und auch einen guten Grundgehorsam mitbringt, auf den wir uns verlassen können. Das denke ich, ist sehr wichtig, damit man nicht überfordert ist.

Die Kostenpunkte haben wir hier in der Familie ganz klar geregelt. Was der Kleine uns nachher an TA kosten wird, Hundesteuer werde ich übernehmen müssen. Den anderen Hund übernimmt Männe weiterhin. Den Autoumbau kostet uns auch einiges. Auch eine Dachbox muss her, für das Gepäck. Den Kofferraum werden wir auch nicht mehr so zur Verfügung haben, wie wir es gewohnt sind.

Der wichtigste Aspekt ist aber: Die ganze Familie muss einverstanden sein. Sonst wird das nie klappen.

Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Bin mir aber total bewusst, dass es auch sehr viel Arbeit geben wird.

Dann wünsche ich gutes Gelingen und viel Glück beim Entscheiden.

 
Was sind die Vor und Nachteile?

Ich habe selber eine Jährige Jacky Hündin und nun hat eine Bekannte Junge Labbis bekommen und ich kann kaum wiederstehen :)

Anbetracht dessen, dass meine Hündin unheimlich gern spielt und ich denke, dass sie gerne ein Gspänli hätte, hab ich es in Betracht gezogen einen zweit Hund in unser "Rudel" zuholen.

Muss aber ehrlich sagen, dass ich wohl im Moment etwas geblendet bin ;) alsoo höre ich gerne Vor und Nachteile...

 
ich kann dich gut verstehen, ich bekomme ja nächstes Jahr auch einen zweiten Hund :D

Ich würde dir einfach raten, dass du dir erst einen zweiten Hund holst, wenn der erste sehr gut gehorcht. Zwei Hunde zu führen sind viel schwieriger als einer alleine. Du musst du schauen, dass du nicht "untergehst". Dann muss ich dir sagen, dass Labis "wildsäu" sind wenn sie jung sind. Sie haben unheimlich Power und viel Kraft. Dann musst du auf ihre Gelenke achten und kannst ihn sowieso nicht unkontrolliert mit deimen Hund stundenlang toben lassen.

Überleg es dir wirklich sehr gut. Ich habe über zwei Jahr mit dem Gedanken gespielt und immer wieder gewartet, weil ich wirklich zuerst meinen ersten Hund gut erziehen wollte und dann die Zeit mit einem gut erzogenen Hund geniessen. Erst jetzt, wo Luna 6 ist, bin ich langsam bereit für einen zweiten.

Du solltest jedenfalls die Entscheidung 2. Hund nicht aus einer Laune heraus treffen, oder weil du Welpen gesehen hast, die sooo süss sind. Aber ich weiss, es ist seeeehr schwer zu widerstehen!! ;)

 
Ich hätte mir als Jade jährig war nicht vorstellen können einen 2. dazuzuholen, obwohl es schon vor Jade feststand dass es nicht bei einem Hund bleiben wird. Jetzt ist sie reif genug und auch so gefestigt wie ich es gerne hätte und nun steht auch 100%ig fest dass hier ein Welpe kommt. Früher hätt ich es aber bestimmt nicht gemacht

 
Ich habe 2 Hunde und sehe Vor- und Nachteile:

Vorteile:
- Hunde haben einen Artgenossen für Spiel, etc.
- Welpe lernt vom Erwachsenen
- Zusammen macht alles mehr Spass

Nachteile:
- Welpe lernt auch Mist vom Erwachsenen
- Rudeldynamik (zu zweit fühlt man sich stärker)
- Doppelter Zeitaufwand, doppelte Kosten, alles muss in 2facher Ausführung her, grössere Autobox, etc.

Ist das, was mir so spontan in den Sinn kommt. Ich würde noch warten, deine Hündin ist erst 1jährig, da kann sich noch einiges tun und die Pubertät ist auch noch nicht durch.

 
@catalunya: nur damit du noch die andere seite hörst: nastassja war auch erst jährig als ich mich für den whippet (und noch bevor dieser dann abgabebereit war auch grad noch für dawn) entschieden habe. fanden einige bescheuert... für mich war es genau richtig und ich bereute es noch keine sekunde. muss dazu sagen, dass nastassja wirklich ein "traumwindhund" ist was gehorsam und jagdtrieb angeht. sie hatte keine baustellen, war auch noch nicht erwachsen (wurde erst mit 23 monaten läufig) und von dem her war es wirklich sehr, sehr einfach. die beiden welpen konnten sich an der sicheren hündin orientieren und kam nastassja auf ruf, kamen die welpen einfach hinterher. muss dazu sagen, meine rassen sind absolute rudeltiere und ich wusste im vorfeld, dass nastassja sich freuen wird. meine freundin hatte schon whippets und diese liebte nastassja heiss und innig. sie brachte mich also quasi auf die idee. und dawn ist ihre cousine und dieselbe rasse und somit sowieso kein problem.

es muss für dich stimmen und du musst bereit sein, einiges an zeit und geduld zu investieren und vor allem für den 1. hund immer auch zeit ohne welpen einplanen. gerade die labis müssen ja was spaziergänge und bewegung als solches angeht viel mehr geschont werden als meine das mussten und ein jacky hat vermutlich auch den grösseren bewegungs- und arbeitsdrang als meine das hatte. ich bin nur ganz am anfang ab und zu alleine laufen gegangen mit der älteren. ansonsten konnte ich die babies immer mitnehmen. nur gearbeitet wird bis heute einzeln und ins training geh ich auch nur mit einer gleichzeitig.

 
Ich bin auch noch die anderes Seite :escape:

Gareth war gerade erst 10 Monate alt, als klein Nacho dazu kam...

Die Beiden trennen gerade mal 7 Monate - trotzdem war es perfekt, und ich würde es jederzeit wieder so machen.
Bei mir ist der jüngere der sicherer Hund, und Gareth hat viel von Nacho's unbekümmertem und fröhlichem Charakter profitiert.

Es kommt also auf viele Faktoren an, und das Alter des Ersthundes alleine ist mit Sicherheit nicht der einzige Anhaltspunkt.

 
Kann es sein, dass Windhunde zu zweit und in der Gruppe sich von anderen Rassen unterscheiden? Ich hätte damals auch nie einen Whippet allein gehalten und der zweite kam auch zum 1jährigen schon dazu, ohne Probleme. Dieser wurde mir von der Züchterin "gewusst wie" untergeschoben. Später hätte ich aber aus meinen Kromiwürfen niemals 2 Welpen abgegeben, und empfehle auch heute noch den zweiten Hund erst dazuzuplanen, wenn der erste schon gut gehorcht. Dann aber ist es für den Welpen ideal, er guckt sich vom "alten Hund" vieles ab, aber auch die dummen Mödelchen. Es kann allerdings gut sein, dass ein neuer Welpe dem älteren Hund nicht gerade gut in den Kragen passt. Meine 8jährige Kromidame, die direkt in einen Rudel gross wurde, als Welpe ist sie bei mir geblieben, zeigte sich später über den Pudelwelpen Nurja nicht gerade hoch erfreut, und liess sich bis heute nie herab um mit ihr zu spielen, obwohl sie sich die beiden von Anfang an gut vertragen haben.

 
@ywe: kann gut sein, dass deine vermutung stimmt. ich hatte nie zuvor ein rudel, sondern immer einzelhunde, weil ich mit einem arbeitshund zeitlich genug ausgelastet war. geschwister würd ich aber auch unter windis nicht abgeben, halte ich für nicht sinnvoll. dawn und jendayi waren zwei welpen, aber nicht mal dieselbe rasse und von daher kein problem. in der zucht der grossen sind schon mehrmals zwei geschwister geblieben, das halte ich gar nicht für sinnvoll. meine freundin die whippets züchtet gibt auch niemals zwei welpen an denselben ort. letztes jahr im b-wurf hatte sie anfänglich noch zwei behalten, die eine gewollt und den rüden weil er zu jung war für die weite reise nach brasilien (tollwut und titer...). als dieser dann weg war, blühte die junge hündin förmlich auf und konnte sich endlich entfalten. das fiel vorher gar nicht auf doch sie wurde zu einem ganz andern hund.

1 jahr unterschied ist für mich aber komplett was anderes und es sind noch dazu zwei ganz andere rassen. ich finde die mischung recht gut im idealfall: der labi bringt ruhe in den jacky und der jacky hält den labi auf trab... :thumbsup: