ich habe selber 25 jahre lang geraucht und zwar richtig richtig viel. vor bald vier jahren habe ich damit aufgehört - soviel zu meiner "qualifikation" hier mal kurz ein veto einzulegen:
rauchen ist eine sucht und nichts anderes. wer sich ein bisschen mit suchtverhalten und v.a. auch entzugserscheinungen auskennt sollte wissen, dass jemanden in bedrängnis zu bringen, zu stressen, ihn nervös zu machen, ihm angst zu machen, etc. nichts anderes bewirkt als beim "bedrängungsopfer" kurzfristig ganz ganz mega stark das bedürfnis auslöst die sucht zu stillen - sprich den wunsch nach einer zigi.
also hört auf zu denken, die horrorgeschichten (die natürlich sehr wohl stimmen, das weiss ja inzwischen jeder) würden einen raucher vom rauchen abhalten. denkt ihr denn, ihr könnt einem heroinjunkie das buch "wir kinder vom bahnhof zoo" zum lesen geben und der macht dann einen erfolgreichen entzug und bleibt clean? so ein quatsch!
über die gesundheitlichen risiken des rauchens ist in unseren breitengraden wohl jeder aufgeklärt der lesen kann. es geht schon lange nicht mehr um aufklärung sondern um aktive unterstützung beim entzug (der beim rauchen fast nur psychisch ist und nur in ganz geringem mass physische auswirkungen hat).
das was ganz am anfang eines erfolgreichen entzugs steht, ist der eigene wille aufzuhören...ich bin sicher, auch das wissen alle, wenn es um alkis und junkies geht - bei einem raucher ist das auch nicht anders.
also hört auf die raucher so zu bedrängen! das ist voll kontraproduktiv!
rauchen ist eine sucht und nichts anderes. wer sich ein bisschen mit suchtverhalten und v.a. auch entzugserscheinungen auskennt sollte wissen, dass jemanden in bedrängnis zu bringen, zu stressen, ihn nervös zu machen, ihm angst zu machen, etc. nichts anderes bewirkt als beim "bedrängungsopfer" kurzfristig ganz ganz mega stark das bedürfnis auslöst die sucht zu stillen - sprich den wunsch nach einer zigi.
also hört auf zu denken, die horrorgeschichten (die natürlich sehr wohl stimmen, das weiss ja inzwischen jeder) würden einen raucher vom rauchen abhalten. denkt ihr denn, ihr könnt einem heroinjunkie das buch "wir kinder vom bahnhof zoo" zum lesen geben und der macht dann einen erfolgreichen entzug und bleibt clean? so ein quatsch!
über die gesundheitlichen risiken des rauchens ist in unseren breitengraden wohl jeder aufgeklärt der lesen kann. es geht schon lange nicht mehr um aufklärung sondern um aktive unterstützung beim entzug (der beim rauchen fast nur psychisch ist und nur in ganz geringem mass physische auswirkungen hat).
das was ganz am anfang eines erfolgreichen entzugs steht, ist der eigene wille aufzuhören...ich bin sicher, auch das wissen alle, wenn es um alkis und junkies geht - bei einem raucher ist das auch nicht anders.
also hört auf die raucher so zu bedrängen! das ist voll kontraproduktiv!