Original von Baba
Hallo Easy
ich will Dir ja nicht auf den Schlips treten, aber wenn Du wütend wirst hat das mehr mit Dir zu tun als mit dem Wort. Bei bestimmten Rassen wurden nun mal bestimmte Eigenschaften herausgezüchtet, darunter Rassen die für die Arena (Pit) und den Kampf missbraucht hat. Wärst Du weniger wüten geworden wenn ich ".... auch mal einen Amstaff oder Pitbull angreift..." ? Oder wie die Amerikaner es machen: von für den Kampf gezüchtete abstammende Rassen?
Leider habe ich viele beängstigende Erlebnisse mit Hunden dieser Rassen gehabt - ja und der Art mit der deren Besitzer vieles bagatellisieren und ganz selbstverständlich keine Maulkörbe verwenden - auch ohne Wesenstest.
Ehmm, ich meinte aber nicht grosse Hunde, sondern wriklich diese paar wenigen Rassen, wie auch immer ich diese in Zukunft nennen soll.
Zugegeben es gibt daneben (hier sicherlich mein nächster Fettnapf) noch 2 Rassen mit dennen ich vermehrt schlechte Erfahrungen gemacht habe: Den deutschen Schäfer und den Goldie. Letztere vorallem weil manche deren Halter scheinbar denken sie müssen "Familienhunde" nicht erziehen.
eigentlich gehörte das Ganze in ein eigenes Thema, das kann ich aber (noch) nicht eröffnen.
Vermutlich hat man mit jeder Rasse Hund mit Klischees - die halt machmal auch etwas Wahrheit beinhalten - zu tun. Bei meinen sinds:
- Da ist ja meine Katze grösser
- Kamfameisen oder Kampfratten
- Giftzwerge
- Handtäschlihunde
- ja und noch ein paar nicht Forumstaugliche Ausdrücke.
Ist mir ehrlich gesagt egal, ich weiss was meine Hunde sind und ich möchte auch nicht für den hintersten und letzten Chi in die Bresche springen.
Darum habe ich auch geschrieben, dass ich es sehr begrüsse wann iund zu welcher Zeit ich selber bestimmen kann ob ein Hund zu meinen Kleinen kommt und wann nicht.
Nichts für ungut und schöne Woche
Barbara
Nein, dass ich wütend wurde, hat nichts mit mir zu tun. Es geht lediglich darum, dass man das Wort "Kampfhund" verallgemeinert. Nicht jeder Pit Bull oder Amstaff, bzw. nicht jeder Listenhund hat das Kämpfen im Blut. Rund 3/4 aller Hunde die ich kenne, und das sind ne
Menge Hunde, stehen auf der Liste. Keiner, aber auch wirklich keiner, nicht mal ansatzweise, hat das Bedürfnis seine Beisserchen in einem anderen Hund/Menschen zu vergraben. Viele von ihnen sind die aller besten "Familienhunde" und leben mit Kindern, Katzen, Meerschweinchen, Ratten und was es sonst noch für Haustiere gibt unter einem Dach.
Es tut mir leid wenn du schlechte Erfahrungen mit sogenannten Kamphunden gemacht hast. Aber ich nehme an, dass du mir jetzt nicht sagen willst, dass nur weil ich zwei SOKA's habe, den beiden einen Maulkorb aufsetzen muss. Sorry Baba, aber das ist aus meiner Sicht reine Tierquälerei.
Dass du schlechte Erfahrungen mit DSH und Goldie gemacht hast, wundert mich nicht. Genau aus den Gründen die du erwähnt hast.
Ich hoffe dass du deine Meinung gegenüber der Listenhunde vielleicht irgendwann mal ändern wirst. Bis dahin wünsche ich dir dennoch alles Gute für dich und deine Chi's.
@Aik_Funcky: Danke für deine Unterstützung und dass du das Ganze auch auf den Punkt bringst!!!
Gruss Easy
Habe hier noch ein tolles Bild für dich, mit den friedlichsten und angenehmsten Hunden die ich kenne v.l.n.r.
Bullmastiff, Bullterrier, Bullmastiff-Amstaff-Mix, American Staffordshire Terrier, Mini Staffi's, Bullterrier, Dobermann
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