schweren herzens habe ich mich entschlossen, dass mein trio auch eines bleiben wird. heute morgen kam der tropfen, der das fass zum überlaufen brachte. meine drei wurden angeleint (die grosse am halsband) zum zweiten mal übel von einer cattlehündin angegriffen. sie biss wahllos überall rein. meine grosse versuchte verzweifelt, sich zu wehren und ich genau so verzweifelt, die cattle los zu werden. die halterin griff dann ein, die hündin war wie von sinnen. das letzte mal war jendayi danach mit einem riss und einem grossen hämatom versehen. diesmal konnte ich erstmal keine verletzung feststellen. leider musste ich die hunde dort lassen, ich hab dienst und mein freund kommt erst morgen aus dem USA. aber die sitterinn wird gut aufpassen auf meine drei.
es ist der gefühlte 10. angriff, den meine innerst kürzester zeit (und fast durchwegs an der leine) auszustehen hatten.
ich sah heute morgen die panik in den augen meiner drei, besonders meine sonst doch eher sichere grosse war total von der rolle.
warum gibt es solche idioten, die eine flexi nicht bedienen können, die ihre hunde frei lassen obwohl andere angeleint sind und dann natürlich nicht abrufen können oder wollen oder beides. wen wundert es, dass die grosse dann einfach ihre toleranzgrenze tiefer schraubt bei andern? und es dann ev. mal den falschen trifft, einen stürmischen jungspund zb. oder solche, die es "normal" finden wenn ihre intakten rüden aufhocken oder permanent bedrängen obwohl die hündin kastriert ist bzw. nicht läufig ist.
ich bin wirklich nicht zart besaitet und weiss, es kann mal krachen, es kann mal was passieren. aber dauernd grundlos angegriffen zu werden, das wird mir wirklich langsam zu viel. dawn ist mittlerweile schon ziemlich verstört bei den meisten grösseren hunden, die sie nicht wirklich gut kennt. nastassja hat sich nicht verändert aber ich will nicht warten, bis es soweit kommt. sie hat sich bei jeder dieser schwierigen situationen absolut vorbildlich verhalten.
ich finde, die drei haben es verdient, dass ich mich voll und ganz ihnen widme. ein welpe würd viel zeit und arbeit bedeuten, zumal es ja ein arbeitshund geworden wäre.
ich suche nun gezielt leute aus für gruppenspaziergänge deren hunde wirklich "normal ticken" auch damit ich selber wieder sicherer werde. drauf verzichten kann und will ich auch nicht, dazu lieben die soilis andere hunde einfach zu sehr. wir haben aber schon extrem zurückgeschraubt und in letzter zeit sowieso wegen der läufigkeit der beiden jüngeren.
wir werden daher also ein trio bleiben, ganz nebenbei auch noch, weil ich einfach den passenden züchter nicht gefunden habe bis jetzt (BBS).
falls sich jemand von den fachpersonen hier drin in der lage sieht, uns zusätzlich tips zu geben wie man in solchen situationen richtig handelt vor allem wie ich mich meinen hunden gegenüber verhalten kann, wie man dawn etwas die angst nehmen kann und/oder dafür sorgen, dass nastassja ihre toleranzgrenze zumindest nicht weiter nach unten schraubt (ist nur bei aufdringlichen hunden ein problem), ist herzlich eingeladen mich zu kontaktieren. ich würd auch dafür zahlen, wenn jemand das beruflich macht, ganz klar.
unser hauptziel aber ist, dass wir weiterhin soviel zeit zu 4. haben und da passt einfach ein welpi nicht rein. dies stelle ich auch ins forum, weil ich vermehrt drauf angesprochen werde, wann es denn nun einen 4. hund gibt und vor allem was für einen.
es ist der gefühlte 10. angriff, den meine innerst kürzester zeit (und fast durchwegs an der leine) auszustehen hatten.
ich sah heute morgen die panik in den augen meiner drei, besonders meine sonst doch eher sichere grosse war total von der rolle.
warum gibt es solche idioten, die eine flexi nicht bedienen können, die ihre hunde frei lassen obwohl andere angeleint sind und dann natürlich nicht abrufen können oder wollen oder beides. wen wundert es, dass die grosse dann einfach ihre toleranzgrenze tiefer schraubt bei andern? und es dann ev. mal den falschen trifft, einen stürmischen jungspund zb. oder solche, die es "normal" finden wenn ihre intakten rüden aufhocken oder permanent bedrängen obwohl die hündin kastriert ist bzw. nicht läufig ist.
ich bin wirklich nicht zart besaitet und weiss, es kann mal krachen, es kann mal was passieren. aber dauernd grundlos angegriffen zu werden, das wird mir wirklich langsam zu viel. dawn ist mittlerweile schon ziemlich verstört bei den meisten grösseren hunden, die sie nicht wirklich gut kennt. nastassja hat sich nicht verändert aber ich will nicht warten, bis es soweit kommt. sie hat sich bei jeder dieser schwierigen situationen absolut vorbildlich verhalten.
ich finde, die drei haben es verdient, dass ich mich voll und ganz ihnen widme. ein welpe würd viel zeit und arbeit bedeuten, zumal es ja ein arbeitshund geworden wäre.
ich suche nun gezielt leute aus für gruppenspaziergänge deren hunde wirklich "normal ticken" auch damit ich selber wieder sicherer werde. drauf verzichten kann und will ich auch nicht, dazu lieben die soilis andere hunde einfach zu sehr. wir haben aber schon extrem zurückgeschraubt und in letzter zeit sowieso wegen der läufigkeit der beiden jüngeren.
wir werden daher also ein trio bleiben, ganz nebenbei auch noch, weil ich einfach den passenden züchter nicht gefunden habe bis jetzt (BBS).
falls sich jemand von den fachpersonen hier drin in der lage sieht, uns zusätzlich tips zu geben wie man in solchen situationen richtig handelt vor allem wie ich mich meinen hunden gegenüber verhalten kann, wie man dawn etwas die angst nehmen kann und/oder dafür sorgen, dass nastassja ihre toleranzgrenze zumindest nicht weiter nach unten schraubt (ist nur bei aufdringlichen hunden ein problem), ist herzlich eingeladen mich zu kontaktieren. ich würd auch dafür zahlen, wenn jemand das beruflich macht, ganz klar.
unser hauptziel aber ist, dass wir weiterhin soviel zeit zu 4. haben und da passt einfach ein welpi nicht rein. dies stelle ich auch ins forum, weil ich vermehrt drauf angesprochen werde, wann es denn nun einen 4. hund gibt und vor allem was für einen.