entzündete/verstopfte Analdrüse
- Ersteller nati
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Hallo zusammen!
komme soeben vom TA zurück. Er war sehr zufrieden mit dem Verlauf, konnte sogar auf das erneute Spühlen verzichten!
jetzt hoffen wir einfach, das es bei diesem einen Mal bleibt :roll:
wir werden nun den Heilungsprozess noch etwas mit Silicea unterstützen.
bin so erleichtert :jup
nächsten Dienstag werden wir dann noch das Gespräch bezüglich den Anfällen machen, ich berichte dann wieder kurz was gelaufen ist
liebe Grüsse
Nati
komme soeben vom TA zurück. Er war sehr zufrieden mit dem Verlauf, konnte sogar auf das erneute Spühlen verzichten!
jetzt hoffen wir einfach, das es bei diesem einen Mal bleibt :roll:
wir werden nun den Heilungsprozess noch etwas mit Silicea unterstützen.
bin so erleichtert :jup
nächsten Dienstag werden wir dann noch das Gespräch bezüglich den Anfällen machen, ich berichte dann wieder kurz was gelaufen ist
liebe Grüsse
Nati
Hallo zusammen!
noch etwas aus dem Homöopathie Buch "unsere Hunde - gesund durch Homöopathie" von Hans Günter Wolff zum Thema Analdrüsen.
normalerweise Entleeren sich die Analdrüsen, zu beiden Seiten des Mastdarmes gelegen, durch das Pressen beim Kotabgang ihr überlrichendes, aber als "Duftmarke" individuelles Sekret, in den Mastdarm.
Wenn sich die Ausführungsgänge verstopfen, entzünden sich die Drüsen, und der Hund "fährt Schlitten". er rutscht mit dem After auf dem Boden, was gewöhnlich den Würmern zugeschrieben wird, und leckt den After intensiv, wenn er ihn erreichen kann. Oft fährt er ruckartig mit dem Kopf nach hinten, als hätte er stechende Schmerzen. Dieser stechende und ausstrahlende Schmerz kann so heftig sein, dass er eine zeitweilige Lahmheit auslöst. Am After sieht man eine Rötung und Entzündung und Schwellung auf einer Seite, selten auf beiden. Häufig entwickelt sich ein Abszess.
Abszessbehandlung Hepar sulfuris D3 alle 2 Stunden bis zur selbständigen Eröffnung, danach zur Ausheilung Silicea D 12, 2x täglich.
Findet man aber keinen Abszess, sondern nur Rötung und Reizung des Afters und seiner Umgebung, dann helfen Aesculus D 3, 4-5 mal täglich, und eine Einreibung mit Hamamelissalbe.
Leidet der Hund ausserdem an Verstopfung, gibt man 4x täglich Nux vomica D 6 dazu.
Chronische Entzündungen der Analdrüsen ohne Abszessbildung benötigen Silicea D 30 und Echinacea D 30, 2x täglich von jedem Mittel, für 2 Wochen.
Analdrüsen die laufend eitern, finden in Calcium sulfuricum D 12 das Heilmittel - 3x täglich in der ersten, 2x täglich in der zweiten Woche.
Eine gute Hilfe sind Hamamelis-Zäpfchen, wenn sie abends nach der letzten Entleerung und vor der Nachtruhe in den Mastdarm eingeführt werden.
Bei einem sehr kleinen Hund, für den ein Zäpfchen nicht in Frage kommt, hilft Massage des Afters mit Hamamelis- oder Calendula-Salbe.
Analdrüsen, die laufend verstopft sind und dauernd ausgedrückt werden müssen, erfahren durch Causticum D 12 grosse Hilfe, indem sie von ihrem Lähmungsartigen Zustand befreit werden und wieder selbsttätig arbeiten. Man gibt es in der 1. Woche 3x täglich, in der 2. Woche 2x täglich, am besten wie immer in Form einer Tablette oder eines Pulvers.
Hier noch ein paar Randbemerkungen von mir:
Zäpfchen lassen sich gut der länge nach halbieren für kleinere Hunde. Die Kannten etwas mit dem Finger reiben, dann werden sie sofort etwas abgerundet.
Analdrüsen werden auch bei kämpfenden Hunden (oder Stress) entleer. vielleicht habt ihr das auch schon bemerkt, wenn Hunde gestritten haben riecht es auch so komisch.
liebe Grüsse
Nati
noch etwas aus dem Homöopathie Buch "unsere Hunde - gesund durch Homöopathie" von Hans Günter Wolff zum Thema Analdrüsen.
normalerweise Entleeren sich die Analdrüsen, zu beiden Seiten des Mastdarmes gelegen, durch das Pressen beim Kotabgang ihr überlrichendes, aber als "Duftmarke" individuelles Sekret, in den Mastdarm.
Wenn sich die Ausführungsgänge verstopfen, entzünden sich die Drüsen, und der Hund "fährt Schlitten". er rutscht mit dem After auf dem Boden, was gewöhnlich den Würmern zugeschrieben wird, und leckt den After intensiv, wenn er ihn erreichen kann. Oft fährt er ruckartig mit dem Kopf nach hinten, als hätte er stechende Schmerzen. Dieser stechende und ausstrahlende Schmerz kann so heftig sein, dass er eine zeitweilige Lahmheit auslöst. Am After sieht man eine Rötung und Entzündung und Schwellung auf einer Seite, selten auf beiden. Häufig entwickelt sich ein Abszess.
Abszessbehandlung Hepar sulfuris D3 alle 2 Stunden bis zur selbständigen Eröffnung, danach zur Ausheilung Silicea D 12, 2x täglich.
Findet man aber keinen Abszess, sondern nur Rötung und Reizung des Afters und seiner Umgebung, dann helfen Aesculus D 3, 4-5 mal täglich, und eine Einreibung mit Hamamelissalbe.
Leidet der Hund ausserdem an Verstopfung, gibt man 4x täglich Nux vomica D 6 dazu.
Chronische Entzündungen der Analdrüsen ohne Abszessbildung benötigen Silicea D 30 und Echinacea D 30, 2x täglich von jedem Mittel, für 2 Wochen.
Analdrüsen die laufend eitern, finden in Calcium sulfuricum D 12 das Heilmittel - 3x täglich in der ersten, 2x täglich in der zweiten Woche.
Eine gute Hilfe sind Hamamelis-Zäpfchen, wenn sie abends nach der letzten Entleerung und vor der Nachtruhe in den Mastdarm eingeführt werden.
Bei einem sehr kleinen Hund, für den ein Zäpfchen nicht in Frage kommt, hilft Massage des Afters mit Hamamelis- oder Calendula-Salbe.
Analdrüsen, die laufend verstopft sind und dauernd ausgedrückt werden müssen, erfahren durch Causticum D 12 grosse Hilfe, indem sie von ihrem Lähmungsartigen Zustand befreit werden und wieder selbsttätig arbeiten. Man gibt es in der 1. Woche 3x täglich, in der 2. Woche 2x täglich, am besten wie immer in Form einer Tablette oder eines Pulvers.
Hier noch ein paar Randbemerkungen von mir:
Zäpfchen lassen sich gut der länge nach halbieren für kleinere Hunde. Die Kannten etwas mit dem Finger reiben, dann werden sie sofort etwas abgerundet.
Analdrüsen werden auch bei kämpfenden Hunden (oder Stress) entleer. vielleicht habt ihr das auch schon bemerkt, wenn Hunde gestritten haben riecht es auch so komisch.
liebe Grüsse
Nati
Hallo
Ja, und Calendulasalbe lässt sich auch gut selber herstellen... Calendula (Ringelblumen) Salbe eignet sich für vielerlei Dinge... so habe ich sie z.B. auch bei beiden Kindern beim Wickeln verwendet, brauche sie für Neurodermitiker und eben auch für div. "kleine Bobos" der Kinder wie auch der Tiere...
Wer also "gesunde" Salben selber herstellen will (ohne Konservierungsstoffe etc.), der findet hier im Forum eine Anleitung dazu: http://www.haustierforum.ch/phpBB2/kb.p ... ticle&k=14
LG
Karin
Ja, und Calendulasalbe lässt sich auch gut selber herstellen... Calendula (Ringelblumen) Salbe eignet sich für vielerlei Dinge... so habe ich sie z.B. auch bei beiden Kindern beim Wickeln verwendet, brauche sie für Neurodermitiker und eben auch für div. "kleine Bobos" der Kinder wie auch der Tiere...
Wer also "gesunde" Salben selber herstellen will (ohne Konservierungsstoffe etc.), der findet hier im Forum eine Anleitung dazu: http://www.haustierforum.ch/phpBB2/kb.p ... ticle&k=14
LG
Karin
Hallo!
hier ein kurzer Zwischenbericht.
Ivy geht es zunehmend besser, mag auch wieder herumrasen wie wild. die Wunde ist sauber am Verheilen.
sie hat nach wie vor noch Antibiotika und bekommt 2x täglich Silicea zur Unterstützung der Wundheilung. und wenn ich dran denke bekommt sie noch ein Hamameliszäpfchen nach dem letzten Spaziergang.
Morgen habe ich dann das Gespräch mit dem TA wegen den Anfällen, die Blutwerte sollten nun da sein.
liebe Grüsse
Nati
hier ein kurzer Zwischenbericht.
Ivy geht es zunehmend besser, mag auch wieder herumrasen wie wild. die Wunde ist sauber am Verheilen.
sie hat nach wie vor noch Antibiotika und bekommt 2x täglich Silicea zur Unterstützung der Wundheilung. und wenn ich dran denke bekommt sie noch ein Hamameliszäpfchen nach dem letzten Spaziergang.
Morgen habe ich dann das Gespräch mit dem TA wegen den Anfällen, die Blutwerte sollten nun da sein.
liebe Grüsse
Nati
Hallo Nati
Schön zu lesen, dass es Ivy besser geht.
Berichte uns dann wieder vom Gespräch mit dem TA :wink:
Hallo zusammen!
hier die News von TA:
die Analdrüsengeschichte ist soweit abgeschlossen.
morgen gibts noch das letzte Mal Antibiotika und dann hoffen wir wars das. ab nun immer aufgepasst vor Rückfällen.
Rückblickend kann ich sagen ist ja alles bis dahin nochmals gut gegangen. muss mich aber auch einwenig selber an der Nase nehmen, weil ich nicht gleich bei der ersten Verhaltensänderung (häufiges lecken) zum TA gegangen bin
:roll: ! da hätte man das ganze vielleicht noch mit Ausdrücken, Homöopathie und Zäpfchen in den Griff bekommen :imsorry
dann zu den Anfällen:
das Blut war in Ordnung, das ist schön, bedeutet aber, dass es sich vermutlich nun wirklich um Epilepsie handelt
wir werden nun "minimalinvasiv", d.h. weiterhin mit den Vitamintabletten um den Magnesiumspiegel zu erhöhen, weiterfahren. dieser soll dann die Erregbarkeit der Muskeln und Nerven etwas minimieren, so dass es nicht mehr zu solchen Anfällen kommt. also weiterhin gut beobachten und aufschreiben, wenn es wieder vorkommt.
der nächste Schritt wäre dann ein Epilepsiemedikament. wie mir der TA erklärt hat, gibt es nur die ca ersten 3 Wochen eine "Eingewöhnungsphase" in der der Hund etwas wackelig auf den Beinen ist und ev auch etwas apathisch. Danach ist er wieder wie vorher, und darf, und kann auch wieder alles machen. Die Medikalmente müssen regelmässig und lebenslänglich eingenommen werden.
Ivy ist zur Zeit putzmunter, beinahe etwas aufgedreht! führe das auch teilweise auf die Vitamintabletten zurück, da sie diese relativ hochdosiert erhält. sobald die Packung leer ist, werde ich mich nach einem Monopräparat mit nur Magnesium, in der gleichen Dosierung wie jetzt mit den Viamintabletten, umsehen. mögliche Nebenwirkung wäre allenfalls Durchfall vom Magnesium
so das wars für den Moment. falls sich was tut berichte ich weiter.
danke nochmals für die rege Anteilnahme!
liebe Grüsse
Nati
hier die News von TA:
die Analdrüsengeschichte ist soweit abgeschlossen.
morgen gibts noch das letzte Mal Antibiotika und dann hoffen wir wars das. ab nun immer aufgepasst vor Rückfällen.
Rückblickend kann ich sagen ist ja alles bis dahin nochmals gut gegangen. muss mich aber auch einwenig selber an der Nase nehmen, weil ich nicht gleich bei der ersten Verhaltensänderung (häufiges lecken) zum TA gegangen bin
:roll: ! da hätte man das ganze vielleicht noch mit Ausdrücken, Homöopathie und Zäpfchen in den Griff bekommen :imsorry dann zu den Anfällen:
das Blut war in Ordnung, das ist schön, bedeutet aber, dass es sich vermutlich nun wirklich um Epilepsie handelt
wir werden nun "minimalinvasiv", d.h. weiterhin mit den Vitamintabletten um den Magnesiumspiegel zu erhöhen, weiterfahren. dieser soll dann die Erregbarkeit der Muskeln und Nerven etwas minimieren, so dass es nicht mehr zu solchen Anfällen kommt. also weiterhin gut beobachten und aufschreiben, wenn es wieder vorkommt.
der nächste Schritt wäre dann ein Epilepsiemedikament. wie mir der TA erklärt hat, gibt es nur die ca ersten 3 Wochen eine "Eingewöhnungsphase" in der der Hund etwas wackelig auf den Beinen ist und ev auch etwas apathisch. Danach ist er wieder wie vorher, und darf, und kann auch wieder alles machen. Die Medikalmente müssen regelmässig und lebenslänglich eingenommen werden.
Ivy ist zur Zeit putzmunter, beinahe etwas aufgedreht! führe das auch teilweise auf die Vitamintabletten zurück, da sie diese relativ hochdosiert erhält. sobald die Packung leer ist, werde ich mich nach einem Monopräparat mit nur Magnesium, in der gleichen Dosierung wie jetzt mit den Viamintabletten, umsehen. mögliche Nebenwirkung wäre allenfalls Durchfall vom Magnesium
so das wars für den Moment. falls sich was tut berichte ich weiter.
danke nochmals für die rege Anteilnahme!
liebe Grüsse
Nati
Hallo Nati
Es freut mich, dass keine "gröbere" Nachricht vom TA kam.
"bedeutet aber, dass es sich vermutlich nun wirklich um Epilepsie handelt"
Dies müsste nicht sein, doch wenn es so ist, wirst du dich damit abfinden müssen
Es scheint, du seist bei deinem TA in guten Händen :wink:
Es freut mich, dass keine "gröbere" Nachricht vom TA kam.
"bedeutet aber, dass es sich vermutlich nun wirklich um Epilepsie handelt"
Dies müsste nicht sein, doch wenn es so ist, wirst du dich damit abfinden müssen
Es scheint, du seist bei deinem TA in guten Händen :wink:
Hallo Hofi!
ja, muss sagen habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt bei diesem TA! ich war ja das erste Mal bei ihm, da meiner in den Ferien war. es war kein Gestresse und es wurde einem alles sehr eingehend erklärt! :up
mein bisheriger hatte zum Thema Anfälle gemeint: wenn sie nur so selten, also nicht mehrmals wöchentlich auftreten, könne man nichts machen.
liebe Grüsse
Nati
ja, muss sagen habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt bei diesem TA! ich war ja das erste Mal bei ihm, da meiner in den Ferien war. es war kein Gestresse und es wurde einem alles sehr eingehend erklärt! :up
mein bisheriger hatte zum Thema Anfälle gemeint: wenn sie nur so selten, also nicht mehrmals wöchentlich auftreten, könne man nichts machen.
liebe Grüsse
Nati
Hallo Nati
Klar kann man etwas dagegen unternehmen, soetwas muss doch behandelt werden, Nati, ein Tipp von Hofi, für mich wäre der andere TA immer in den Ferien :wink:
Hallo zusammen!
der Analdrüse gehts bestens!
nur hatte Ivy gestern Abend wieder so einen Anfall , diesmal auf dem Nachtspaziergang mit meinem Mann. plötzlich hat sie so geschwankt beim gehen...
wir haben uns jetzt aber entschieden mit allfälligen Epi-Medis bis nach dem Umzug zu warten. wäre sonst alles etwas viel aufs Mal
liebe Grüsse
Nati
der Analdrüse gehts bestens!
nur hatte Ivy gestern Abend wieder so einen Anfall
, diesmal auf dem Nachtspaziergang mit meinem Mann. plötzlich hat sie so geschwankt beim gehen...wir haben uns jetzt aber entschieden mit allfälligen Epi-Medis bis nach dem Umzug zu warten. wäre sonst alles etwas viel aufs Mal
liebe Grüsse
Nati
Hoi Nati
ouh, nein, habe schon gehofft, dass mit den Vitamintabletten nun alles gut ist...
Ja, ich würde auch warten bis nach dem Umzug, wenn sie sich eingelebt hat. Dann kannst Du sie auch am besten beobachten...
Drücke Euch die Daumen, dass alles gut geht :roll:
Tschüss
Karin
ouh, nein, habe schon gehofft, dass mit den Vitamintabletten nun alles gut ist...
Ja, ich würde auch warten bis nach dem Umzug, wenn sie sich eingelebt hat. Dann kannst Du sie auch am besten beobachten...
Drücke Euch die Daumen, dass alles gut geht :roll:
Tschüss
Karin
G
Guest
Guest
Salü Nati,
habe eben die Leidensgeschichte von Yvy gelesen.
Ich hoffe es geht ihr besser.
Meine Jack Russell Dame hatte auch immer Probleme mit den Afterdrüsen. Auch wir waren edliche male beim Tierarzt. Ich gebe ihr regelmässig Knochen damit sie feste drücken muss bei ihrem Geschäft und sie sich so die Drüsen selber entleeren kann. Sie hat schon seit 4 Jahren keine Probleme mehr damit.
Leider leidet sie auch unter Epilepsie. Es gibt ja 2 Formen, die Petit mal und die Grand mal.
Jacky leidet unter der petit mal. Das heisst dass sie pro Jahr ca. 2 Anfälle hat. Sie muss allerdings keine Medikamente dagegen nehmen.
Bei der Grand mal ist es erforderlich dem Hund jeden Tag eine Tablette zu verabreichen. Es sollte jedoch das Hundeleben nicht weiter beeinflussen bei regelmässiger Medikamenten einnahme, laut meinem Tierarzt.
Ich wünsche Yvy und dir alles Liebe
Dasira
habe eben die Leidensgeschichte von Yvy gelesen.
Ich hoffe es geht ihr besser.
Meine Jack Russell Dame hatte auch immer Probleme mit den Afterdrüsen. Auch wir waren edliche male beim Tierarzt. Ich gebe ihr regelmässig Knochen damit sie feste drücken muss bei ihrem Geschäft und sie sich so die Drüsen selber entleeren kann. Sie hat schon seit 4 Jahren keine Probleme mehr damit.
Leider leidet sie auch unter Epilepsie. Es gibt ja 2 Formen, die Petit mal und die Grand mal.
Jacky leidet unter der petit mal. Das heisst dass sie pro Jahr ca. 2 Anfälle hat. Sie muss allerdings keine Medikamente dagegen nehmen.
Bei der Grand mal ist es erforderlich dem Hund jeden Tag eine Tablette zu verabreichen. Es sollte jedoch das Hundeleben nicht weiter beeinflussen bei regelmässiger Medikamenten einnahme, laut meinem Tierarzt.
Ich wünsche Yvy und dir alles Liebe
Dasira
Hallo Dasira!
mit den Afterdrüsen ist alles in Ordnung seither. Holz anfassen!!!!
ich denke die Stuhlkonsistenz war nicht das Problem, eher die Kommunikation zwischen mir und meinem Mann und dem Schwiegermami. Denn wenn Ivy mit meinen Mann ins Büro mitgeht, welches bei seinen Eltern ist, wir Ivy nicht ausgeführt, sondern in den Garten gelassen. dort biselt sie höchstens, würde aber keinen Haufen hin machen (die Stubenreinheit reicht bis in den Garten). Das glaubt mir aber niemand so recht :roll:
ich denke daher, das Problem kam unter anderem durch das Zurückhalten.
ja, diese Anfallsgeschichte: wenn der nächste Anfall wieder ein Ausmass annimmt wie der den ich auf Video aufgezeichnet habe, müssen dann die Medis her. Auch mein TA hat mir versicher, dass für den Hund keine Einschränkungen mit der Medikation entstehen. Nur der Anfang sei etwas schwierig (so die ersten 3 Wochen) bis der Medikamentenspiegel erreicht ist und die Leber auf den neuen Stoffwechsel umgestellt hat.
wie schauen denn die Anfälle von Deiner Jacky aus?
liebe Grüsse
Nati
mit den Afterdrüsen ist alles in Ordnung seither. Holz anfassen!!!!
ich denke die Stuhlkonsistenz war nicht das Problem, eher die Kommunikation zwischen mir und meinem Mann und dem Schwiegermami. Denn wenn Ivy mit meinen Mann ins Büro mitgeht, welches bei seinen Eltern ist, wir Ivy nicht ausgeführt, sondern in den Garten gelassen. dort biselt sie höchstens, würde aber keinen Haufen hin machen (die Stubenreinheit reicht bis in den Garten). Das glaubt mir aber niemand so recht :roll:
ich denke daher, das Problem kam unter anderem durch das Zurückhalten.
ja, diese Anfallsgeschichte: wenn der nächste Anfall wieder ein Ausmass annimmt wie der den ich auf Video aufgezeichnet habe, müssen dann die Medis her. Auch mein TA hat mir versicher, dass für den Hund keine Einschränkungen mit der Medikation entstehen. Nur der Anfang sei etwas schwierig (so die ersten 3 Wochen) bis der Medikamentenspiegel erreicht ist und die Leber auf den neuen Stoffwechsel umgestellt hat.
wie schauen denn die Anfälle von Deiner Jacky aus?
liebe Grüsse
Nati
Hallo Nati
ist sehr happig was du und Yvy aööes Miterleben müsst,
Arme Hundedame so Jung und schon solche Diagnosen,
ich Wünsch euch das ihr so bald wie möglich die Verdächte
beseitigen könnt, und mit das es mit Medikamenten einstellbar wir,
und vorallem Lebensfroh für Yvy , Armes Buzeli!
Es Grüessli
Eda
ist sehr happig was du und Yvy aööes Miterleben müsst,
Arme Hundedame so Jung und schon solche Diagnosen,
ich Wünsch euch das ihr so bald wie möglich die Verdächte
beseitigen könnt, und mit das es mit Medikamenten einstellbar wir,
und vorallem Lebensfroh für Yvy , Armes Buzeli!
Es Grüessli
Eda
G
Guest
Guest
Hallo Nati,
finde ich super dass es Yvy besser geht !
Ich würde Dir raten die Afterdrüsen im Auge zu behalten, laut meinem Tierarzt kommt sowas leider immer wieder vor wenn es einmal Probleme gab. Versuche einfach ihr zwischendurch etwas zu geben was stopft.
Wenn Jacky einen Anfall hat ist es eigentlich wie bei Menschen mit Epilepsie, ausser das sie keinen Schaum vor dem Mund hat.
Sie verkrampft sich und zittert am ganzen Körper. Gleichgewichtsstörungen und Orientierungslosigkeit begleiten das ganze. Wenn ich sie anspreche hat man das Gefühl dass sie mich zwar hört, aber sie kann sich nicht nach mir umdrehen.
Es ist für mich wahrscheinlich schlimmer als für Jacky. Ein Anfall dauert ca. 2 Minuten, für mich ist es jedesmal wie eine Ewigkeit. Am nächsten Tag läuft sie auch ziemlich steiff da sie Muskelkater hat von den Krämpfen.
Das einzige was ich machen kann ist, dass ich Jacky auf den Boden lege und aufpasse dass sie sich nicht verletzen kann. Abwarten und möglichst versuchen nicht zu weinen.
Es ist wirklich schlimm wenn man zusehen muss und nicht helfen kann.
Liebe Grüsse
Dasira
finde ich super dass es Yvy besser geht !
Ich würde Dir raten die Afterdrüsen im Auge zu behalten, laut meinem Tierarzt kommt sowas leider immer wieder vor wenn es einmal Probleme gab. Versuche einfach ihr zwischendurch etwas zu geben was stopft.
Wenn Jacky einen Anfall hat ist es eigentlich wie bei Menschen mit Epilepsie, ausser das sie keinen Schaum vor dem Mund hat.
Sie verkrampft sich und zittert am ganzen Körper. Gleichgewichtsstörungen und Orientierungslosigkeit begleiten das ganze. Wenn ich sie anspreche hat man das Gefühl dass sie mich zwar hört, aber sie kann sich nicht nach mir umdrehen.
Es ist für mich wahrscheinlich schlimmer als für Jacky. Ein Anfall dauert ca. 2 Minuten, für mich ist es jedesmal wie eine Ewigkeit. Am nächsten Tag läuft sie auch ziemlich steiff da sie Muskelkater hat von den Krämpfen.
Das einzige was ich machen kann ist, dass ich Jacky auf den Boden lege und aufpasse dass sie sich nicht verletzen kann. Abwarten und möglichst versuchen nicht zu weinen.
Es ist wirklich schlimm wenn man zusehen muss und nicht helfen kann.
Liebe Grüsse
Dasira
G
Guest
Guest
Nein, Jacky muss keine Medikamente nehmen.
Da wir den Auslöser nicht kennen bringt dies nicht viel.
Es kommt ja auch nicht so häufig vor bei ihr.
Liebe Grüsse
Dasira
Da wir den Auslöser nicht kennen bringt dies nicht viel.
Es kommt ja auch nicht so häufig vor bei ihr.
Liebe Grüsse
Dasira