W
wunderkind
Guest
hallo
schön dass du eine so gute lösung gefunden hast
ich finde auch, dass jeder hund lernen sollte, entspannt alleine zu bleiben. nur dürfen wir nicht vergessen, dass hunde trotzt allem nicht fürs alleinsein geboren sind.
alle diejenigen, die hier geschrieben haben "kein problem.. meinE bleiben auch so und solange alleine..", also alle, die mehrere hunde haben, die sich so gut verstehen, dass sie entspannt zu hause gelassen werden können, ohne sie räumlich zu trennen, sind für mich nicht wirklich aussagekräftige vergleiche für einen einzeln gehaltenen hund, der dann wirklich GANZ alleine bleiben muss.
ich habe 4x die woche einen pfleghund, der meiner hündin gesellschaft leistet, wenn ich morgens 4 stunden arbeite. (und sie ihm) und es kommt durchaus vor, dass, wenn ich nach hause komme, der golden verpennt vom sofa im wohnzimmer klettert und der aussie vergnügt aus dem dritten zimmer angetatzelt kommt. und wenn ich zu hause bin, liegt mein hund nicht permament auf meinen füssen... ja, sie gehen sich (und uns) zum teil aus dem weg. (und ich finde es gut, dass sie das können), ABER: sie haben die wahl. sie wissen doch genau, dass der andere eben da ist, wenn man ihn braucht. wenns donnert liegt der golden nahe zum aussie, der sich nicht fürchtet.. (oder zu mir wenn ich da bin).
das ist für mich ein riesen unterschied. zwei hunde sind nicht alleine. und schlussendlich kommt es auch noch sehr auf den charakter des einzelnen hundes an, ob er stundenlanges, regelmässiges alleine bleiben gut wegstecken kann oder nicht. und dies kann sich im laufe des lebens auch wieder verändern.
ich persönlich bin wirklich sehr, sehr heikel, wem ich meinen hund zur betreung anvertraue. aber 8 stunden alleine zu hause (ausser in einem notfall) wäre für mich ein no go und ich würde meinen hund fremdbetreuen lassen.
übrigens habe ich im mietvertrag unterschrieben, dass ich meine hunde nicht länger als 6 stunden täglich alleine in der wohnung lassen darf. finde ich keine schlechte regel..
schön dass du eine so gute lösung gefunden hast
ich finde auch, dass jeder hund lernen sollte, entspannt alleine zu bleiben. nur dürfen wir nicht vergessen, dass hunde trotzt allem nicht fürs alleinsein geboren sind.
alle diejenigen, die hier geschrieben haben "kein problem.. meinE bleiben auch so und solange alleine..", also alle, die mehrere hunde haben, die sich so gut verstehen, dass sie entspannt zu hause gelassen werden können, ohne sie räumlich zu trennen, sind für mich nicht wirklich aussagekräftige vergleiche für einen einzeln gehaltenen hund, der dann wirklich GANZ alleine bleiben muss.
ich habe 4x die woche einen pfleghund, der meiner hündin gesellschaft leistet, wenn ich morgens 4 stunden arbeite. (und sie ihm) und es kommt durchaus vor, dass, wenn ich nach hause komme, der golden verpennt vom sofa im wohnzimmer klettert und der aussie vergnügt aus dem dritten zimmer angetatzelt kommt. und wenn ich zu hause bin, liegt mein hund nicht permament auf meinen füssen... ja, sie gehen sich (und uns) zum teil aus dem weg. (und ich finde es gut, dass sie das können), ABER: sie haben die wahl. sie wissen doch genau, dass der andere eben da ist, wenn man ihn braucht. wenns donnert liegt der golden nahe zum aussie, der sich nicht fürchtet.. (oder zu mir wenn ich da bin).
das ist für mich ein riesen unterschied. zwei hunde sind nicht alleine. und schlussendlich kommt es auch noch sehr auf den charakter des einzelnen hundes an, ob er stundenlanges, regelmässiges alleine bleiben gut wegstecken kann oder nicht. und dies kann sich im laufe des lebens auch wieder verändern.
ich persönlich bin wirklich sehr, sehr heikel, wem ich meinen hund zur betreung anvertraue. aber 8 stunden alleine zu hause (ausser in einem notfall) wäre für mich ein no go und ich würde meinen hund fremdbetreuen lassen.
übrigens habe ich im mietvertrag unterschrieben, dass ich meine hunde nicht länger als 6 stunden täglich alleine in der wohnung lassen darf. finde ich keine schlechte regel..