Heutzutage kann man echt nichts mehr trauen

ich habe einen verein gefunden der zeigt das das leben von nutztieren doch nicht so toll ist wie auf den verackungen geschrieben wird..

das eier aus bodenhaltung, etwas anz anderes ist als eier aus freiland haltung,ist vielen klar,aber das jezt schon eier aus freilandhaltung selber nciht das wahre sind enttäuscht mich sehr,und wie alle beteiligten es vertuschen und sich niemand dafür veratwortlich macht,weder veterinäramt,noch,die abnehmer wie coop un migros,und auch nciht das amt für landwirtschaft,tierärzte oder sonstige betreffenden xxx..das schockt mich. :(

Neu entdeckte Walliser Tierfabriken

warum interessierts den keinen wen man gegen das tierschutz gesetz verstosst ;( und das in diesem umfang :ill:

wo kann ich jezt noch guten gewissens eier von gut gehaltenen hühnern kaufen?? ;( ich hab immer extra darauf geachtet das ich eier von hühnern aus freilandhaltung kaufe :(
äh von mir z.B. ich wohne zwar im Appenzellerland, arbeite aber in Zürich. Schau mal auf unserer HP: tierparadiesli.jimdo.com

 
ich habe einen verein gefunden der zeigt das das leben von nutztieren doch nicht so toll ist wie auf den verackungen geschrieben wird..

das eier aus bodenhaltung, etwas anz anderes ist als eier aus freiland haltung,ist vielen klar,aber das jezt schon eier aus freilandhaltung selber nciht das wahre sind enttäuscht mich sehr,und wie alle beteiligten es vertuschen und sich niemand dafür veratwortlich macht,weder veterinäramt,noch,die abnehmer wie coop un migros,und auch nciht das amt für landwirtschaft,tierärzte oder sonstige betreffenden xxx..das schockt mich. :(

Neu entdeckte Walliser Tierfabriken

warum interessierts den keinen wen man gegen das tierschutz gesetz verstosst ;( und das in diesem umfang :ill:

wo kann ich jezt noch guten gewissens eier von gut gehaltenen hühnern kaufen?? ;( ich hab immer extra darauf geachtet das ich eier von hühnern aus freilandhaltung kaufe :(
die Bilder von vgt sind vom letzten Jahrhundert, weil er gar keine neue mehr hineinsetzen kann, den die neuen entsprechen nicht mehr denen vom letzten Jahrhundert. wir lachen nur noch über diesen Verein.

Der Gründer hatte zwei Schweine die im eingegangen sind super Vorbild für die Gesellschaft:eek:045

 
Der Thread ist auch schon älter...


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Dann schaut den Film Earthling, aber nix für schwache Nerven. Echt schlimm was man da alles sieht :(


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Ich hab den Film letztlich auf cede.ch und exlibris.ch gesucht und nicht gefunden. Gibts den nicht in der Schweiz? Wo kann ich den finden?

 
Auf Youtube mit deutschem Untertitel ;)


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ich glaube das ist der link. ist glaube sogar komplett in deutsch. angeschaut habe ich es mir jedoch noch nicht.

 
Könnt ihr euch noch erinnern als dass H1N1 Virus in der Öffentlichkeit (Medien) als Schweinegrippevirus deklassiert wurde.
Der Schweinemarkt ist dann zusammen gebrochen, wir konnten die Schweine nicht mehr in die Metzgereien liefern.
Normalerweise gehen die Schweine mit ca. 100 Kg. in die Metzgereien. Alle Schweinehalter standen an.
Die Schweine wurde zum Teil erst mit 140 Kg. abgeholt.
Ab 110 Kg. bekommt man Abzüge in den Metzgereien. Mann hat unter dem Strich nichts mehr verdient.
Dieser Zustand hat sich dann auf 2 Jahre angesammelt.
Viele mussten die Betriebe schliessen weil sie kein Geld mehr hatten .
Es kommt bei uns ein neues Gesetz auch hier werden wiederum viele schliessen.
Bei den Bauer kommt auch ein neues Gesetz die Subventionen werden anders verteilt.
Wer nichts mehr Bewirtschaftet als Blümchen wiesen bekommt mehr Subventionen.
Die Betriebe die in der Schweiz noch Lebensmittel herstellen nehmen jedes Jahr ab.
Die Betriebe die weiterhin bestehen werden nicht mehr in der Lage sein den verbrauch zu decken.
So werden die Importe steigen und die Preis.
Wenn es zu einer Naturkatastrophe kommt in Europa werden die Importe in die Schweiz nicht mehr stattfinden, wenn dass Export Land
zu wenig Nahrungsmittel hat.

 
Betreff Subventionen hab ich da noch was.Man merkte bisher dass sich ziemlich viele Bauern/Nichtbauern Schafe zulegten.Schlimm vorallem dass man dies auch tun kann ohne selber eine Wiese zu besitzen oder einen Stall.Gibt hier einige davon.Da werden dann einfach Landbesitzer angefragt ob sie die Schafe da auf die Wiese stellen dürfen.Zum Teil kommen sie recht in Stress weil sie keine Wiese mehr haben.Leider alles nur weils für Schafe eine nette Subvention gibt.Find ich nicht okey.Meiner Meinung nach müssten diese selber Land+Stall haben/pachten damit sie was bekommen.

 
Auf Youtube mit deutschem Untertitel ;)

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Wieso bin ich nicht auf die Idee gekommen? :ugly:

Dachte es ist ein Film wie "we feed the world" (auch klasse!!) und auf DVD erhältlich :ugly:

Guck ihn mir bei Gelegenheit an... Hab ja kein Internet zuhause :ugly:

 
der Bundesbeschluss die Subventionen für Tierbestand zu streichen ist wirklich fragwürdig, da geb ich Wolf absolut Recht, das war eine absolt bescheuerte Schreibtischentscheidung :-( Sicher sollte das Sorge tragen zu Wiesen- und Co auch gefördert werden, aber hier wurde das Kind mit dem Badewasser ausgeleert.... Ich frag mich immer, wie man Importfleisch kaufen kann.... Ich will nur Schweizerfleisch und da bin ich absolut konsequent.
Spätestens in 20 Jahren gibt es kein Schweizerfleisch mehr, keine Schweizerpoulet ,keine Schweizer Eier, keine Butter, keine Milch, kein Käse.

Das traurige daran ist man kann es nicht mehr aufhalten. Genau durch diese Blümchenpolitik wir niemand mehr bereit sein, sich für den Schweizerkonsumenten einzusetzen.

Wir Massenhalter werden in der Schweiz diskriminiert als Tierquäler bezeichnet etc.

Die Politiker wollen hier mehr Importe um dieses Ziel zu erreichen gibt es immer wieder neue Tiervorlagen wie wir die Tier halten müssen.

Die Grossverteiler unterstützen das, damit sie mehr Profit daraus erwirtschaften können.

Der Konsument wil Quantitatives, Qualitative Produkte für einen Spotpreis.

P1000443.jpg

Das ist ein Pellets das Gesetz schreib mir vor, dass ich Beschäftigungsmaterial den Tieren zur Verfügung stelle.

90 Runde Chromstahl Zylinder habe ich wo ich jeden Tag nachprüfen muss ob ja so ein Pellets drin ist.

Kommt bei mir oder in einem anderen Betrieb ein Kontrolleur und es fehlt einer, wird gegen uns ein Strafverfahren eingeleitet wegen Tierquälerei.

Das erste mal bezahle ich die Kosten des Verfahrens und pro Pellets 60 Fr. Beim zweiten mal wird es verdoppelt ,verdreifacht ,vervierfacht und der Betrieb wir geschlossen weil man ihm die Lizenz entzieht. Und ihr sagt immer noch wir sind Tierquäler !

Wir haben alle schon lange die Schnauze voll hier in der Schweiz mit eurem Gemecker und Gejammer.

Ich arbeite auch nur noch solange bis ich eine alternative gefunden habe dann wir mein Betrieb geschlossen und viele denken genau so wie ich und suchen auch nach Alternativlösungen.

Für die Bauern ist die Alternativlösung schon in Sicht , warum soll er noch arbeiten wenn er auf dem Liegestuhl liegen kann und dafür noch bezahlt wird.

 
also das es in 20 Jahren kein Schweizerfleich usw. gibt daran glaube ich nicht, denn solange es noch solche Bauern gibt wie z.B. mein Bruder, die mit leib und seele Bauern sind und nicht nur jammern und nicht nur Bauern sind um viel zu verdienen, einfach davon leben können, selbstverständlich mit der Subventsion...

solange wird es Bauern geben, davon bin ich überzeugt...

 
also das es in 20 Jahren kein Schweizerfleich usw. gibt daran glaube ich nicht, denn solange es noch solche Bauern gibt wie z.B. mein Bruder, die mit leib und seele Bauern sind und nicht nur jammern und nicht nur Bauern sind um viel zu verdienen, einfach davon leben können, selbstverständlich mit der Subventsion...

solange wird es Bauern geben, davon bin ich überzeugt...
Beispiel: Im Moment gibt es nur Importierte Spargeln ich glaube in der Migros kosten sie zur Zeit ca. 7.80 Fr. dass Kilo.

Die Schweizer konnten ihre Spargeln noch nicht auf den Markt bringen durch die lange Kältewelle die hier statt gefunden hat.

Die Spargeln gehe ich mal davon aus kommen in die Läden für ca. 10-13 Fr. dass Kilo.

Ich höre heute schon in den Läden dass Konsumenten sagen. wow 7.80 Fr. für ein Kilo Spargeln die kaufe ich nicht.

Die Schweizer Bauern werden auf der Ware sitzen bleiben, sie erhalten im Moment sehr wenig Subventionen für ihr Arbeit.

Jetzt kommt die Blümchenpolitik er bekommt mehr Subventionen wenn er nichts mehr anpflanzt auf seinem Acker.

Ein gesichertes Einkommen keine Verluste mehr.

Ach Landei ich habe schon so oft mit Konsumenten darüber diskutiert, dass Ergebnis war genau gleich wie vorher.

Ich habe keine Lust mehr mit den Konsumenten darüber zu diskutieren es bringt nichts mehr.

Vor 30 Jahren hat man Angefangen an diesem Rad zu drehen, wir allen haben es zu spät realisiert, geniesst es einfach solange es uns noch gibt.

 
Nun ja, es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Konsumenten, saisonal und regionalproduziertes Gemüse, Obst und Fleisch zu kaufen, wo immer das möglich ist. Ich warte gerne auf die grünen Spargeln vom Bauernhof oberhalb von uns und kaufe niemals Früchte und Co vor der Saison. Aber Du malst hier grad extrem schwarz und unterstellst den Bauern blosses Gejammer - welches Du im selben Atemzug auch ablässt ;-)

Verallgemeinern ist nie gut, es sind schliesslich auch nicht alle Konsumenten nur doof und geizig, sie lesen genau, was sie kaufen. Genausowenig wie alle Bauern nur rumjammern. Ich erlebe viele die probieren den Spagat hinzukriegen und die mit Mut, Kraft und Innovationsgeist etwas Neues auf die Beine zu stellen und sich den veränderten Umständen möglichst anzupassen.

Beim Nachbarn der ein Sägewerk hat steht der Spruch "Wer Wald liebt muss Holz brauchen" - und so ähnlich ist es mit den Bauernhöfen doch auch, wer die Natur liebt und gern möglichst artgerechte Tierhaltung unterstützen will und gute Landwirtschaft - der muss die Bauern unterstützen und sein Konsumverhalten danach richten und wo möglich, Produkte vom Hof kaufen und eher die Metzergereien und Käsereien etc als die Grossverteiler beim Einkauf berücksichtigen.
Da hast du mich falsch verstanden Troll ich mag es den Bauern von herzen gönnen wenn sie viel weniger arbeiten müssen.

Wolf

 
wolf, ich habe gar nicht das Gefühl dass die Bauern weniger arbeiten müssen, in meiner Gegend (Berggebiet) sind die Bauern Milch- oder Fleichproduzenten und die meisten müssen zusätzlich im Winter zu den Stallarbeiten einer Nebenbeschäftigung nachgehen...

viele Bauern hier gehen im Winter 7 bis 8 Stunden auswärts arbeiten und davor und danach müssen sie dann noch den Stall machen...
diese 7 bis 8 Stunden arbeiten sie für das Freizeitvergnügen anderer Leute...


wenn du schlechte Erfahrungen machst mit den Konsumenten, heisst das noch lange nicht das alle Konsumenten doof sind....

bei mir gibt es z.B. im Winter vor allem Kabis- Rüebli- Randensalat usw. nicht etwa Kopfsalat....

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wolf, ich habe gar nicht das Gefühl dass die Bauern weniger arbeiten müssen, in meiner Gegend (Berggebiet) sind die Bauern Milch- oder Fleichproduzenten und die meisten müssen zusätzlich im Winter zu den Stallarbeiten einer Nebenbeschäftigung nachgehen...

viele Bauern hier gehen im Winter 7 bis 8 Stunden auswärts arbeiten und davor und danach müssen sie dann noch den Stall machen...

diese 7 bis 8 Stunden arbeiten sie für das Freizeitvergnügen anderer Leute...

wenn du schlechte Erfahrungen machst mit den Konsumenten, heisst das noch lange nicht das alle Konsumenten doof sind....

bei mir gibt es z.B. im Winter vor allem Kabis- Rüebli- Randensalat usw. nicht etwa Kopfsalat....
Ich kenne auch solche Bauern, bei denen die Subevensionszuschüsse nicht ausreichen um den Lebensunterhalt zu decken.

War es nicht der Bauer der nach dem zweiten Weltkrieg aufstand sein Landgepflügte, die Saat ausbrachte und sie Geerntet hatte.

Er war es der uns vor den Hunger nahm.

Heute wird nicht mehr Geld für die Bauern zur Verfügung gestellt und das schon seit 30 Jahren im Gegenteil man hat die Zuschüsse gekürzt, hier wird nichts weiter getan als die Subventionen verschoben.

Wolf

 
Nun ja im Zweiten Weltkrieg musste man trotzdem Lebensmittel importieren weil der Eigenanbau nicht gereicht hat. ;)


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Nun ja im Zweiten Weltkrieg musste man trotzdem Lebensmittel importieren weil der Eigenanbau nicht gereicht hat. ;)

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Da muss ich dir recht geben. Nur das Traurigste an dieser Politik ist, dass die klein Bauern die leittragenden an der ganzen Geschichte sind.

die Bauern die wirklich noch mit Leib und Seele an ihrem Hof hängen. :(

Wolf