@Sunny: Bis wie klein habt ihr Hund und Kind denn ständig getrennt? Bei uns war es auch klar, dass ich kein krabbelndes Kind mit dem Hund unbeaufsichtigt lasse. Aber ab einem bestimmten Alter finde ich es einfach extrem schwer. Beispiel: Hund liegt im WZ im Körbchen, Kind spielt ein paar Meter weiter Lego, ich muss aufs Klo, Waschküche, Keller, Küche... Dies passiert tausendmal täglich, denn ausser auf Kind und Hund aufpassen, muss ich auch noch andere Dinge erledigen. Sollte ich jetzt also ständig den Hund wecken und mit mir mitnehmen? Oder das Kind aus dem Spiel reissen? Oder den Hund nicht ins Wohnzimmer lassen? Ich weiss nicht, irgendwie fällt mir da einfach keine sinnvolle Lösung ein.
@Melodie: Klar, Kinder sind unberechenbar, Hunde auch. Ich gebe mein möglichstes, um meinem Kindern einen respektvollen und achtsamen Umgang mit Tieren vorzuleben und ich finde, wenn ich meine Kinder so anschaue, ist mir das auch ganz gut gelungen. Wir haben Regeln, an die sie sich im Umgang mit dem Hund halten müssen. (Dem Hund nichts wegnehmen, das er hat oder in seiner Nähe liegt, nur mit ihm spielen, wenn ich dabei bin, dem Hund nur Gudis geben, wenn ich dabei bin, den Hund grundsätzlich in Ruhe lassen. Unter Aufsicht dürfen die Kinder auch spielen, Gudis geben,Leine halten..). Mir ist auch klar, dass es Kinder sind und dass es passieren könnte, dass sie sich vergessen. Falls der Hund dann auch noch einen extrem schlechten Tag erwischt hat und tatsächlich schnappen würde, dann wäre das ein tragischer Unfall. Ob verhinderbar oder nicht, mit diesem Risiko kann ich mich anfreunden. Meine Kinder dürfen auch auf Bäume klettern und Velofahren.
Wegen dem absichtlich treten: Ich würde für beide meine Kinder die Hand ins Feuer legen, dass sie das niemals tun würden und falls doch würde es hier ganz gewaltig scherbeln.
Und wie gesagt, lasse ich ja den Hund nicht unbeaufsichtigt zu fremden Kindern. Dass dem Hund jemand auf den Schwanz tritt kann überall passieren, im Bus, Zug, Stadt, Restaurant.. Da sagt ja auch keiner, nimm den Hund nur ja nirgendwo hin mit.
@Yasodhara: Klar, sowas KANN passieren, ich kann ja auch nicht zu 100% ausschliessen, dass meine Kinder das niemals tun würden, und Bella unter absolut gar keinen Umständen schnappen könnte. Aber das ist eben das Risiko, das ich einzugehen bereit bin.
Und ich finde es schon schwer, Kleinkinder ständig zu beaufsichtigen, wie das mit 10 oder 14-jährigen gehen soll, muss mir erst mal einer verraten.
Liebe Grüsse,
Daniela
@Melodie: Klar, Kinder sind unberechenbar, Hunde auch. Ich gebe mein möglichstes, um meinem Kindern einen respektvollen und achtsamen Umgang mit Tieren vorzuleben und ich finde, wenn ich meine Kinder so anschaue, ist mir das auch ganz gut gelungen. Wir haben Regeln, an die sie sich im Umgang mit dem Hund halten müssen. (Dem Hund nichts wegnehmen, das er hat oder in seiner Nähe liegt, nur mit ihm spielen, wenn ich dabei bin, dem Hund nur Gudis geben, wenn ich dabei bin, den Hund grundsätzlich in Ruhe lassen. Unter Aufsicht dürfen die Kinder auch spielen, Gudis geben,Leine halten..). Mir ist auch klar, dass es Kinder sind und dass es passieren könnte, dass sie sich vergessen. Falls der Hund dann auch noch einen extrem schlechten Tag erwischt hat und tatsächlich schnappen würde, dann wäre das ein tragischer Unfall. Ob verhinderbar oder nicht, mit diesem Risiko kann ich mich anfreunden. Meine Kinder dürfen auch auf Bäume klettern und Velofahren.
Wegen dem absichtlich treten: Ich würde für beide meine Kinder die Hand ins Feuer legen, dass sie das niemals tun würden und falls doch würde es hier ganz gewaltig scherbeln.
Und wie gesagt, lasse ich ja den Hund nicht unbeaufsichtigt zu fremden Kindern. Dass dem Hund jemand auf den Schwanz tritt kann überall passieren, im Bus, Zug, Stadt, Restaurant.. Da sagt ja auch keiner, nimm den Hund nur ja nirgendwo hin mit.
@Yasodhara: Klar, sowas KANN passieren, ich kann ja auch nicht zu 100% ausschliessen, dass meine Kinder das niemals tun würden, und Bella unter absolut gar keinen Umständen schnappen könnte. Aber das ist eben das Risiko, das ich einzugehen bereit bin.
Und ich finde es schon schwer, Kleinkinder ständig zu beaufsichtigen, wie das mit 10 oder 14-jährigen gehen soll, muss mir erst mal einer verraten.
Liebe Grüsse,
Daniela