Hund kann nicht mit Menschen spielen

Original von Pixel-Paws

@rebecca

also ich weiss ja nicht, aber als snoopy in der leine hängend und leicht überfordert von all den neuen tollen reizen überall hin wollte und ALLES sehen und genaustens ausschnuppern und untersuchen wollte, hat das die bindung nicht wirklich gestärkt, eher im gegenteil. ich war einfach die, die hinterher dackelte und um die man sich nicht kümmern brauchte. und das hat er auch nicht im geringsten, ich hätt mir da gewünscht, ich hätt mit ihm spielen können oder andersweitig kontakt zu ihm aufnehmen. aber da ging gar nix mehr.
Nicht böse werden, aber da stellt sich mir die Frage, warum er leicht überfordert wurde, warum hast du das nicht verhindert? Bzw. so kontrolliert, dass er damit klar kommen konnte?

 
konnte ich in der situation leider nicht. zudem war er schon mit sehr wenig überfordert, weil er sich NIE an menschen orientierte.

er hätte es auch nie gelernt, wenn ich nicht mit spielzeug und leckerlis begonnen hätte zu arbeiten. inzwischen kann ich auch das mal etwas bei seite lassen in entspannten situationen und ihn nur mit stimme loben. aber das hat lange gebraucht. in stressigeren situationen habe ich immer noch gerne leckerlis und spielie dabei, daran arbeiten wir noch.

 
Original von Pixel-Paws

konnte ich in der situation leider nicht. zudem war er schon mit sehr wenig überfordert, weil er sich NIE an menschen orientierte.

er hätte es auch nie gelernt, wenn ich nicht mit spielzeug und leckerlis begonnen hätte zu arbeiten. inzwischen kann ich auch das mal etwas bei seite lassen in entspannten situationen und ihn nur mit stimme loben. aber das hat lange gebraucht. in stressigeren situationen habe ich immer noch gerne leckerlis und spielie dabei, daran arbeiten wir noch.
Kann ich ja gut verstehen, aber was machst du mit einem Hund, der weder Leckerchen noch Spielzeug annimmt wenn ihr draussen seit?

Hab ja geschrieben, Zuhause im sicheren Umfeld ideal zum lernen ;)

Spieli oder Leckerlis sind tolle Ablenkmanöver, nicht mehr oder weniger.

 
ja logo, hat er zu beginn ja auch nicht. darum war es mir auch wichtig, dass er zu spielen lernt. ;)

 
Original von Pixel-Paws

ich kann dich sehr gut verstehen und bin genau deiner meinung. bei einem hund der sonst nicht spielt, kann es wirklich sehr viel an der bindung ändern, bez. verbessern. der hund hat dann mit DIR zusammen spass!

darum war es mir bei meiner hündin auch so wichtig. =)

probier das doch mal mit dem handtuch, was ich geschrieben habe. und tu es vorallem an einem ruigen ort, mal lohne andere hunde und ablenkung.

aber das wird schon klappen mit euch, ich finds super, dass du dir so viel mühe gibst. =)

lg
Das werde ich mal versuchen, wenn er gerade seine schwache Minute hat!

Der Begriff spielen fasse ich sehr weit oder anders gesagt ich bin auf der suche nach etwas was uns beiden oder besser gesagt ihm spass macht. Ich bin Mittlerweilen bereit jeden firlifanz mitzumachen Hauptsache er hat spass und ist motiviert,

Das grosse Problem ist nur wie finde ich heraus was ihm spass macht. Spielen im normalen Sinne findet er nicht toll bzw. ich habe den Eindruck er weis nicht was damit anfangen. mit mir blödeln und rennen ist nur beschränkt toll. Futter Beutel ist nach zweimal öde ebenso der Ball. Belohnungshappen sind zwar toll aber je nach Lust und Laune will Hund keine.

Ich muss doch einiges versuchen um zu sehen ob es ihm spass macht. Und genau da stehe ich am Berg..... was gibt es sonst noch? in dem Sinne gestaltet sich das ganze ohne das gängige spielen und Belohnungshappen relativ schwierig!

Ihm macht es Spass zu schnüffeln, markieren und zu andern Hunde zu rennen nur kann ich daraus nichts konstruieren was wir zusammen machen können – mich braucht es dabei bekanntlich nicht :) oder ich renne in Zukunft mit ihm um die Wette zu den andern Hunden, ich stelle mir gerade die Gesichter der andern Hundebesitzer vor * Spass bei Seite*

Natürlich bringt er als Bernhardiner gewisse Eigenschaften mit, er wird nie der totale Spieltyp sein. er ist souverän und macht was für ihn Sinn ergibt. Das hat auch grosse Vorteile, dass Reh das 3m vor der seiner Nase durchrennt, interessiert ihn nicht die Bohne. Gerade deswegen wir den Bernhardiner wohl auch eine gewisse Dickköpfigkeit und Sturheit nachgesagt. aber eigentlich ist dies sehr intelligent, wieso soll er etwas tun was für ihn keinen Sinn macht.....

Dadurch, dass er wohl bisher kein artgerechtes Leben und fördernde Besitzer hatte ist es halt doppelt so schwer als es sonst schon Bernhardiner typisch ist

Das bedeutet für mich halt, dass ich mich doppelt anstrengen muss.......

 
meine hündin war ein berner sennenhund x irisch wolfhound x irgenwas. und sie hatte einen sehr eigenen kopf. sie hat das spielen dann übrigens erst mit etwa 5 jahren gelernt. ;)

das was ich geschrieben habe, ist nicht ein suchen nach was ihm spass macht. sondern wirklich "wie bringe ich meinem hund spielen bei". also, mit trainieren bei bringen. ;) er wird es dir sonst nie anbieten.

 
Original von Crispy

Was hast Du denn schon probiert, ausser die Hundeschule mit klassischer UO?

Diese Dinge fördern die Bindung und Spass macht es auch noch:

- Clickersachen

- Doggie Fit

- Longieren

- Tricks

Das Dein Hund abgelenkt ist von anderen Hunden in den ersten paar Hundeschulstunden ist auch völlig normal.

Ich denke Du musst rausfinden, was Dein Hund toll findet und das dann mit ihm machen. Nicht die Dinge, die Du toll findest (weil Du meinst das machen ja alle Hunde gerne, dann auch mein Hund).

Wie alt ist denn Dein Hund?

Gruss Wendy
Ich kenn den Clicker nur ein wenig im Zusamenhang mit Pferden. Ich habe ein wenig im Internet gesurft und bin mir am überlgene ob das was wäre. Bisher haben wir mit einem Markerwort gearbetiet "brav" das brauchen wir aber immer mal sonst wieder und deswegen haben wir gewechselt. aber der chlicker wäre hier ev. geeigneter. Arbeitest du mit dem Clicker?

nemo ist ca. 2 1/2 - 3 jahre alt.

 
@iris: du hattest noch nie einen erwachsenen windi... klar spielen sie als junghunde, wie fast die meisten andern auch, wenn auch nicht alle mit dem menschen. zudem schrieb ich ja "oftmals" und ich kenne deren nun wirklich unheimlich viele und die meisten spielen nicht, evl auch, weil ihnen das niemand gezeigt hat.

 
Spielen ist eben so eine Sache für sich ;)

Beutespiele zum Beispiel, es gibt Hunde die interessieren sich nicht die Bohne für Beutezerren, so nach dem Motto, du willst es, dann kannst du es natürlich haben. Andere heizen sich so dermassen daran auf, dass sie völlig die Beherrschung verlieren.

Beute- weg- werf - Spiele, jagen ist fast immer geil, aber es gibt Hunde, die schauen zu wie es fliegt, schauen zu wie es landet und das wars dann an Interesse. Andere lernen wunderbar jagen dabei.

Wenn ich so lese, dass er eh sehr viel schnuppert, warum machst du keine Suchspiele?
Das könntest du super Zuhause aufbauen mit Clicker. Trainier ihn doch zB. einen Tannenzapfen zu suchen. Das hat es später auch noch genug in der Natur und ihr könnt gemeinsam Tannenzapfen jagen.

Das nur mal als "Zugang" zu gemeinsamen Aktionen. So lernt er sich auch in er Umwelt auf dich zu konzentrieren, denn du belohnst.

 
hallo nemo

ich hatte anfangs auch das problem, dass sich meine hündin nicht lange konzentrieren konnte.
klar ist sie als aussie ein komplett anderer hund als dein nemo ;)
aber da ich mit ihr die anspruchsvolle ausbildung zum assistenzhund gemacht habe, war es natürlich wichtig, dass sie sich länger als eine minute konzentrieren konnte.

schnüffelspiele finde ich dazu sehr gut geeignet. beginne unbedingt ganz einfach! du musst jede übung so wählen, dass dein hund erfolg haben kann bevor er die lust verliert oder die konzentration nachlässt.

mir hat eine super fährtentrainerin gesagt:
eigentlich haben alle hunde eine sehr gute nase. die nase muss man also nicht "trainieren". aber man kann dem hund beibringen die nase eher einzusetzen als die augen, indem man ihn z.B. im dunkeln suchen lässt.
jill liebt es, wenn ich abends alle lichter im haus lösche und ihr ein gegenstand in der stockdunklen wohnung verstecke.
(du kannst auch mit fûtter beginnen)

clickern finde ich auch lustig. wenn du das aber beginnen möchtest, würde ich es mir von einem guten klickertrainer oder erfahrenen anwender zeigen lassen.
beim klickern ist nämlich das timing wichtig und das ist anfangs ziemlich knifflig. :D
und um den klicker richtig nutzen zu können braucht es ein bisschen theorie dazu :)

 
Original von Rebecca

Spielen ist eben so eine Sache für sich ;)

Beutespiele zum Beispiel, es gibt Hunde die interessieren sich nicht die Bohne für Beutezerren, so nach dem Motto, du willst es, dann kannst du es natürlich haben. Andere heizen sich so dermassen daran auf, dass sie völlig die Beherrschung verlieren.

Beute- weg- werf - Spiele, jagen ist fast immer geil, aber es gibt Hunde, die schauen zu wie es fliegt, schauen zu wie es landet und das wars dann an Interesse. Andere lernen wunderbar jagen dabei.

Wenn ich so lese, dass er eh sehr viel schnuppert, warum machst du keine Suchspiele?

Das könntest du super Zuhause aufbauen mit Clicker. Trainier ihn doch zB. einen Tannenzapfen zu suchen. Das hat es später auch noch genug in der Natur und ihr könnt gemeinsam Tannenzapfen jagen.

Das nur mal als "Zugang" zu gemeinsamen Aktionen. So lernt er sich auch in er Umwelt auf dich zu konzentrieren, denn du belohnst.
Ich habe angefangen das suchen/schnuppern zu üben, er schnuppert zwar beim spazieren die ganze zeit aber ein gudi am boden das findet er nicht! er kann da irgendwie seine nase nicht einsetzten. einen Teil seines fressen lege ich nun auf den boden und wir suchen zusammen häuffchen für häuffchen, bis jetzt findet er es nur wenn ich es ihm zeige und dann ein riesen theater mache.......

es hört isch total blöd an aber er muss erst lernen seine Nase einzusetzen.

Wir werden sehen, wie sich das ganze weiter entwickelt und ich hoffe, dass sich so auch seine Konzentrationsfähigkeit stetig verbessern wird. Das ganze ist ja auch ausbaufähig z.b. mit tanzapfen usw. suchen er muss es ja nicht ins Maul nehmen sondern nur zeigen.

Momentan kommt mir nichts besser in den Sinn....... und wenn er es mal kappiert hat, ist er vieleicht sogar mit Freude dabei

 
Original von sighthound

@iris: du hattest noch nie einen erwachsenen windi... klar spielen sie als junghunde, wie fast die meisten andern auch, wenn auch nicht alle mit dem menschen. zudem schrieb ich ja "oftmals" und ich kenne deren nun wirklich unheimlich viele und die meisten spielen nicht, evl auch, weil ihnen das niemand gezeigt hat.
Ich spreche ja auch nicht nur von MEINEM Windi ;)

Ich habe einfach doch jetzt einige Windis kennengelernt die spielen...

Und das Letzte was du schreibst ist für mich persönlich auch der Kernpunkt, zumindest bei vielen die eben nicht spielen :)

 
hy
öhm wie alt ist den der gute?
bernhardiner sind ja nicht gerade fliegengewichte :Dvielleicht liegt es daran das er nach 10 min vollgas einfach nicht mehr viel energie hat ?(
kenn mich mit dieser rasse nicht wirklich aus ?(

es kommt auch darauf an wie man mit einem hund spielt,spielen ist ja nicht wirklich spielen,es ist eher ein trieb den der hund auslebt,und wen man einem hund den ball vor die füsse wirft hat das nicht sehr viel spannung.

ich würde ein spielzeug mal an der leine anmachen und vor dem hund weglaufen und das spielzeug hinterher zihen..

und spielzeug sollte nicht in der wohnung frei zugänglich(für den hud) sein.

wen er jederzeit spielen kann ferliert er das interesse..

(hab jezt nicht alles hier durchgelesen)

 
Hallo Zusammen

Ich hole diesen älteren Beitrag von mir wieder hervor, weil ich euch berichten möchte wie es mit unserem krampfhaften Versuch zu spielen weiter gegangen ist :)

Ich habe aus dem Tread einiges mitnehmen können und neue Ideen erhalten auch wenn einige von euch nicht ganz meiner Meinung betr. spielen und Beziehung waren.

Einerseits habe ich versucht seine spinnigen 5min zu nutzen und habe ihm jeweils was zum spielen angeboten, Ball, Ziehstrick usw. daneben habe ich immer wieder kleine Suchspiele gemacht. Also häufchen für häufchen Futter ausgelegt und es mit dem Hund suchen gegangen. Anfangs musste ich ihn immer darauf hinweisen und es ihm zeigen, er hat zwar irgendwie ein wenig versucht zu suchen aber nichts gefunden

Ich habe zu Beginn einen Fehler gemacht, weil ich wollte das er „Erfolg“ hat bzw. die Bestätigung erfährt wenn er das Futter findet, habe ich ihm zu oft geholfen. Ich musste mich relativ schnell zurück nehmen und ihn wirklich suchen lassen ohne zu viel zu helfen.

Er suchte zwar immer und schnüffelte aber nicht richtig heute erkenne ich sofort wenn er auf Such-Modus umgestellt hat, so eine grosse Nase macht nämlich einen ziemlichen Lärm wenn sie richtig sucht….. *grunz, schnorch, röchel* ;)

Das Berni zu Beginn oder besser gesagt während Wochen/Monaten vom spielen und suchen alles andere als begeistert war, erwähne ich hier nur am Rande……. :sleeping:

Obwohl er es nicht toll fand hatte ich einfach immer das Gefühl, dass es uns beiden eben trotzdem gut täte wenn wir so etwas zusammen machen könnten und blieb einfach dabei und habe es trotzdem mit ihm gemacht. Es ist also sehr demotivieren, wenn der Besitzer verzweifelt den Affen macht und Hund findet bäh… mach du nur…… ;(

Während dem Spazieren habe ich immer mal wieder was versteckt und dann gerufen „schau mal was ich gefunden habe“ gemeinsam suchend haben wir dann sozial die Beute geteilt. Nach einiger Zeit fand er die häufchen Futter relativ schnell also habe ich den Futterbeutel wieder hervorgeholt. (ganz am Anfang hatte ich es schon mal mit dem Beutel versucht)

Beim spielen hat er von einem Tag auf den andern den Knopf aufgemacht. Ich habe keine Ahnung was an diesem Tag der Auslöser dazu war. Das absolute Highlight sind „Katzenspiele“ also am Ende einer Reitpeitsche eine Schnur und z.b. ein stück Handtuch anbinden und dann geht’s los. Daneben sind Ziehspiele mit mir auch ganz toll. Ein Balljunky wird er logischer weise nie aber ein wenig hinter her rennen ist also auch nicht schlecht.

Daneben hat er angefangen während den Spaziergängen für sich selbst zu spielen. Mit einem stück gefundenem Holz herum rennen, es herumzutragen, anzuknurren und auseinander nehmen macht ihm riesen Spass. Wenn ich im besonderen Ton sage „uiui was haben wir den da“, dann steht die 64kg Maschine von einer Sekunde auf die andere bereit und es wird gespielt und getobt. Der „es interessiert mich überhaupt nicht“ Hund hat herausgefunden wie toll es doch ist.

Mit dem Futterbeutel üben wir mal mehr mal weniger (ich sollte unbedingt wieder regelmässiger) am meisten spass mache es ihm wenn der Beutel an einen Strauch oder so hängt. Er trägt ihn dann jeweils ganz stolz umher und bringt ihn meistens auch schön zu mir.

Natürlich hat nicht nur das Spiel unsere Beziehung derart verbessert sondern vor allem auch die Zeit. Ich bin aber überzeugt, dass die Fortschritte ohne dieses Gemeinsamkeiten und das Spass zusammen haben, nicht so schnell erfolgt wären.

In der Hundeschule läuft es mittlerweile gut nach dem Grundkurs und Vertiefunsgkurs sind wir nun in der Plauschgruppe. Es ist toll einen Hund zu haben der motiviert und auf sein Frauchen konzentriert mitmacht und nebenbei macht zur Auflockerung ein kurzes Ziehspiel Freude.

Vielleicht gibt unsere Geschichte dem einen oder andern die Motivation zum Durchhalten, auch wenn es echt lange geht……. :)

 
:thumbsup: hört sich super an... gibts eigentlich auch bilder von dem kleinen ? ;)
 
[QUOTE='thombhu] :thumbsup: hört sich super an... gibts eigentlich auch bilder von dem kleinen ? ;)
[/QUOTE]habe auf dem geschäfts-pc nur ein pdf, dieses ist datenmässig zu gross - werde heute abend ein, zwei fotos vom "kleinen" hereinstellen... ;)
 
Super, dass Du das Richtige für euch gefunden hast :thumbsup:
Mein erster Hund war ein "Balljunkie" und ich habe anfangs bei meinem jetzigen Hund nicht verstanden, warum sie die Bälle nicht interessierten. Sie holt zwar den Ball nun auch, da wir dies mit Futterbeutel geübt haben, aber nur wenn sie weiss, dass es Futter dafür gibt. Umso mehr liebt sie das von Dir als "Katzenspiel" beschriebene Spiel mit der Reizangel. Auch Zerrspiele findet sie toll.

 
Hey super :thumbsup: .

Ich hatte mit Beli das ähnliche Erfolgserlebnis. Es ist wirklich toll.

Man muss Hunden, die Spielen nicht gelernt haben, einfach Zeit geben und es einfach immer wieder versuchen ohne sie zu überfordern.

 
[QUOTE='thombhu] :thumbsup: hört sich super an... gibts eigentlich auch bilder von dem kleinen ? ;)
[/QUOTE]in der rubrik "café" hat es ein paar fotos von nemo