Hallo zusammen
Wir haben einen knapp halbjährigen deutschen Jagdterrier. Er ist sehr verschmust und gehorcht tiptop. Sofern man ihm klare und eindeutige Befehle gibt. Noch ist er nicht wirklich in der Pubertät und testet seine Grenzen noch nicht übermässig aus. Meistens darf er mit meinem Freund mit auf Arbeit. Jetzt habe ich aber Ferien, den Hund zuhause und deshalb fällt oben genannte Unart sehr auf. Wenn er nicht gerade ultramüde ist, läuft er mir auf Schritt und Tritt nach, hilft Blumen giessen, Bad putzen... Ausser eine unserer Katzen läuft herum, dann ist diese meistens noch spannender als ich. Wenn ich und die Katzen uns ruhig verhalten, geht er auch ins Bett. Doch sobald man aufsteht, steht er auch auf (ausser abends, da ist er müde).
Zudem stellt er Unsinn an, sobald man ihm den Rücken zudreht. Also zB wenn man ihn in einem Zimmer einsperrt (auch wenn er zum Zeitpunkt des Einsperrens friedlich auf seinem Spielzeig herumnagte) oder wenn wir in den 1. Stock gehen, wo er nicht hindarf. Da rennt er schnurstracks aufs Sofa oder klaut irgendwas. Ausser er ist sehr müde. Dann liegt er vor dem Treppenabsatz und wartet, bis man wieder runter kommt.
Ich habe jetzt angefangen den Befehl "is Bett" aufzubauen. Oder gerade wenn wir Besuch haben, ihn da auch anzubinden. Wenn er angebunden ist, kann er sich nach kurzer Zeit entspannen und schlafen. Beim "is Bett" überhaupt nicht. Er sitzt wie auf heissen Kohlen und wartet nur darauf, dass ich den Befehl wieder auflöse. Wenn ich den Raum verlasse, fühlt er sich bald nicht mehr an den Befehl gebunden.
Was kann ich noch tun, um ihm diesen Kontrollzwang/Dominanzverhalten (?) zu nehmen und ihn besser entspannen?
Als deutscher Jagdterrier ist er natürlich darauf gezüchtet, immer auf Zack zu sein. Und neigt von Natur aus zu dominantem Verhalten (deshalb wird er wohl so oft im Zwinger gehalten). Und trotzdem möchten wir zuhause natürlich einen ruhigen, ausgeglichenen Hund. Also, her mit Tipps, Verbesserungsvorschlägen! :-D
Herzlich, Cleopatra
Wir haben einen knapp halbjährigen deutschen Jagdterrier. Er ist sehr verschmust und gehorcht tiptop. Sofern man ihm klare und eindeutige Befehle gibt. Noch ist er nicht wirklich in der Pubertät und testet seine Grenzen noch nicht übermässig aus. Meistens darf er mit meinem Freund mit auf Arbeit. Jetzt habe ich aber Ferien, den Hund zuhause und deshalb fällt oben genannte Unart sehr auf. Wenn er nicht gerade ultramüde ist, läuft er mir auf Schritt und Tritt nach, hilft Blumen giessen, Bad putzen... Ausser eine unserer Katzen läuft herum, dann ist diese meistens noch spannender als ich. Wenn ich und die Katzen uns ruhig verhalten, geht er auch ins Bett. Doch sobald man aufsteht, steht er auch auf (ausser abends, da ist er müde).
Zudem stellt er Unsinn an, sobald man ihm den Rücken zudreht. Also zB wenn man ihn in einem Zimmer einsperrt (auch wenn er zum Zeitpunkt des Einsperrens friedlich auf seinem Spielzeig herumnagte) oder wenn wir in den 1. Stock gehen, wo er nicht hindarf. Da rennt er schnurstracks aufs Sofa oder klaut irgendwas. Ausser er ist sehr müde. Dann liegt er vor dem Treppenabsatz und wartet, bis man wieder runter kommt.
Ich habe jetzt angefangen den Befehl "is Bett" aufzubauen. Oder gerade wenn wir Besuch haben, ihn da auch anzubinden. Wenn er angebunden ist, kann er sich nach kurzer Zeit entspannen und schlafen. Beim "is Bett" überhaupt nicht. Er sitzt wie auf heissen Kohlen und wartet nur darauf, dass ich den Befehl wieder auflöse. Wenn ich den Raum verlasse, fühlt er sich bald nicht mehr an den Befehl gebunden.
Was kann ich noch tun, um ihm diesen Kontrollzwang/Dominanzverhalten (?) zu nehmen und ihn besser entspannen?
Als deutscher Jagdterrier ist er natürlich darauf gezüchtet, immer auf Zack zu sein. Und neigt von Natur aus zu dominantem Verhalten (deshalb wird er wohl so oft im Zwinger gehalten). Und trotzdem möchten wir zuhause natürlich einen ruhigen, ausgeglichenen Hund. Also, her mit Tipps, Verbesserungsvorschlägen! :-D
Herzlich, Cleopatra