Das mit dem Ablenken bevor er überreizt ist, klappt nicht. Er findet grundsätzlich alles was lebt und sich bewegt interessanter als alles Futter der Welt. Noch wenn es Le Parfait oder ein Schweinsohr ist. Für sich auf etwas rumkauen, macht er zwar schon sehr gerne, aber nur wenn sonst nichts läuft.
Das mit dem Hinknien und beruhigen kann ich mal versuchen, aber ich bin ziemlich sicher, dass er mir dann in die Hände beisst und von der sicheren Höhle nichts wissen will. Zum es noch zu präzisieren: er beisst nicht wirklich. Es ist mehr ein Kneifen, das mehr nervt als schmerzt.
Er ist wirklich wie ein quengeliges Kind, trägt sein Inneres nach aussen und kann sich nicht auf sich selbst besinnen.
Ist es längerfristig denn schlauer, sein Verhalten zu ignorieren bis er hoffentlich aufhört (also zB mit Maulkorb) oder ihn aus dem Trubel nehmen und so zum Aufhören zwingen (in die Box stecken, auch wenn das manchmal sehr umständlich ist)? Am schlausten wäre es natürlich, bereits zuhause zu sein, wenn er müde ist. Aber das ist halt nicht immer zu verwirklichen...
Das mit dem Hinknien und beruhigen kann ich mal versuchen, aber ich bin ziemlich sicher, dass er mir dann in die Hände beisst und von der sicheren Höhle nichts wissen will. Zum es noch zu präzisieren: er beisst nicht wirklich. Es ist mehr ein Kneifen, das mehr nervt als schmerzt.
Er ist wirklich wie ein quengeliges Kind, trägt sein Inneres nach aussen und kann sich nicht auf sich selbst besinnen.
Ist es längerfristig denn schlauer, sein Verhalten zu ignorieren bis er hoffentlich aufhört (also zB mit Maulkorb) oder ihn aus dem Trubel nehmen und so zum Aufhören zwingen (in die Box stecken, auch wenn das manchmal sehr umständlich ist)? Am schlausten wäre es natürlich, bereits zuhause zu sein, wenn er müde ist. Aber das ist halt nicht immer zu verwirklichen...