@twist
Vorab. Ich arbeite immer noch 100%!!!
Okay das A und O der Sache ist wohl Planung (In meinem Fall, andere lösen dieses Problem anders). Tagsüber sittet meine Mutter den Hund. Dazu habe ich noch eine Nachbarin gefunden die ebenfalls einen Hund hatte jedoch durch die Scheidung an Ihren Mann verloren hat, Sie ist meine Notfall Hundesitterin.
Damit ich auch wirklich etwas von meinem Hund habe bin ich ca. ab 16.00 Uhr Zuhause damit ich mit Jojo arbeiten kann (Hundetraining). Da ich tagsüber nicht Zuhause bin, bin ich eigentlich jeden Abend zuhause oder der Hund darf mit. (Unglaublich aber wahr ich kann ihn zum Coiffeur/Kosmetikerin/Massage etc. mitnehmen ohne Probleme auch in diverse Schulen kann man den Hund mitnehmen.)
Dazu lasse ich mir zu jedem Geburstag oder Weihnachten schriftlich von meinem Bruder/Familie/Bekannte (wo ich meinen Hund hingeben würde) Hundesitter Tage schenken. (Beachte schriftlich somit wird der Schenker wirklich darauf aufmerksam gemacht das du es ernst meinst).
Diese Lösung hatte ich schon vor dem Kauf meines Hundes geprüft, das schwierig war eigentlich das ich nun den richtigen Hund kaufe/hole der diesen Kriterien gerecht wurde.
Als dann mein kleiner Racker kam, waren wir rundum (alle drei Frauen) 24 Stunden am rotieren. Da sich noch gesundheitliche Probleme mit dem Futter stellten war ich froh noch zwei nahestehende Personen mit Hundeerfahrung bei mir zu haben. Somit konnten wir mit all den Problemen doch gut ins Hundeabenteurer starten. Unterdessen ist auch mein Hund wieder gesund und erfreut sich seines Daseins.
Heute kann ich keinen Tag ohne meinen Jojo vorstellen obwohl ich sogar Hundesitter Weekends bekommen habe. (Habe diese in Abende eingetauscht damit ich nicht ohne meinen kleinen sein muss. Ich weiss schrecklich (grins)).
Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht vollgelabert mit meinen Erfahrungen.
Liebe Grüsse Gabi und Jojo