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Kastration Pro und Contra
- Ersteller chroetli74
- Erstellt am
Moinsen,
@Beaglemama: Der richtige Zeitpunkt ist nach der ersten Läufigkeit, wenn die Umstellung abgeschlossen ist, damit die Wachstumshormone nicht verrückt spielen!
Enya war mit 9 Monaten das erste mal läufig und danach scheinschwanger. Sie hat sich ihren kompletten 'Tittibauch' wund geleckt und war total anhänglich. Sie sollte so oder so kastriert werden, da sie ja im Falle einer ungewollten Schwangerschaft ihre Krankheit vererben würde. 5 Monate nach der Läufigkeit haben wir sie dann kastrieren lassen, das war letzten September.
Bei uns lagen die Kosten bei 300 EUR, inklusive Vor- und Nachsorge.
Sie musste 15 Tage lang einen Trichter tragen (Sattelitenschüssel), da wir befürchteten, dass sie wieder alles wundlecken würde.Nach einem Tag hatte sie sich an das olle Dingens gewöhnt und ich auch, da ich nämlich morgens mit meinem Kopf in der Tüte aufgewacht bin und lecker Maulgeruch atmen durfte...
Jetzt wo die Hormonumstellung so ziemlich abgeschlossen ist kann ich nichts negatives berichten. Enya ist genauso frech und verschmust, anhänglich und verfressen wie vorher auch. Anderen Hunden gegenüber ist sie dominanter geworden, so dass sie schon mal versucht einen großen Schäferhundrüden zu unterwerfen.
Liebe Grüßchen,
Maggi
@Beaglemama: Der richtige Zeitpunkt ist nach der ersten Läufigkeit, wenn die Umstellung abgeschlossen ist, damit die Wachstumshormone nicht verrückt spielen!
Enya war mit 9 Monaten das erste mal läufig und danach scheinschwanger. Sie hat sich ihren kompletten 'Tittibauch' wund geleckt und war total anhänglich. Sie sollte so oder so kastriert werden, da sie ja im Falle einer ungewollten Schwangerschaft ihre Krankheit vererben würde. 5 Monate nach der Läufigkeit haben wir sie dann kastrieren lassen, das war letzten September.
Bei uns lagen die Kosten bei 300 EUR, inklusive Vor- und Nachsorge.
Sie musste 15 Tage lang einen Trichter tragen (Sattelitenschüssel), da wir befürchteten, dass sie wieder alles wundlecken würde.Nach einem Tag hatte sie sich an das olle Dingens gewöhnt und ich auch, da ich nämlich morgens mit meinem Kopf in der Tüte aufgewacht bin und lecker Maulgeruch atmen durfte...
Jetzt wo die Hormonumstellung so ziemlich abgeschlossen ist kann ich nichts negatives berichten. Enya ist genauso frech und verschmust, anhänglich und verfressen wie vorher auch. Anderen Hunden gegenüber ist sie dominanter geworden, so dass sie schon mal versucht einen großen Schäferhundrüden zu unterwerfen.
Liebe Grüßchen,
Maggi