Kontrolliert mich mein Hund?

Also leyki tut auch wen ich z.b auf dem wc bin lauft er nacht schaut wo ich bin, und entweder wartet er oder lauft wieder weg ins wohnzimmer oder sonst wohin.

Denke auch das er nicht draus kommt entweder heisst wart er sol warten und nur warten oder er darf warten darf z.b nicht ins haus darf aber im garten rumlaufen. Würde mich auch verwirren wen ein kommando entweder so oder so bedeutet.
Finde es gut wen du zwei verschiedene draus machst(kommandos)

Mich würde auch interisseren warum darf er nicht in die küche? Aber durch laufen darf er. Verwirrend für mich.

"Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht."

sory für schrib fehler..chan nix dafür han lese und schreib schwächi.han au mueh mit gross und klein schreiben oder mit den satzzeichen

 
Warum darf er nur mit Kommando in/durch die Küche?Versteh ich irgendwie nicht.Unsere wechseln auch gern den Raum mit uns damit sie in der Nähe sind.Genau so kanns aber auch sein dass sie lieber vom WoZi in den Raum daneben wechseln um auf den Steinplatten zu liegen statt auf dem Laminat.Auch dürfen sie jeder Zeit in die Küche.Dort befindet sich der Wassernapf und sonst gibts da nichts wenn sie einfach reingehen und somit ists uninteressant.Natürlich beim Essen zubereiten ists was anderes.Würd ich ihnen alles verbieten odet mit Kommandos belegen und somit den Hund dauernd kontrollieren würd ich mich selber wohl als Kontrollfreak betiteln.Immerhin gehör ich zum Rudel und da wollen sie auch gerne sein.

 
Ich habe mich ja auch gefragt, ob Pogo's Verhalten schon Kontrollverhalten ist. Aber so wie es aussieht, verhält er sich wie ein ganz normaler Hund. Da seit ihr euch ja fast alle einig. Dann habe ich mir einfach zu viele Gedanken gemacht.
Aber trotzdem verlange ich von ihm, dass er meine Kommandos ausführt und wartet, auch wenn da keine Tür zum schliessen ist. Bevor das aber funktionieren kann muss ich wirklich die Kommandos nochmals neu aufbauen, denn so wie es jetzt ist kommt Pogo nicht draus.
Ausserdem mag ich es einfach nicht, auf Schritt und Tritt von meinem Hund verfolgt zu werden und ihn die ganze Zeit weg schicken zu müssen weil er im Weg steht.

@ Mezzo: Ich gebe meinem Hund nie das "festnageln Kommando" wenn ich weg gehe. Wenn ich arbeiten gehe, oder sonst länger Weg bin, ist mein Hund in meinem Schlafzimmer und zwar aus dem einfachen Grund, dass er sich da am sichersten fühlt, wenn ich nicht da bin. Meine Mitbewohnerin holt ihn dann auch mal zum spazieren.

@ Natascha: Ich wohne in einer Wg und mein Hund schläft und frisst in meinem Zimmer. Die Küche ist tabu für die Hunde, weil das Büsi dort frisst und weil meine Mitbewohner und ich die Hundehaare in der Küche eklig finden. Dummerweise muss man aber durch die Küche um ins Wohnzimmer zu kommen. :grumpy: Am Anfang kam Pogo überhaupt nicht draus, wieso er durch die Küche laufen darf, aber sich nicht in ihr aufhalten. Mittlerweile kommt er gut damit klar. Was ihn aber leider nicht daran hindert, trotzdem durch die Küche zu laufen, um zu schauen wo ich bin.
Pogo musste im Garten warten, weil wir das ganze Haus entfloht haben und er noch ein paar sterbende Flöhe auf sich hatte, die ich nicht im Haus wollte. Es sollte ihm gar nichts zeigen und er liegt gern und oft im Garten.
Der Gedanke, dass mich mein Hund kontrolliert, kam mir, weil er das erst seit kurzem macht und er mein Kommando nicht befolgt, obwohl er es ja könnte. Beim schreiben hier wurde mir dann aber klar, dass er mein Kommando gar nicht befolgen kann, weil ich leider nur ein Kommando für zwei verschiedene "Warten" aufgebaut habe.
Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen beantworten.

@Lilith: Wie schon bei der Antwort für Natascha geschrieben ist die Küche wegen dem Büsi und den Hundehaaren tabu für die Hunde. Wenn sie einfach reinlatschen werden sie Rausgeschickt. Wenn ich meinen Hund auffordere mir zu folgen oder wenn ich ihn durch die Küche in ein anderes Zimmer oder Raus schicke, zum Beispiel, wenn er in den Garten darf, dann darf er die Küche durchqueren. Ansonsten hat er nichts in der Küche verloren. Ein Wassernapf steht im Wohnzimmer, einer in meinem Schlafzimmer und im Garten hat es auch eine Möglichkeit zum trinken.
Und es ist ja nicht so, dass Pogo die ganze Zeit im Wohnzimmer auf seinem Hundebett warten muss. Ich fordere ihn auch oft auf mir zu folgen und dann gehen wir zusammen durch die Küche und in den Garten oder einen anderen Raum. Wenn ich ihm dann aber sage er solle warten, sollte er das auch.

 
In diesem Fall würde ich das Problem wie von Andi beschrieben ganz einfach mit einem Absperrgitter lösen, ich finde es ist für deinen Hund verwirrend warum er einmal durchlaufen darf und dann nicht.
Ich weiss ja nicht wie lange er deine Kommandos befolgen müsste, bedenke aber dass es für den Normalohund wohl eher schon höhere Schule ist "nur 15 Minuten an Stelle" zu warten in einem anderen Raum, wenn er eigentlich gerne mitgehen würde.
Mit dem Absperrgitter würdest du die und ihm einen Gefallen tun.
Ich bin durchaus dafür dass man konsequent sein soll, meine Hunde müssen auch ausführen wenn ich etwas verlange. Nur muss das was ich verlange im sinnvollen und für den individuellen Hund machbaren Kontext sein und für mich wäre hier dieser Sinn nicht gegeben.....

 
Ich finde es gut, dass du dazu ein zweites Kommando aufbauen willst. Das er dich nicht ständig nachlatschen soll ist natürlich verständlich und würde ich auch nicht akzeptieren (ist das denn bei euch nun ein Problem? das ist mir irgendwie noch nicht ganz klar?). Aber wie gesagt, einfach kurz güggseln ob du nach da bist und sich dann wieder hinlegen oder ständig nachlatschen sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe. Für einen kurzen Toilettengang kannst du ja das bleib gut benutzen, das ist ja auch im Bereich des machbaren für den Hund. Wenn du den Raum komplett verlässt (für längere Zeit, 15 Minuten +) find ich es auch verständlich, dass Pogo dann deine Nähe sucht, bzw. du für ihn zumindest in Sichtnähe bist, hat aber für mich nichts mit Kontrollverhalten zu tun.

Wenn ich die Wohnung verlasse, dann sag ich auch einfach als Floskel, Kea tuet wartä, was für sie mehr eine Ankündigung ist, dass ich jetzt gehe und sie hier bleibt. Wenn ich von ihr verlange, dass sie an Ort und Stelle bleiben soll, leg ich sie meist ins down und länger als 1-2 Minute muss sie dann auch nicht bleiben wo sie ist, denn ich schüre damit eine gewisse Erwartungshaltung, dass irgendetwas passiert. Und wieder was anderes sind gewisse Tabuzonen. wenn wir bei jemandem auf Besuch sind, lass ich sie da auch nicht in die Küche, dies zeig ich ihr aber mit einem klaren Nein bei Übertreten der Tabuzone an und meist mit Hausleine. Und auch hier geb ich dir recht, das muss auch ohne sichtbare Absperrung funktionieren, aber dann darf sie sich "hinter" der Tabuzone frei bewegen.

Wenn Hundi das akzeptiert, dass er durch die Küche gehen darf aber sich nicht darin aufhalten dann ist ja super! Dass er aber demnach nur in Begleitung durchgehen darf (oder nur auf Aufforderung?) ist halt dann doch etwas höhere Schule.

 
ich finde es vor allem ziemlich viel "aufforderung". ich fordere ihn auf, in den garten zu gehen, ich fordere ihn auf mir zu folgen, ich fordere ihn auf mir NICHT zu folgen, ich fordere ihn auf durch die küche zu gehen, ich fordere ihn auf NICHT durch die küche zu gehen... meine hunde dürfen sich zuhause da aufhalten wo sie wollen, büro von markus ist tagsüber tabu, also ist die tür zu. sie dürfen in den garten wann immer sie wollen und nicht wenn ICH das will. wieso sollten sie auch dauernd irgend etwas müssen? sie liegen irgendwo rum und haben deshalb auch überhaupt nicht das bedürfnis mir zu folgen. die barsois machen dies sowieso nicht, jendayi tut es nur ab und zu aber das ist kein kontrollverhalten, sie will einfach da sein wo ich auch bin und legt sich dann, hat sie mich gefunden, wieder hin. ich möchte es weder mir noch meinen hunden unnötig schwer machen.

 
Dein Hund muss an seinem Platz bleiben ausser du forderst ihn auf dir zu folgen? Das finde ich jetzt doch recht hart... Harley wechselt sehr oft seien Liegeplätze. Vom Kühlen ins Warme, von weich zu hart usw. Solange er mir "nicht unter den Füssen" ist, darf er das auch. Ausser ich muss ihn mal ins Bett verbannen zwecks Boden putzen o.ä, aber das akzeptiert er dann auch!

 
So wie du das Verhalten deines Hundes beschreibst, finde ich es völlig normal.

Wegen der Küche: Ich bin wie ein paar Vorschreiber auch der Meinung, dass du es deinem Hund unnötig schwer machst. Es ist ja nicht so, dass er gar nie durch die Küche laufen darf, nein, manchmal MUSS er ja.

Ich persönlich würde es so lösen, dass erstens die Katze erhöht gefüttert wird. Und zweitens darf der Hund immer durch die Küche laufen, darf sich aber dort nicht niederlassen oder länger aufhalten. Das heisst, wenn niemand zu Hause ist, ist die Tür (oder ein Absperrgitter) zu, und sonst wird er immer wenn er drin bleiben will, mit einem Befehl raus geschickt.

So könnte er sich in der Wohnung nach Belieben frei bewegen, wie es für einem Hund eigentlich normal wäre.

 
Wollt ihr mich nicht verstehen oder habe ich es so schlecht erklärt? :ugly:
Also nochmals von vorne und ein bisschen ausführlicher: Ich wohne mit 3 anderen Leuten in einer WG. Eine Mitbewohnerin hat eine Hündin und die anderen haben keine Tiere. Zur WG gehört auch noch das Büsi, welches in der Küche gefüttert wird. Die Schlafzimmer von den anderen sind Hundefrei und das Büsi geht sowieso nicht in den oberen Stock, wo sich die Schlafzimmer befinden. Also bleiben gar nicht viele Zimmer wo sich die Hunde aufhalten können. Pogo hat mein Zimmer, das Wohnzimmer und den Garten. Von mir aus könnte er auch im Gang liegen, das will er aber nicht. :ugly:
Das Absperrgitter ist nicht realisierbar, da alle anderen dagegen sind. Wir haben das schonmal diskutiert, als die Hündin der Mitbewohnerin das Katzenfutter geklaut hat. Die Katze auf einem erhöhten Platz füttern, geht auch nicht, das sie sehr alt ist und nicht mehr hochspringen mag (sie steigt ja nicht mal mehr die Treppe rauf). Aber Pogo geht eh nicht ans Futter. Er durchquert die Küche ja nur. Das stört mich ja eigentlich auch nicht, meine Mitbewohner aber sehr. Mich stört vor allem, dass er mir nachläuft, obwohl ich ihm gesagt habe, er solle warten. Aber da liegt das Problem ja bei den Kommandos, wie ich bereits raus gefunden habe.
Das Nachlatschen war früher mal ein Problem, welches ich aber behoben habe, in dem ich ihm klar machte das ich das nicht will und ihn immer und immer wieder zurück auf seinen Platz schickte, wo er warten sollte. Als er das konnte, durfte er dann auch den ganzen Raum nutzen und musste nicht auf seinem Platz warten. Wenn ich das jetzt aber schleiffen lasse und nicht reagiere, wenn er mir wieder nachläuft, könnte es wieder zum Problem werden.

@Sighthound: Normalerweise liegt Pogo ja auch irgendwo (meistens auf seinem Platz, denn der Fussboden ist ja sooo hart) und interessiert sich nicht für mich. Wenn ich dann kurz in einen anderen Raum oder aufs Klo gehe sage ich meistens nichts oder ein kurzes "warte", damit er weiss, dass ich gleich wieder da bin. Wenn ich aber zu den Hühnern gehe oder in der Werkstatt rum hantiere, wo ich keinen Hund gebrauchen kann sage ich auch "warte" und dann sollte er auch warten und mir nicht nachlaufen. Wenn ich jetzt aber länger in den Garten gehe, fordere ich Pogo auf mit zu kommen. Ich könnte ihn auch einfach liegen lassen und er folgt mir dann irgendwann.

@ Romaine: Nein Pogo muss nicht auf seinem Platz warten, bis ich ihn auffordere mit zu kommen. Er könnte schon auch wo anders im Wohnzimmer liegen oder eben in den Gang, aber er liegt immer auf oder neben seinem Hundebett.

 
Hm, auch nach nochmaligem Erklären deinerseits kann ich hier die menschliche Haltung nicht verstehen. Ich meine, deine Mitbewohner dürften ein bisschen Entgegenkommen zeigen, zumal ein Absperrgitter ja nciht nur für Pogo eine Hilfe wäre, sonder auch für die Hündin deiner Mitbewohnerin die das Katzenfutter gerne stehlen würde. Ich verstehe sowas nicht.
Ich habe zumindest eine Hündin von der ich behaupten darf, sie ist wirklich- sehr gut erzogen und wartet auch ellenlange wenn ich ausser Sicht bin, ich würde sowas aber niemals täglich verlangen über längere Zeiträume weil; es schleift sich sowieso aus, da quälst du dich und vor allem deinen Hund.
Da würde ich noch eher eine Box aufbauen und dies natürlich POSITIV, damit für ihn klar ist, wann er bleiben muss. Obwohl, ganz ehrlich, wenn man einen Hund hat, hat man keinen Roboter und ein Zusammenleben im normalen Rahmen sollte man tolerieren können, sonst bist du evtl. am falschen Ort mit ihm....


Edit: mir ist grad traurig ums Herz wenn ich das lese, vielleicht solltest du das Problem mal genauer hinterleuchten, warum dein Hund dir permanent folgte- oder das evtl wieder anfangen will, das zurückschicken auf den Platz ins m.E. nur Symptombekämpfung...

 
Hm, auch nach nochmaligem Erklären deinerseits kann ich hier die menschliche Haltung nicht verstehen. Ich meine, deine Mitbewohner dürften ein bisschen Entgegenkommen zeigen, zumal ein Absperrgitter ja nciht nur für Pogo eine Hilfe wäre, sonder auch für die Hündin deiner Mitbewohnerin die das Katzenfutter gerne stehlen würde. Ich verstehe sowas nicht.

Ich habe zumindest eine Hündin von der ich behaupten darf, sie ist wirklich- sehr gut erzogen und wartet auch ellenlange wenn ich ausser Sicht bin, ich würde sowas aber niemals täglich verlangen über längere Zeiträume weil; es schleift sich sowieso aus, da quälst du dich und vor allem deinen Hund.

Da würde ich noch eher eine Box aufbauen und dies natürlich POSITIV, damit für ihn klar ist, wann er bleiben muss. Obwohl, ganz ehrlich, wenn man einen Hund hat, hat man keinen Roboter und ein Zusammenleben im normalen Rahmen sollte man tolerieren können, sonst bist du evtl. am falschen Ort mit ihm....
Muss ich sagen bin ich deiner meinung.

Wie ich gelesen habe dank deiner ausführlichen schilderung . Weiss ich nicht ob ich dort wohnen würde wen solche regel; also regel gehören schon dazu aber das er z.b nicht in die küche darf find ich schon krass.

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Meine Mitbewohner sind leider etwas speziell, wenn es um die Tiere geht, manchmal habe ich das Gefühl, sie sehen sie als minderwertig an. Ich habe mir schon ein paar mal Gedanken übers Ausziehen gemacht und kann es mir im Moment einfach nicht leisten. Auch muss ich mich fragen, was passiert mit den Tieren, wenn ich nicht mehr da bin? Wir haben ja seit April Hühner und der Stall wäre noch nie ausgemistet worden, wenn ich das nicht regelmässig machen würde... :(

 
Meine Mitbewohner sind leider etwas speziell' date=' wenn es um die Tiere geht, manchmal habe ich das Gefühl, sie sehen sie als minderwertig an. Ich habe mir schon ein paar mal Gedanken übers Ausziehen gemacht und kann es mir im Moment einfach nicht leisten. Auch muss ich mich fragen, was passiert mit den Tieren, wenn ich nicht mehr da bin? Wir haben ja seit April Hühner und der Stall wäre noch nie ausgemistet worden, wenn ich das nicht regelmässig machen würde... :( [/quote']

So ein gedanken stoss von mir. Was ist wen ihr sie auf löst du aber neue mitbewohner suchst. Also wen das was wer für dich.

Ist ja nicht schön wen nur du schauen beziehungs weise raus misten musst. Also ich find es schade für dich und die tiere

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Hm schwierige Situation, für Hund und Halter. Du möchtest verständlicherweise keinen Ärger mit den Mitbewohnern und für den Hund ist die Sache mit der Küche sehr schwierig zu verstehen. Meine Maus darf auch nicht ins Schlafzimmer, kann sich aber ansonsten frei bewegen, das ist natürlich viel einfacher umzusetzen. Pogo soll nicht in die Küche, muss aber trotzdem durch? Das finde ich eine sehr unglückliche Wohnsituation.. Ich an deiner Stelle würde mir mal über mögliche Alternativen Gedanken machen, zumal ja möglichr Lösungsansätze wie das Absperrgitter abgelehnt wurden. Hierzu finde ich, dass es demfall nicht sooo wichtig sein kann, dass Pogo nicht in die Küche geht, wenn man nicht bereit ist, diese Miniunannehmlichkeit in Kauf zu nehmen? Und die Katze hingegen darf rein? Finde ich auch ein wenig speziell, meine Katzen haarten mindestens genauso stark wie der Hund :) Versteh mich nicht falsch, das ist alles nicht als Vorwurf gemeint, sind nur Gedanken, die mir hierbei durch den Kopf gehen.. Ich hoffe, du findest für Pogo und dich eine gute Lösung!

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Mir ging das ganze ziemlich durch den Kopf :)
Denke ich verstehe da dein Anliegen. Ob das die Lösung ist wie ich es im Kopf habe weiss ich nicht wie wäre es aber mit folgenden Ideen;

Von einer Bekannten kenn ich diese Situation; Schlafzimmer und Kinderzimmer sind Tabu den Tag durch, in der Nacht durften die Hunde aber in diese Räume um bei den Besitzer in der nähe zu sein. Am morgen mussten die Hunde mit der Familie runter zum Frühstückstisch, das wurde kommentiert mit
"Gömmer go z'morge ässe"
Am Abend, wurde kommentiert wann Bettzeit ist und "Hundename, chum, mir gönd is Bett" und beides war ein Zeichen für JETZT darf der Hund hoch ins Schlafzimmer oder JETZT ist Schlafzimmerzeit vorbei.
So würde ich deinem irgendwie klar machen Stube = jetzt bleibst du hier, Garte/Zimmer = jetzt gehörst du hier hin. Die Küche immer in der selben Art durchqueren, nicht einmal ihn durch schicken und jemandem Hallo sagen lassen und einmal im Fuss und einmal so.. Sondern die Küche bleibt reine Durchgangszone, mehr nicht - NIE.

Auch eine Option wäre einfach ein Brett, dann kannst du das vor die Türe stellen wenn du aufs Klo möchtest. Das Brett kann man ja gut verstauen und ist nicht so fix wie ein Babygitter. Ich denke, deiner Kontrolliert wirklich nur gerade so seine Optionen und nicht dich und die ganze Welt. Der Checkt einfach die Lage ab.

Eine weitere, wie von dir schon genannte Option ist eben 3 Wörter für Wartescenarien ein zu führen.
als Beispiel:
Bleib = Striktes bleiben, bei mir darf der Hund die Position wechseln, bei manch anderen nicht. Hauptsache immer die selbe Schiene fahren.
"Do warte" = oder so ähnlich, da fällt mir kein gutes Wort ein. Hund muss im Zimmer wo er ist bleiben, egal ob Wohnzimmer, Garten oder Schlafzimmer. Also wenn er im Garten ist und du im Schlafzimmer andere Schuhe holst ist "Do warte" genau so wichtig wie wenn er im Wohnzimmer ist und du aufs KLo möchtest. Er darf aber trinken, Platz wechseln usw.
Moment = kurzes verharren, z.b. vor dem Futternapf, vor dem Einsteigen in Zug, vor der Haustüre bis das Halsband angezogen ist. Kurze Sequenzen die ihm sagen, gleich gehts weiter - und zwar wirklich gleich.

Die Worte sind natürlich variabel, aber denke, es ist schon ein grosses Problem (auch bei mir selber :) ) wenn man Kommandos verwäscht weil man sie im Alltag falsch einsetzt. Bei dir scheint das aber ein wichtiger Punkt zu sein, deswegen musst du da an dir selber arbeiten oder eben, mit Bretter arbeiten. Anders ist es wie hier schon paar mal erwähnt für den Hund nicht ganz fair, er versteht es ja nicht.

Das ging mir einfach so letztens durch den Kopf :)

 
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Bin zwar nur "Mod" helfe aber gerne!Aber wenn ich ehrlich bin verstehe ich gerade nicht wo das Problem ist :blush:

 
@ Leyki: Auflösen werden wir die WG nicht. Wenn ich dann was passendes gefunden habe, werde ich ausziehen und die anderen können ja weiter da wohnen. Je nach dem werde ich die Hühner ja dann auch mitnehmen können.

@Xuxa: Die Unterteilung der Wohnung ist leider etwas blöd. Auch mit den Mitbewohner stimmt es nicht mehr so, wie am Anfang. Ich habe bis jetzt einfach noch nichts passendes gefunden, bin aber am schauen. Evt. mache ich mit einer Freundin, welche mit ihrer Wohnsituation auch nicht so zufrieden ist, eine neue WG. :)

@ Magi: Ich sage meistens "chunsch mit" wenn ich irgendwo hin gehe und Pogo nicht warten muss. Egal ob ich jetzt in den Garten oder ins Zimmer gehe. Für dein "Bleib" werde ich jetzt das Kommando "warte" nochmals üben und dein "Do warte" wird bei mir ein "Da bliibe". Und das "moment" brauche ich nicht, da er in diesen Situationen sowieso wartet und mich anschaut und auf das nächste Kommando wartet. :)

Im moment gebe ich kein Kommando mehr, wenn ich den Raum verlasse. Da er ja das "da bliibe" noch nicht kennt und ich das zuerst aufbauen muss. Naja und da habe ich festgestellt, dass er in 80% sowieso liegen bleibt und wartet. Manchmal geht er auch zur Küchentür und wartet da, geht aber nicht in die Küche. Und manchmal folgt er mir trotzdem noch und schnuppert an der Tür, wo ich dahinter bin. Aber da ist ja in dem Moment auch nicht schlimm, da ich ihm kein Kommando gegeben habe, welches er dann nicht eingehalten hat. Und er hält sich nie einfach so in der Küche auf. Obwohl er ja könnte, wenn ich zum Beispiel auf dem Klo bin und ihn nicht zurecht weisen kann.
Ich denke, wenn ich die Kommandos dann erst mal wieder aufgebaut habe, wird die ganze Geschichte kein Problem mehr sein.

 
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[quote=Pogo13;846776

@Xuxa: Die Unterteilung der Wohnung ist leider etwas blöd. Auch mit den Mitbewohner stimmt es nicht mehr so, wie am Anfang. Ich habe bis jetzt einfach noch nichts passendes gefunden, bin aber am schauen. Evt. mache ich mit einer Freundin, welche mit ihrer Wohnsituation auch nicht so zufrieden ist, eine neue WG. :)

 
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Naja, er ist halt kein Roboter und funktioniert nicht perfekt! ;)
Aber gut, würde sogar zu einem sehr gut tendieren aber ich euch ja nur von hier! ;)


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