Mausloch ahoi, Hund taucht ab in seine Welt...bin ratlos, Hilfe!

@ Isabel, jo ich find die Podis auch toll:)

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Sage ich doch, die besten Hunde sind das, zu Hause lieb und draußen, da sind sie eben Podis.

Wir füttern gerade so ein Exemplar, super süß, unabhängig, frei, sehr edel und nur zum Knuddeln, mein Mann ist so in den Kerl verschossen. Ich muß allerschnellstens eine gute Familie für ihn finden, sonst haben wir noch einen Hund mehr.

 
Nein ich habe einen "Papierli-Hund". Ich glaube du kennst mich nicht.
Ich kenne auch reinrassige Windis bei denen es super klappt. Hast du es denn schon versucht ? Wenn ja was hat nicht funktioniert ?

 
Nein ich habe einen "Papierli-Hund". Ich glaube du kennst mich nicht.

Ich kenne auch reinrassige Windis bei denen es super klappt. Hast du es denn schon versucht ? Wenn ja was hat nicht funktioniert ?
Ah ok, die Hündin auf dem Video gehört Eva Zaugg, ich dachte das seist du. Natürlich macht sie das super und natürlich glaube ich auch, dass man mit ganz vielen Hunden erreichen kann, dass sie abrufbar sind. Aber ich kenne mehr Exemplare, die bei Sichtung von Rehen, Katzen oder Hasen nicht mehr abrufbar sind.

Natürlich ist AJT Ersatztraining eine super Sache, aber das bringt nicht die Garantie, dass dies dann bei JEDEM Hund so funktioniert!

Es kommt schlussendlich ganz stark auf die stärke des Triebes des jeweiligen Hundes an, auf die Charaktereigenschaften, was hat der Welpe erlebt in der Kinderstube und dem Junghundedasein.... das sind alles ganz ganz wichtige Faktoren, die man sicherlich immer positiv beeinflussen kann. Aber ich finde es unfair, wenn man behauptet, man kann jeden Hund so trainieren dass er jederzeit abrufbar ist, denn das stimmt einfach nicht und macht Besitzer wie z.B. Yve die viel und fleissig trainiert mit Methoden namhafter Trainer dann einfach nur ratlos und frustriert.

Noch zum Mischling; das kann sich positiv auswirken oder auch negativ auf`s Training. Bei einem Windimischling der noch was arbetismässiges drin hat kann das sicher gute positive Auswirkungen haben auf`s Training...

Ich selber habe einen Whippet; sehr arbeitsam, sehr sehr folgsam, supertolle Bindung! Aber auch sie müsste ich im Wald nicht frei lassen, was ich persönlich bei einem Windhund einfach vom Verantwortungsgefühl her eh generell nicht machen würde.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meinem Hund könntest du ein Bein abzerren wenn sie am Jagen ist, die würde weiterrennen. Da schaltet der Kopf vollkommen ab. Bin der gleichen Meinung wie Idesiree, es gibt Hunde da kommst du nicht weiter nur mit positiver Bestätigung. Schön für die, bei denen es funktioniert.

 
Moni: Sorry, ich habe meine Antwort erfasst, während du mir was gepostet hast und jetzt erst deinen Beitrag gesehen...darum nun meine verspätete Antwort zu deinem Vorschlag, dass ich Lexi die Mauslöcher anzeigen lasse oder /und wir die Mauslöcher zusammen entdecken etc.

Ausschnitt aus meinem Eingangspost:

Was haben wir ausprobiert:
- Lexi darf kurz buddeln und wird dann zum Weitergehen aufgefordert=funzt
- Lexi findet mit mir zusammen Mauslöcher, wo es was Tolles drin hat=funzt
- Lexi darf machen, was sie will und buddelt bis nach China
Problem bei allen drei Varianten: Lexi fährt emotional extrem hoch und wird uu jagig. Also absolut ungeeignet und kontraproduktiv!

Dieses Hochfahren und jagig werden spitzt sich wirklich extrem zu, so dass sie immer schwerer ansprechbar wird und nur noch am Löchersuchen ist...ja, die Aufregung wird gar so extrem, dass plötzlich auch nur ein raschelndes Blatt das aufregendste der Welt wird.

Weiter ist es für mich vom Rollstuhl aus leider auch extrem schwierig mit ihr zusammen die Mauslöcher zu erkunden, weil die selten am Wegrand vorkommen, diese Erhebungen sind eher mitten in der Wiese (schon 1Meter Entfernung ist für mich zu weit, grrr!).

Ich habe in letzter Zeit trotzdem genau diese Idee vermehrt zugelassen. Lexi findet Mausloch, steckt Nase rein, schaut zu mir und ich erlaube ihr zu buddeln. Nach dem Lob und evtl Guudeli geb ich das Signal zum Weitergehen, was auch funzt, solange das Buddeln nicht zulange zugelassen wird. Aber spätestens nach drei Löchern musste ich ne Pause einlegen, weil Lexi eben immer aufgeregter wird. Inzwischen habe ich die Befürchtung, dass genau diese Strategie mich Schach matt gesetzt hat. (Dauer dieser Vorgehensweise: die letzten 3Monate)

Stellt sich die Frage, ob ich nur ""dranebliebe muess", bis sich das besser eingespielt hat oder ob es bei Lexi kontraproduktiv ist, dass diese steten Versuchungen nur noch mehr gluschten? Oder ist mein Aufbau/Ablauf falsch?

Es gab mal ne Zeit, da hatte ich nur schon das Interesse unterbunden und hatte eine viel ausgeglichenere Lexi, welche an den Löchern kaum noch Interesse hatte. Auch die Eichhörnchen waren so gut handelbar. Heute haben wir ne ganze Familie Eichhörnchen vor uns, äh kurze Zeit später über uns gesichtet und Lexi war im Jagdmodus wie schon lange nicht mehr. Dies zeigt mir leider deutlich, wie stark der Rückschritt ist.

Oh Mann, im Moment habe ich echt ne Krise!
Aber keine angst, ich mag die Podinase immer noch, nur mag ich i.M. iwie nix trainieren mit ihr...schlimm, sowas kenne ich so gar nicht von mir, uiih!

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At all: für alle anderen, weiteren Antworten erst mal vielen Dank. Ich werde sie mir in aller Ruhe heute nachmittag ansehen...

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Es gab mal ne Zeit, da hatte ich nur schon das Interesse unterbunden und hatte eine viel ausgeglichenere Lexi, welche an den Löchern kaum noch Interesse hatte. Auch die Eichhörnchen waren so gut handelbar. Heute haben wir ne ganze Familie Eichhörnchen vor uns, äh kurze Zeit später über uns gesichtet und Lexi war im Jagdmodus wie schon lange nicht mehr. Dies zeigt mir leider deutlich, wie stark der Rückschritt ist.
Ich glaube hier hast du deine Antwort... ;-)

 
Ich lasse Laika auch nicht extra an Mauslöchern schnüffeln und wenn sie da zulange verweilt, wird sie abgeholt (aber das ist bei dir ja nicht möglich).
In einer Hundeschule, wo in einen Begegnungsspaziergang mitgemacht habe, da wurde mir nahegelegt, ich solle doch mit Laika mäuseln gehen, wenn ihr das so gefällt. Auch als Ablenkung, wenn wir Hundebegegnungen haben. Gesagt, getan, nach dem ersten Austesten hat Laika tatsächlich eine Babymaus gefangen und getötet. Nein danke, seither mache ich das nicht mehr.

Wenn Lexi mit dem Verbot gut zurecht gekommen ist, würde ich wohl wieder auf diese Praxis umsteigen.

 
ja ich denke auch..
wenn das unterbinden von jeglichem interesse an mauslöchern (der bisher einzige) erfolg brachte würde ich sicher hier wieder ansetzen.
es ist vielleicht nicht ganz "nett" für den hund, jedoch für euch beide schlussendlich stressfreier und darauf sollte es doch hinaus laufen.
mit fagi habe ich das "zusammen jagen" an mauslöchern bereits ebenso versucht und er dreht dann erst richtig ab, ist sogar überhaupt nicht mehr ansprechbar und nur noch am mausloch -hechten-..
das geht so (für mich) nicht und seit ich das wieder abgestellt habe, kann ich ihn ohne grosse probleme zum weiter laufen durch ansprache aninmieren.
vom ableinen sind wir jedoch noch ein ganzes stück entfernt...

 
Ich würde wohl auch das unterbinden wieder aufnehmen. Zumindest in nächster Zeit. Du hast damit schon einmal Erfolge erzielt und so wie du schreibst war das ja auch für Lexi kein Stress sondern sie war entspannt zu dieser Zeit. Und wenn das wieder so funktioniert ist das sicher doch auch für dich viel entspannender und du kannst wieder etwas durchatmen. Ich kann mir schon vorstellen, dass alles in letzter Zeit etwas viel war für dich und sich das auch sehr auf Lexi ausgewirkt hat. Grad wenn sie so eine schnell lernende ist, wird sie Stimmungen wahrscheinlich auch sehr schnell aufnehmen, oder?
Probier dich doch wenn möglich mehr darauf zu konzentrieren, dass ihr schöne Leinenspaziergänge zusammen geniessen könnt und nicht darauf, was Lexi alles verpassen könnte, wenn sie nicht frei rennen und in Mäuselöchern buddeln darf. Du bist schliesslich auch ne ganz tolle mit der Lexi viel Spass haben kann ;-)
Und wenn sich alles ein wenig gesetzt hat und dir die ganze Situation nicht mehr so nah ist und nur noch endloses kopfzerbrechen bereitet, kannst du dir immernoch weitere Lösungsstrategien (evtl auch zusammen mit Katrin) überlegen.
Ich finde du machst das alles grossartig mit der kleinen, nicht ganz einfachen Podimaus. Lass dich von den Rückschlägen nicht unterkriegen!

 
ich würde sagen, es gibt solche und solche podis und windhunde. jendayi zb. darf "mausen" (weil sie keine löcher buddelt). sie kann sich ewig mit mauslöchern beschäftigen, ohne jedoch aus dem radius auszubrechen, wo ich sie durch pfiff zurückholen kann. dawn ist ähnlich auch sie darf, trotz der tatsache, dass sie ja jagdtrieb hat und der bei ihr durchaus als "schwierigkeit" angesehen werden kann.
ich kenne ja lexi auch etwas und sie ist einfach eine von der sorte, wo man ohne sie zu kennen merkt, dass sie nicht wirklich im entsprechenden alter auf menschen geprägt wurde. bei einem boder, retriever etc. mag es dann vielleicht sein, dass er später sich sagt "endlich gehör ich einem menschen, nun tue ich alles für den und fordere auch alles". ein podi wird das nicht tun, ein windi auch nicht. wenn die im entsprechenden alter das nicht lernen, dass man sich an menschen orientiert, werden sie ihrem instinkt folgen und das ist immer die selbständigkeit. nicht umsonst liegen welten zwischen orgawindis und meinen papierliwindis vom züchter.
das heisst nicht, dass meine nicht jagen. aber sie vergessen sich nicht derart komplett wie lexi das kann. ich finde aber sie hat viel gelernt, viel angenommen. wenn ich nur dran denke, wie die mich am anfang angeknurrt hatte. bei der letzten begegnung stand sie an mir hoch und wollte gestreichelt werden. das sind welten für mich.
@yve: du bist nun mal nicht so mobil und du hast einen orgapodi. das sind zwei tatsachen. ich würd jetzt nicht verzweifeln, sondern sehen, wieviel ihr schon erreicht habt.
wenn es bei lexi besser ist, sie gar nciht buddeln zu lassen, ok dann ist das so. ich glaube aber, bei den meisten hilft es, wenn man ihnen eine alternative anbietet. weiss nicht ob wer shcon mal von jagility gehört hat. wäre ev. eine gute sache für lexi, dummerweise vom rolli aus nicht gut machbar.
ich wage zu behaupten, dass lexi, könnte sie nur shcon jeden tag ein anderes (gefahrloses) gebiet auskundschaften, dort mal mausen etc. vermutlich ganz zufrieden wäre. aber das geht nun mal nicht. ev. bleibt da wirklich nur die schlepp.

zum ding, dass man mit positiver bestärkung alleine bei einem jagdmotivierten selbständigen jäger wie windhund, mediterranem jagdhund wie pod etc. soweit kommt dass er NICHT jagt, kann ich nur lachen. ich sah im coursing windis mit gebrochenem bein weiterjagen, ich sah einen whippet am fuchs, wie sie im eiskalten wasser im winter diesen fuchs tötete wo sie sonst nicht mal im sommer baden geht... da hilft c+b nun wirklich nicht weiter. aber jeder wie er glaubt...

 
Lass dich nicht verrückt machen. Einen echten Jäger wirst du wohl nur in den seltensten Fällen wirklich nahezu 100% abrufen können. Dazu ist der Trieb einfach zu stark und vor allem zu selbstbelohnend. Natürlich soll man mit dem Hund arbeiten (Impulskontrolle, Nasenarbeit etc), aber man darf nicht enttäuscht sein, dass es wohl nie so wird, wie bei einem Hund mit weniger Trieb. Ich kann bei Hermes noch so viel mit Impulskontrolle, Futterbeutel, Reizangel, Hasenfelldummy etc machen und es wird ihn ausfüllen und entspannen, aber das geile (bitte entschuldige den Ausdruck) Gefühl beim Hetzen werde ich ihm nie anbieten können. Dann bleibt er halt an der Schleppi, der Hund ist deswegen nicht unglücklich (ja, mir ist bewusst, dass Windi und Bulldogge nicht das gleiche Rennbedürfnis haben).

 
Lass dich nicht entmutigen!

Chery war am Anfang, als ich sie bekam, auch jagig. Ich habe sie kurz darauf 2h lang gesucht im Wald, nachdem sie einem Reh nachgerannt ist. Ich hätte schreien können, so sauer war ich auf mich selber, dass ich sie einfach von der Leine gelassen habe und sie natürlich noch null Beziehung zu mir hatte, deshalb auch logischerweise wegrannte!

Ich habe sicher 7-8 Monate Schleppleine trainiert dann mit Chery. Sie durfte auch nicht mehr jagen, keine Mauslöcher mehr anschauen, niente.

 
@herniksy: ich habe eine jägerin, die sich null für reizangel, hasenfell, coursinghasen etc. interessiert. sie jagt weder meine katzen noch meine freilaufendne kaninchen und nichts wo ein zaun dazwischen ist. die ist schlau genug zu wissen, WAS echt ist und vor allem wann es sich lohnt... ich kann ihr somit gar nichts in diese richtung bieten und sie ist dennoch zufrieden. ich glaube, manchmal machen wir uns auch selber verrückt. sonst müsste ja jeder border an die schafe können, jeder retriever einen jäger als besitzer haben, jeder yorkie, rattler, jacky zur baujagd gebraucht werden...

 
@sh: So ist es. Meiner kriegt ja auch keine Wildschweine zum Jagen (er würde sich auch mit Katzen begnügen... ;) ) und ist trotzdem zufrieden. ;)

 
Ihr seid alle toll! Mit euren niedergeschriebenen Gedanken, Anregungen, eigenen Erfahrungen helft ihr mir weiter, indem ich mir überlegen kann, trifft das auf uns zu, ist das iwie machbar usw.

Ich mache mir schon lange Gedanken darüber, wie ich Lexi im jagdlichen Bereich alternativ was anbieten könnte. Wie gesagt, es ist halt schwierig mit dem Rollstuhl in Richtung Mantrail, Spurensuche, Jagility etc. was Gscheites zustande zu bringen. Für den SKN hatte ich ein wirklich gutes Trainerpaar, welches mir auch die Anfänge vom Fährtenaufbau aufgezeigt hatten. Damals hatten sie mir auch angeboten, dass wir dies zusammen weiter ausbauen könnten. Da sie uuu nahe von mir wohnen, wäre auch nur ne halbe Stunde Kontakt möglich. Wir hatten abgemacht, dass ich den Garreaufbau alleine einstudiere und wir dann später zusammen weiuteraufbauen könnten. Zu meiner Schande, habe ich aufgrund des schlechten Wetters und sumpfigen Untergrundes das Ganze schleifen und schlussendlich versanden lassen, nachdem ich zweimal stecken geblieben bin.

Sehr bald bin ich zur Einsicht gekommen, dass wenn ich in diese Richtung gehen will, ich dafür stets Hilfe für die Fährten auslegen etc. benötigen werde. Das hat mir bis heute echt gestunken! Doch in den letzten Tagen wird mir immr klarer, dass ich wohl über meinen Schatten springen muss, Hilfe anzunehmen, um Lexi dieses Vergnügen bieten zu können. Ich habe Lexi bei mir aufgenommen und sie soll es gut bei mir haben - sie kann nix dafür, dass ich nicht so mobil bin.
Ich bin ja eigentlich total in die Podis verschossen. Lexi ist so ne tolle, hat soviel dazugelernt und und...auch bin ich mir bewusst, dass sie ein Ex Strassenhund ist, welcher komplett anders tickt. Eigentlich ist es erstaunlich und bewundernswert, wie gut sie sich entwickelt hat....blablabla

Ich habe versucht der Maus mit Futterbeuteln, Aufgaben/Hilfestellungen für mich, TrickDogdance und Longieren was zu bieten, wo ich gut händeln kann. Tja, sie findet Futterbeuteln/mir helfen und Tricksen cool, aber nicht mit Herzchen in den Augen. Das Longieren naja, da springt der Funke nicht wirklich...es ist wohl an der Zeit, endlich das Fährten anzupacken. Mal sehen, ob sie darauf abfährt?! Ich denke schon....

Aber grad im Moment mach ich einfach mal gar nix...lange werde ich diese Pause sowieso nicht durchziehen. Ich kenne mich zu gut, denn ich bin ein "Arbeitsjunkie", bäh.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das habe ich auch vergessen zu schreiben: Chery hat einen Schuss Podenco pequeño drin, denke ich mal, vom Aussehen her. Sie jagt meine Katze nicht, auch keine sonstigen Haustiere (Hasen, Meerschweinchen, Pferde, Ziegen, etc.). Sie mag keine Bällchen, keine Reizangel, sondern mochte wirklich NUR die Jagd, wenn es sich wirklich um ein Reh, eine Maus, Eichhörnchen oder so gehandelt hat.

Deine Süsse ist sicher auch so, dass sie es einfach super unterscheiden kann, wann es sich lohnt und wann nicht.

 
Was eben gaaanz speziell an Lexis Jagd ist, dass sie nur das "nachjagen oder aufspüren" des Jagdobjektes liebt. Hat sie mal ne Maus aus dem Loch vertrieben, springt und hüpft sie hinterher. Steht die Maus aber still, wird sie in den höchsten Jagdtönen verbellt und nix bleibt unversucht, das stehende Etwas in Bewegung zu versetzen. Ins Maul nimmt sie die Mäuse nicht, auch mit den Pfoten berührt sie die Maus nicht.

Es geht ihr also alleine ums Aufspüren und Verfolgen. Finde ich auf der einen Seite schön beruhigend, auf der anderen Seite verwunderlich, da sie ja auf der Strasse von etwas leben musste?!