So, es wird Zeit, dass ich nach anderen Ideen suche, denn mir gehen Diese ganz langsam aber sicher aus.
Folgendes:
Bis Origine zu uns kam, schlief Venia mit uns im Bett. Venia war schon immer eher unruhig und wechselte des nachts öfters die Schlafposition. Da sie immer unter einer Decke liegen möchte war das so, dass man etwa zweimalig Nachts damit rechnen musste, dass man geweckt wurde damit sie unter die Decke kann.
War störend, aber man hat sich irgendwie daran gewöhnt. Ausserdem waren wir ja selber schuld, weil sie von Anfang an im Bett schlafen durfte. Projekte, dass sie nur noch am Fussende liegt mit einem Hundeschlafsack damit sie schön zugedeckt ist sind gescheitert, denn Nachts merkt man ja nicht sofort wenn sie aufsteht und so konnten wir das nicht durchsetzen.
Gut, dann kam Origine zu uns. Weil ja Venia im Bett lag, konnte ich nicht Origine einfach neben dem Bett einquartieren- dachte ich. So kam auch die ins Bett.
Man merkte schnell, dass das nicht gäbig ist. Wir haben kein kleines Bett, aber bei zwei Hunden im Bett wo einer umherwandert, der andere einem des Nachts abschlabbert weil er einen so liebt kommt man nicht mehr zu viel Schlaf. Ausserdem hat Venia Origine immer angeraunzt, sobald diese sich bewegt hat und das war einfach obermühsam, so dass wir uns entschieden, die Beiden aus dem Bett zu befördern.
Wir haben auf meiner Bettseite zwei ganz kuschelige Körbli aufgestellt, für Venia den Schlafsack und ich wusste, die ersten Nächte werden megastreng.
war dann auch so, sie wollten natürlich gefühlte 1`000`000 Mal des Nachts aufs Bett. tippelten auf dem Parktett mit den Krallen, winselten oder sprangen mit wucht einem auf dem Körper.
Ich dachte, das wird besser und zog das einen Monat durch.
Es veränderte sich zwar, sie versuchten weniger einfach auf`s Bett zu springen- Origine machte das nicht, aber Venia- dafür lief Venia dauernd im Zimmer umher, wenn das nichts brachte lief sie in die Zimmer der Kinder und tippelte da, spätestens dann reagierte ich natürlich. Origine stand dafür winselnd vor meinem Gesicht und hoffte auf zustimmende Blicke, um zu mir zu kriechen.
Also, so gings nicht, ich hatte lange genug ausprobiert und fand, dass sie nun halt unten bleiben müssen denn es zeichnete sich kein Erfolg ab.
Am letzten Donnerstag wurde unten an der Treppe ein Gitter montiert. Die ersten drei Nächte war es nur Origine, die unten an der Treppe jeweils so alle Stunde winselte. Wir reagierten einfach nicht. Venia war ruhig.
Nun seit zwei Nächten macht Venia ebenfalls Terror und zwar nicht nur mit Winseln, nein, sie kläfft und heult dazu.
Ich habe von der Treppe runtergeschimpft, bin runter und hab sie zusammengeschissen oder auch gar nicht reagiert, Venia hat einfach unglaublich viel Geduld und hat das auch die ganze Nacht bis um 5.00 Uhr durchgezogen.
Ihr könnt euch vorstellen, wie ich nach diesen Wochen fängs so drauf bin.
Jetzt frage ich mich natürlich; was tun? Ich meine, ich kann sie am rumlaufen hindern, indem ich sie in einen grossen Kennel sperre. Sie kennen beide den Kennel, wäre also von dem her auch machbar. Nur, das Winseln, Kläffen und Heulen kann ich ja nicht verhindern.
Ich meine, wenn ein Hund Trennungsangst hat, dann verstehe ich ja das auch. aber hier handelt es sich MIT SICHERHEIT um keine Trennungsangst, sondern rein darum, dass es nicht nach ihrem Gusto geht, wobei eben Venia viel penetranter ist als Origine.
Sie können des Tags auch wunderbar alleine bleiben, das ist überhaupt kein Thema. Sie haben ja auch einander, die Idee war, dass sie halt hier unten dann zusammen liegen, was sie auch tun dann am Morgen, wenn sie die Nacht Terror gemacht haben.
Ich habe mir jetzt überlegt, ob ich die beiden in Schlafzimmer neben dem Bett in Kennel sperre, damit ich wenigstens gleich eingreifen kann, wenn eine anfängt zu Johlen? Denn wenn sie hier unten quasi ungestraft immer Lärmen können, hört das ja auch nie auf?
Ne Leute, ich hab echt zu wenig Schlaf, vielleicht hat jemand von euch noch ne Idee.
Ach ja, wir sind jetzt extra vor dem Schlafengehen nochmals ne stunde raus, es hat aber gar nix verändert. Bach Notfalltropfen für Kinder könnte ich wohl auch literweise einflössen:-//
Ansonsten sind sie nicht unerzogen und ohne Regeln, hören auch beide eigentlich recht gut, einfach das mit dem Bett, das haben wir natürlich im Prinzip selber zu verschulden- nur: hey, es sind Hunde, die haben i.m.A zu akzeptieren, wenns nun anders ist.
Es kann ja nicht sein, dass das so weitergeht, ich bin soweit dass ich mir überlegt habe auswärts zu schlafen mal für ein paar Nächte, da hörts ja wohl auf!
Tiaaa, Ideen her;-)))
Folgendes:
Bis Origine zu uns kam, schlief Venia mit uns im Bett. Venia war schon immer eher unruhig und wechselte des nachts öfters die Schlafposition. Da sie immer unter einer Decke liegen möchte war das so, dass man etwa zweimalig Nachts damit rechnen musste, dass man geweckt wurde damit sie unter die Decke kann.
War störend, aber man hat sich irgendwie daran gewöhnt. Ausserdem waren wir ja selber schuld, weil sie von Anfang an im Bett schlafen durfte. Projekte, dass sie nur noch am Fussende liegt mit einem Hundeschlafsack damit sie schön zugedeckt ist sind gescheitert, denn Nachts merkt man ja nicht sofort wenn sie aufsteht und so konnten wir das nicht durchsetzen.
Gut, dann kam Origine zu uns. Weil ja Venia im Bett lag, konnte ich nicht Origine einfach neben dem Bett einquartieren- dachte ich. So kam auch die ins Bett.
Man merkte schnell, dass das nicht gäbig ist. Wir haben kein kleines Bett, aber bei zwei Hunden im Bett wo einer umherwandert, der andere einem des Nachts abschlabbert weil er einen so liebt kommt man nicht mehr zu viel Schlaf. Ausserdem hat Venia Origine immer angeraunzt, sobald diese sich bewegt hat und das war einfach obermühsam, so dass wir uns entschieden, die Beiden aus dem Bett zu befördern.
Wir haben auf meiner Bettseite zwei ganz kuschelige Körbli aufgestellt, für Venia den Schlafsack und ich wusste, die ersten Nächte werden megastreng.
war dann auch so, sie wollten natürlich gefühlte 1`000`000 Mal des Nachts aufs Bett. tippelten auf dem Parktett mit den Krallen, winselten oder sprangen mit wucht einem auf dem Körper.
Ich dachte, das wird besser und zog das einen Monat durch.
Es veränderte sich zwar, sie versuchten weniger einfach auf`s Bett zu springen- Origine machte das nicht, aber Venia- dafür lief Venia dauernd im Zimmer umher, wenn das nichts brachte lief sie in die Zimmer der Kinder und tippelte da, spätestens dann reagierte ich natürlich. Origine stand dafür winselnd vor meinem Gesicht und hoffte auf zustimmende Blicke, um zu mir zu kriechen.
Also, so gings nicht, ich hatte lange genug ausprobiert und fand, dass sie nun halt unten bleiben müssen denn es zeichnete sich kein Erfolg ab.
Am letzten Donnerstag wurde unten an der Treppe ein Gitter montiert. Die ersten drei Nächte war es nur Origine, die unten an der Treppe jeweils so alle Stunde winselte. Wir reagierten einfach nicht. Venia war ruhig.
Nun seit zwei Nächten macht Venia ebenfalls Terror und zwar nicht nur mit Winseln, nein, sie kläfft und heult dazu.
Ich habe von der Treppe runtergeschimpft, bin runter und hab sie zusammengeschissen oder auch gar nicht reagiert, Venia hat einfach unglaublich viel Geduld und hat das auch die ganze Nacht bis um 5.00 Uhr durchgezogen.
Ihr könnt euch vorstellen, wie ich nach diesen Wochen fängs so drauf bin.
Jetzt frage ich mich natürlich; was tun? Ich meine, ich kann sie am rumlaufen hindern, indem ich sie in einen grossen Kennel sperre. Sie kennen beide den Kennel, wäre also von dem her auch machbar. Nur, das Winseln, Kläffen und Heulen kann ich ja nicht verhindern.
Ich meine, wenn ein Hund Trennungsangst hat, dann verstehe ich ja das auch. aber hier handelt es sich MIT SICHERHEIT um keine Trennungsangst, sondern rein darum, dass es nicht nach ihrem Gusto geht, wobei eben Venia viel penetranter ist als Origine.
Sie können des Tags auch wunderbar alleine bleiben, das ist überhaupt kein Thema. Sie haben ja auch einander, die Idee war, dass sie halt hier unten dann zusammen liegen, was sie auch tun dann am Morgen, wenn sie die Nacht Terror gemacht haben.
Ich habe mir jetzt überlegt, ob ich die beiden in Schlafzimmer neben dem Bett in Kennel sperre, damit ich wenigstens gleich eingreifen kann, wenn eine anfängt zu Johlen? Denn wenn sie hier unten quasi ungestraft immer Lärmen können, hört das ja auch nie auf?
Ne Leute, ich hab echt zu wenig Schlaf, vielleicht hat jemand von euch noch ne Idee.
Ach ja, wir sind jetzt extra vor dem Schlafengehen nochmals ne stunde raus, es hat aber gar nix verändert. Bach Notfalltropfen für Kinder könnte ich wohl auch literweise einflössen:-//
Ansonsten sind sie nicht unerzogen und ohne Regeln, hören auch beide eigentlich recht gut, einfach das mit dem Bett, das haben wir natürlich im Prinzip selber zu verschulden- nur: hey, es sind Hunde, die haben i.m.A zu akzeptieren, wenns nun anders ist.
Es kann ja nicht sein, dass das so weitergeht, ich bin soweit dass ich mir überlegt habe auswärts zu schlafen mal für ein paar Nächte, da hörts ja wohl auf!
Tiaaa, Ideen her;-)))