Pferdefrage - wieder einmal

@Disthen: ich liebe Ponies, genau deswegen :D du wirst sehen, deine Tochter und der kleine Dickkopf werden sicher noch zusammenwachsen und 5jährige Pferde haben ja wirklich noch ihre Flausen..... finde es super, dass du dir Gedanken machst!

Ich kenne ja das Pferdchen nicht, aber bei "meinem" Trensen-Hasser hat die doppelt gebrochene sehr viel gebracht von der Verträglichkeit her und er lässt sich ganz normal reiten damit. Ist halt sicher nicht so präzise wie eine einfach gebrochene, aber andererseits - wenn eure Reitlehrerin die ja das Pony und auch die Reitweise deiner Tochter kennt - es auch mal probieren würde, wieso nicht?

Andererseits finde ich es ja immer positiv, wenn ein Pferd so fein ist im Maul, da lernt auch deine Tochter sicher so einiges! Es gibt nichts schlimmeres als Kinder, die auf maulharten Pferden reiten lernen, womöglich noch mit irgendwelchen Pelhams eingeschnallt.... so lernt man überhaupt nichts über Zügelführung und schon gar nicht, dass man ein Pferd eigentlich über den Sitz reitet......

Hier mal noch ein Beispiel wegen der von mir genannten "Happy Mouth"-Trense:

http://www.horseland.ch/websale7/Apple-Mouth-Remonten-Trense.htm?Ctx=%7bver%2f7%2fver%7d%7bst%2f3eb%2fst%7d%7bcmd%2f0%2fcmd%7d%7bm%2fwebsale%2fm%7d%7bs%2fkraemer%2dpferdesport%2fs%7d%7bl%2f20%2dCH%2fl%7d%7bmi%2f248151%2fmi%7d%7bpi%2f3776%2fpi%7d%7bpo%2f1%2fpo%7d%7bfc%2fx%2ffc%7d%7bp1%2fdf3c93f80b88be7bc4c776f3cbaea54d%2fp1%7d%7bmd5%2f1f92014c9c7aba58b03d6029cbf7dbd0%2fmd5%7d

 
Das Hochhalten des Kopfes muss nicht zwingend mit der Trense oder "Böckele" zu tun haben. Kann es sein das dieses Pony sehr empfindliche Ohren hat beziehungsweise kann deine Tochter die Ohren problemlos anfassen?

 
Original von Sunny

Das Hochhalten des Kopfes muss nicht zwingend mit der Trense oder "Böckele" zu tun haben. Kann es sein das dieses Pony sehr empfindliche Ohren hat beziehungsweise kann deine Tochter die Ohren problemlos anfassen?
Ohren sind wirklich kein Problem. Im Gegenteil, er liebt es, wenn sie ihn in den Ohren mit dem Fingernagel kratzt... =)

 
Er hat echt einfach noch so gewisse Macken. Z.B. wenn abends der Futterwagen an seiner Box vorbei war, er aber vom Reiten kommt und noch abgesattelt werden muss, dann benimmt er sich wie ein riesen Flegel. Steht nicht still, hält nicht hin beim Absatteln echt zum ko.... Aber nie bösartig. Er will dann einfach in seine Box und fressen und dafür latscht er halt auch jeden über den Haufen, der kräftemässig nicht gegenhalten kann und meine "Kleine" kann das halt nicht. :D

Handkehrum sind sie zu fünft im Gelände und ein Hubschrauber fliegt direkt über ihre Köpfe. Die vier anderen Pferde - davon 2 alte "sichere" Pferde - gehen durch, meine Tochter lässt ihn schräg in die Wiese laufen, springt ab und lässt ihn fressen. Was interessiert ihn da der Hubschrauber oder die anderen Pferde, Hautpsache Futter.

 
Original von Santana

Fühle mich auch etwas angesprochen, obwohl ich weder etwas von Korrekturreiten noch von schlecht gerittenem Pony geschrieben habe (oder mir ist es zumindest nicht bewusst).

@TalkingAnimals und Disthen

Ich sehe nicht ganz wo genau ich vom Thema abgekommen bin? Ich habe in jedem Punkt lediglich zu deinen oder zu den Ausführungen anderer Stellung genommen....

Ãœbrigens kannst du im Hauptner für 28chf eine doppelt gebrochene Wassertrense aus Aurigan für 28 chf kaufen. Ist von Cottage Craft. Kann ich sehr empfehlen.

Und noch nebenbei: wenn du schon so ein Thema eröffnest musst du halt mit Stellungnahmen rechnen...das liegt wohl in der Natur der Sache! Ich wollte Dir mit einen Tipps lediglich Denkanstösse geben da ich auch auf eine gewisse Pferdeerfahrung zurückblicken kann....wenn du die nicht willst, dann überlies sie doch einfach!
Ich denke beim Reiten ist es noch extremer als bei der Hundeerziehung, was an unterschiedlichen Philosophien gelebt wird. Und wenn ich nach Ãœbungen fürs Zäumen frage, dann will ich keine neue Pferdephilosophie verpasst kriegen, sondern eben einfach eine Ãœbung zum Zäumen. Du hättest ja einfach fragen können, wie es dazu kommt, dass ein 9 jähriges Mädchen einen noch nicht mal fünf jährigen Pony reitet, dann hätte ich es dir gerne erklärt und deine Frage wäre sogar berechtigt gewesen. Du aber bist von Hypothesen ausgegangen und hast wirklich auch von einem schlecht gerittenen Pony geschrieben. Das finde ich dann halt schade.

 
@Disthen: er ist ja noch jung und wird das noch lernen! Wenn deine Tochter auch noch vom Boden aus mit ihm arbeiten kann, wird sie ihn sicher bald mit "Fingerzeigen" dirigieren können! Und für deine Tochter ist es auch ein guter "Lehr-Blätz", sich zu behaupten gegenüber dem frechen Pönel =)

Und was die Philosophien betrifft, kann ich mich dir nur anschliessen. Ich finde es immer lustig: wenn ich mit dem Araberli durch die Welt ziehe, barhuf, mit Stocksattel und Hufschuhen, grinsen mit die "Sportreiter" abfällig an. Wenn ich mit Sportpferd in der Halle arbeiten und dabei für die Dressurstunde auch mal Sporen anziehe (nicht zum "hacken", sondern für feinere Hilfengebung), werde ich von den "Freizeitreitern" schief angeschaut, die Parelli-Ãœbungen in der Halle machen..... :D :D :D eigentlich ist es zum totlachen.

Man kann in allen Pferdesportarten dem Pferd schaden und Schmerzen zufügen!

 
@Talking Animal: Es ist schon so wie du schreibst. Es ist eine gute Schule für sie und wenn er es mal übertreibt, dann ist die Hilfestellung immer da vom Personal und es wird der "frechen Wanze" unmissverständlich erklärt wo die Grenze ist. Und ich muss ja zugeben, ich bin geplättet wie die Zwei sich anstellen, hätte das nie gedacht, dass es so gut läuft.

Denke auch bei den Reitmethoden, jede hat wohl mehr oder weniger ihre Berechtigung. Es kommt halt immer auch noch auf die Charakteren drauf an. Auch bei den Pferden wird es solche haben, die eine härtere Gangart brauchen und solche die, die sanften Methoden benötigen, genau wie bei den Hunden und den Kindern.

Ãœbrigens ist noch lustig, ich finde immer mehr Parallelen zwischen diesem Pony und unserem Labi. Witzig oder?

 
@Disthen
obwohl ich noch keine Antwort von dir erhalten habe möchte ich zumindest aufklären, das für mich Korrekturreiten nicht bedeutet, das ein Pferd schlecht geritten wird.
Die meisten, vor allem "guten" Pferde werden immer wieder Korrekturgeritten, mein Pflegi z.B. auch. Für mich ist dies überhaupt nicht negativ behaftet und sollte auch keine Beschneidung der Fähigkeiten deiner Tochter sein.

 
@Idesiree: Für mich tönte Korrekturreiten aber eben nach Versautem ausbesseren. Ich habe dieses Wort eben so auch unter den "Rösselern" noch nie gehört. Viel versaut kann bei dem Pony auch noch nicht wirklich sein, denn er muss es ja zuerst überhaupt lernen. :D Er wird zwei Mal wöchentlich zur Ausbildung von den Profis geritten. Jetzt hat ihn aber zwei Wochen lang nur meine Tochter geritten, da die eine Bereiterin gestürtzt ist und sich leider verletzt hat und eine Ferien hatte. Hatte zuerst bedenken, aber er war auch in dieser Zeit lammfromm beim Reiten.

 
Original von Disthen

@Idesiree: Für mich tönte Korrekturreiten aber eben nach Versautem ausbesseren. Ich habe dieses Wort eben so auch unter den "Rösselern" noch nie gehört. Viel versaut kann bei dem Pony auch noch nicht wirklich sein, denn er muss es ja zuerst überhaupt lernen. :D Er wird zwei Mal wöchentlich zur Ausbildung von den Profis geritten. Jetzt hat ihn aber zwei Wochen lang nur meine Tochter geritten, da die eine Bereiterin gestürtzt ist und sich leider verletzt hat und eine Ferien hatte. Hatte zuerst bedenken, aber er war auch in dieser Zeit lammfromm beim Reiten.
Nee nee, hab ich gar nicht so gemeint ;) Bei uns wird Korrekturreiten häufig verwandt, eben genau in dem Zusammenhang wie du beschreibst; zur Ausbildung oder aber auch zur Festigung oder Auffrischung der Hilfen von Profis geritten. Aber gell, ist halt schon so, unter Reitern gibts noch mehr Ansichten und Methoden wie bei den Hunden :rolleyes:

Ich bewege mich deshalb gar nicht in der "Szene", geniesse meine Ausritte, nehme nach Bedarf Reitstunden und sonst halte ich mich gerne aus dem allgemeinen Gehzicke raus ;)

Habe übrigens grad mit der Besitzerin meines Pflegis noch gesprochen; anscheinend soll es im Hauptner extra so ne Paste geben, die man auf das Gebiss streichen kann, soll gut haften und die Pferde sollen drauf spinnen :p

Sie habe mit ihrer Stute so geübt, heute schlürft sie das Gebiss förmlich :)

 
@Idesiree: Danke für's Nachfragen. Werde die Chefin mal fragen, ob ich sowas benutzen darf oder ob sie was dagegen hat.

@all: Bei der Trense lag ich übrigens falsch! Der andere Zaum den ich öfters mal putze ( ;) tja bin mittlerweile ein ganz passabler TT) ist eine einfach gebrochene Olivenkopf-Trense. Der Pönel hat eine doppelt gebrochene Wassertrense.

Ãœbrigens wurde ich heute schon zu höheren Arbeiten berufen: Durfte die Mähne schneiden! Ich mach noch Karriere in dieser Branche. :D :p

 
Also mein Pflegepferd ist mitlerweile 6 jahre alt..habe sie schon mit 4 jahren ohne zäumung resp.nur mit Knotenhalfter und seil geritten.ohne sattel..auch im Gelände..habe mit ihr nach parelli gearbeitet und zwar sehr sehr viel bodenarbeit..denn ein Pferd lernt am boden den respeckt kennen..und erst dann wird es vom sattel aus auch auf sehr kleine hilfen reagieren..hatte auch einmal ein Pferd geritten wo immer den kopf beim aufzäumen gehoben hat,ich denke mal das hat sehr viel mit dem respekt zu tun..(den man sich vom boden aus holt) die zähne kontrolieren zu lassen ist sicher gut..

Ein Pferd merkt sofort wenn es den kopf in die höhe schnellt und man es dan lässt das es durch dies komfort bekommt..beim nächsten mal wird es dies wieder tun...
wichtig ist dass man zuerst (ohne zäumung) dem pferd lehrt dass es den kopf senkt..wenn es dies tut sofort den Druck wegnehmen und ihm komport geben bis es dies ohne grossen druck tut..auch beim halfter an und abziehen..erst wenn es den kopf still unten hat das halfter entfernen und nicht wenn es den kopf hebt..!

Mit der zäumung genau das selbe..aber dies immer sehr sorgfälltig..und immer ganz kleine schritte machen und jedesmal die übung abschliessen wenn das pferd etwas gut gemacht hat..und nicht wenn es den kopf gehoben hat..

Ich übe zb. jetzt schon bei meinem 1 jährigen hengst dass ich ihm ins maul fassen kann in die ohren und überall..

 
@Santana: Ich habe dir keine Informationen vorenthalten. Sie stehen bereits im Forum, weil ich damals als es um einen "Nachfolger" ging, hier nachgefragt habe. Habe ja geschrieben, dass der grösste Teil der Geschichte im Forum zu finden ist.

Die Zähne wurden vor nicht mal 2 Monaten kontrolliert. Hey, dieser Apparat steht nicht in einem Kuhstall, sondern in einem Profi-Sportstall!

Nein, es ist nicht mein Pferd!!! Und wir hätten zwei alte GP-Pferde beides Ex-Internationale-Springpferde als Pflegi haben können, aber unsere Tochter wollte uuuuuunbedingt diesen Pony und ich war total dagegen. Ich habe übrigens null Ahnung von Pferden bzw. eher Angst und meine Tochter ist vom Typ her eine total Vorsichtige.

Beim Halftern hält er auch zuerst den Grind rauf und nachher hält er ihn dann runter. Hat er auch gelernt und er hat definitiv kein Problem mit den Ohren.

 
Original von knutschkugel

Also mein Pflegepferd ist mitlerweile 6 jahre alt..habe sie schon mit 4 jahren ohne zäumung resp.nur mit Knotenhalfter und seil geritten.ohne sattel..auch im Gelände..habe mit ihr nach parelli gearbeitet und zwar sehr sehr viel bodenarbeit..denn ein Pferd lernt am boden den respeckt kennen..und erst dann wird es vom sattel aus auch auf sehr kleine hilfen reagieren..hatte auch einmal ein Pferd geritten wo immer den kopf beim aufzäumen gehoben hat,ich denke mal das hat sehr viel mit dem respekt zu tun..(den man sich vom boden aus holt) die zähne kontrolieren zu lassen ist sicher gut..

Ein Pferd merkt sofort wenn es den kopf in die höhe schnellt und man es dan lässt das es durch dies komfort bekommt..beim nächsten mal wird es dies wieder tun...

wichtig ist dass man zuerst (ohne zäumung) dem pferd lehrt dass es den kopf senkt..wenn es dies tut sofort den Druck wegnehmen und ihm komport geben bis es dies ohne grossen druck tut..auch beim halfter an und abziehen..erst wenn es den kopf still unten hat das halfter entfernen und nicht wenn es den kopf hebt..!

Mit der zäumung genau das selbe..aber dies immer sehr sorgfälltig..und immer ganz kleine schritte machen und jedesmal die übung abschliessen wenn das pferd etwas gut gemacht hat..und nicht wenn es den kopf gehoben hat..

Ich übe zb. jetzt schon bei meinem 1 jährigen hengst dass ich ihm ins maul fassen kann in die ohren und überall..
Das mit diesen Knotenhalftern etc. ist ja alles okay. Entspricht aber nicht der Stallphilosophie. Ausserdem soll es ja ein 9 jähriges Mädchen üben können. Danke aber trotzdem für den Input.

 
@Disthen du hast ja gesagt das er sonst ungeduldig ist und halt einfach frech wird und sachen macht wo unerwünscht sind!?
Mein Pflegepferd hat mir am Anfang wenn ich mit Futter gekommen bin auch "angehässelt" und sogar einmal in di luft gebissen zum drohen..habe sie dann mit dem Futter in der Hand paar meter rückwärts geschickt(als straffe so zu sagen) durch solche sachen bekommen sie dem reter gegenüber mehr respekt..und es ist wirklich so dass viele Pferde sachen tun weil sie zuwenig respekt haben..darum würde ich an dem arbeiten(aber weiss nicht wie die beziehung aussieht zwischen deiner tochter und dem pony)

und ja ich finde es hat hier eigentlich niemand irgenndjemand angreifen wollen..es sind tips und erfahrungen wo jeder hier weiter geben will und ich finde die zickerei überflüssig..denn was die beiden schlussentlich für einen weg einschlagen ist ihre Sache..und es ist nunmal so(und auch schade) dass halt viele reiter von bodenarbeit nichts hallten..aber sie wissen auch nicht wievil man damit erreichen kann..unsere pferde können kompliment,kniehen auf podeste stehen und man kann sie ins liegen bringen..ohne bodenarbeit geht das nie..und solche übungen bringen vertrauen und respekt und somit auch viele spannende unternehmungen und ausritte ohne komplikationen!!
und es macht auch noch riiiiesen spass

liebe grüsse

 
@Knutschkugel: Meine Tochter reitet dieses Pony (Stockmass 1.47) seit Ostern und er hat schon stark gebessert im Umgang. Es wurde eines nach dem anderen geübt und ihm Grenzen aufgezeigt. Manchmal auch nicht auf die zimperliche Tour. Jetzt ist einfach noch das Zäumen, deshalb habe ich auch nach Tips gefragt, wie sie auch daran arbeiten könnte und nicht nur die Bereiterinnen.

Für mich heisst aber einem Pferd Respekt vermitteln, nicht zwangsläufig eine gewisse Form der Arbeit auszuführen. Das wäre das Selbe wie wenn man behauptet ein Hund lernen nur zu gehorchen, wenn man Agility mit ihnen macht und sonst bei nichts. Dann müsste es ja unzählige Pferde geben, die man nicht zäumen kann, weil man keine Bodenarbeit mit ihnen macht. Wie schon geschrieben, Bodenarbeit etc. ist alles okay, passt aber hier nicht in die Ausbildungsphilosophie, da es sich hier nicht um Freizeitpferde, sondern um Sportpferde handelt. Ihr könnt gerne über Bodenarbeit, dere Sinn und Nutzen diskutieren, aber dann macht doch bitte einfach einen eigenen Thread auf.

 
Original von Disthen

@Knutschkugel: Meine Tochter reitet dieses Pony (Stockmass 1.47) seit Ostern und er hat schon stark gebessert im Umgang. Es wurde eines nach dem anderen geübt und ihm Grenzen aufgezeigt. Manchmal auch nicht auf die zimperliche Tour. Jetzt ist einfach noch das Zäumen, deshalb habe ich auch nach Tips gefragt, wie sie auch daran arbeiten könnte und nicht nur die Bereiterinnen.

Für mich heisst aber einem Pferd Respekt vermitteln, nicht zwangsläufig eine gewisse Form der Arbeit auszuführen. Das wäre das Selbe wie wenn man behauptet ein Hund lernen nur zu gehorchen, wenn man Agility mit ihnen macht und sonst bei nichts. Dann müsste es ja unzählige Pferde geben, die man nicht zäumen kann, weil man keine Bodenarbeit mit ihnen macht. Wie schon geschrieben, Bodenarbeit etc. ist alles okay, passt aber hier nicht in die Ausbildungsphilosophie, da es sich hier nicht um Freizeitpferde, sondern um Sportpferde handelt. Ihr könnt gerne über Bodenarbeit, dere Sinn und Nutzen diskutieren, aber dann macht doch bitte einfach einen eigenen Thread auf.
okei tut mir leid..dann machs mit honig oder sonst was..wenns nicht in die philosophie passt..ist schaade..und bodenarbeit ist nicht gleich arbeit im sinne von ausbilden es kann auch ein spiel sein es fängt schon beim schmuusen an usw. (wollt ich nur noch sagen)

aber wie gesagt muss jeder selber wissen..

 
Seht ihr, das meine ich wegen der Philosophien..... der eine macht Parelli, der andere reitet nach "alter Schule" und baut Bodenarbeit nicht mit ein. :D

Was denn nun besser und/oder schlechter ist, sollte jeder für sich entscheiden.

Ich persönlich greife auf das zurück, was ich gut finde und mal gelernt habe, das können auch althergebrachte Tricks sein, wie das mit dem Honig.

Chacun à son gout