Hi zusammen,
ich muss euch da mal was erzählen über meinen Hund mit dem Dachschaden ^^.
Ich versuche nun schon seit über 4 Jahren, Harley das Schwimmen "beizubringen". Ich habe es versucht mit Guttziwerfen, selber reingehen, Stöckchen zentimeterweise weiter werfen usw. Er liebt Wasser, aber er hat Angst sobald es ihm die Hinterbeine lüpft.
An ausgewählten Stellen, ist er die letzten Jahre auch schon ein wenig geschwommen; wenn der Stock nur 1cm zu weit weg ist steht er fiepend im Wasser.
Gestern war es wieder soweit. Ich werfe den Stock, er marschiert wacker los, Wasser bis zum Bauch *fiiiiep. Gut, ich hebe ihn hoch, trage ihn bis einen Meter vor den Stock und lasse ihn los. Er schwimmt los, schnappt sich den Stock und geht an Land.
Ich denke mir, nun hat er Angst vor dir du blödes Huhn... Ich nehme den Stock, werfe ihn etwas weiter, und was tut mein Hund? Kommt rein, *fiiep, schaut mich an. Ich hebe ihn wieder hoch, er ist total entspannt. Ich setze ihn ins Wasser und nun schwimmt er gut 2m zum Stock, nimmt ihn und kommt zurück. So habe ich das weiter gesteigert, er schwamm danach gut 10m weit, um den Stock zu holen. Am Schwimmen selbst kann es also nicht liegen.
Kerstin hatte dann die Idee ihn nicht mehr ins Wasser zu tragen, sondern ihm nur den Popo anzuheben, dass er mit den Hinterbeinen nicht mehr steht. Ich nehme ihm also nur noch den Start ab. Und siehe da -> der Herr schwimmt. Und jedes Mal kam er freudig zu mir ins Wasser, damit ich ihm den Popo heben kann und er zum Stock kann.
Mein Hund spinnt :evil: ; aber endlich schwimmt er ^^ (und natürlich hoffe ich, die Popoheberei wieder abbauen zu können)
ich muss euch da mal was erzählen über meinen Hund mit dem Dachschaden ^^.
Ich versuche nun schon seit über 4 Jahren, Harley das Schwimmen "beizubringen". Ich habe es versucht mit Guttziwerfen, selber reingehen, Stöckchen zentimeterweise weiter werfen usw. Er liebt Wasser, aber er hat Angst sobald es ihm die Hinterbeine lüpft.
An ausgewählten Stellen, ist er die letzten Jahre auch schon ein wenig geschwommen; wenn der Stock nur 1cm zu weit weg ist steht er fiepend im Wasser.
Gestern war es wieder soweit. Ich werfe den Stock, er marschiert wacker los, Wasser bis zum Bauch *fiiiiep. Gut, ich hebe ihn hoch, trage ihn bis einen Meter vor den Stock und lasse ihn los. Er schwimmt los, schnappt sich den Stock und geht an Land.
Ich denke mir, nun hat er Angst vor dir du blödes Huhn... Ich nehme den Stock, werfe ihn etwas weiter, und was tut mein Hund? Kommt rein, *fiiep, schaut mich an. Ich hebe ihn wieder hoch, er ist total entspannt. Ich setze ihn ins Wasser und nun schwimmt er gut 2m zum Stock, nimmt ihn und kommt zurück. So habe ich das weiter gesteigert, er schwamm danach gut 10m weit, um den Stock zu holen. Am Schwimmen selbst kann es also nicht liegen.
Kerstin hatte dann die Idee ihn nicht mehr ins Wasser zu tragen, sondern ihm nur den Popo anzuheben, dass er mit den Hinterbeinen nicht mehr steht. Ich nehme ihm also nur noch den Start ab. Und siehe da -> der Herr schwimmt. Und jedes Mal kam er freudig zu mir ins Wasser, damit ich ihm den Popo heben kann und er zum Stock kann.
Mein Hund spinnt :evil: ; aber endlich schwimmt er ^^ (und natürlich hoffe ich, die Popoheberei wieder abbauen zu können)