Territorialverhalten Hund

Original von andi+rudel
Ja sie darf tatsächlich manchmal im Bett schlafen. Aber in dem Fall hat dies nun ein Ende! Ja es fällt wirklich schwer das gleich alles umzustellen :( aber ich möchte mir nie den Vorwurf machen müssen nicht alles nach bestem Wissen und Gewissen getan zu haben...

Darf ich auf Dein Wissen und Deinen Rat zurückgreifen falls noch irgendwo in nächster Zeit fragen auftauchen? Möchte ja nicht zu forsch sein, aber wäre sehr froh wenn ich auf eine "Fachperson" zurükgreifen dürfte bevor sich wieder Fehler einschleichen ;)

 
ja kar.
wenn ich dir helfen kann, versuche ich dies auch.
falls ich auch nicht weiter weiss, sage ich dies ehrlich.
du hast jetzt sicher eine harte zeit vor dir. ich hoffe dass auch der kleinste erfolg dir den richtigen weg zeigt. von heute auf morgen geht es sicher nicht. zuerst wird sie auch etwas irritert sein. wunder dich also nicht, wenn sie dir anfangs "nicht glaubt".. aber sie wird schnell lernen, dass es dir ernst ist und sie wird sich dem fügen. halt einfach konsequent durch und berichte bitte wie es läuft.

 
Also bei dieser Geschichte tönt bei mir sehhhhhr vieles eher nach Hüteverhalten als nach Territorialverhalten ?(

 
ja.. sehe hier schon hüteverhalten..(hackenbeissen)
sie verwendet das hackenbeissen auch in der art und weise.. sie treibt die leute an.. zum weggehen..
dies zum zweck der kontrolle..hüten ist auch eine art kontrolle aus zu üben.

 
Hatte nicht mal Martin Rütter so einen Fall? Etwas klingelt bei mir beim Wort "Kontrollverlust"...

 
meinst du den kleinen weissen Wuchel der die Leute ständig verfolgte und sobald sie die Treppe rauf gingen (er selbst traute sich nicht die Treppe zu betreten) find er an mit dauerkläffen?

 
Original von chroetli74

Hatte nicht mal Martin Rütter so einen Fall? Etwas klingelt bei mir beim Wort "Kontrollverlust"...
ja.. mein ich auch. sehe rütter zwar nicht sehr oft aber da war mal was.

kenne auch einen kleineren rüden, welcher sich ganz ähnlich verhält. ich traf sie mal beim spazieren gehen und wie das so ist.. man quatscht sich fest..

sie hatten pech, dass sie sich hilfe suchten und zweimal genau falsche sachen mit dem hund ausprobierten.

sie hatten schon fast aufgegeben und suchten sich nochmal woanders hilfe.

endlich hat es geklappt und man erkannte das eigentliche problem.

der hund kontrollierte sie und alle, mit welchen sie zu tun hatten. dh.

er versuchte alle auf abstand zu seinen leuten zu halten. so selten ist das scheins gar nicht.

kommt meiner meinung nach einfach von dem, dass die hunde zimelich uneingeschränkt handeln dürfen und sehr viel für sich beanspruchen dürfen, was ihnen "als hund" und -rangniederer- nicht zusteht.